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h p i - THERAPY: O E P

 

MANISCH DEPRESSIV


 

Die Großmutter


Es war einmal eine Frau. Sie hatte ein sehr großes Herz und es gab eine Person, die sie so sehr liebte, dass sie mit dieser Person ihr Leben teilen wollte. Diese Person ging es gleich, auch sie wollte mit der Frau Liebe und Leid teilen.

Diese zwei Personen waren durch ihre Liebe miteinander verbunden und diese Verbindung konnte keiner trennen. Ihre Familien wussten von dieser Liebe und bemühten sich, diese zwei Personen auseinander zu halten. Die Farbe hat nicht gestimmt.

Die Frau war weiß, die andere Person war braun. Die Liebe war so groß, dass die Beiden versuchten zusammen ihre Liebe zu leben trotz die Widerstände der Familien. Die Frau versuchte der anderen Person deutlich zu machen, dass sie sie liebte und mit ihr das Leben teilen wollte. Die andere Person konnte aber nicht ohne ihre FAMILIE leben und hat, obwohl die Liebe für die Frau unendlich groß war, sich fern-heiraten lassen.

Diese Heirat war geprägt von Verlustgefühlen. Die Liebe konnte nicht mehr fließen, die geliebte Frau war weit weg. Die geliebte Frau wurde durch die Zeit worüber wir reden, ca. 1760, gezwungen einen Mann zu heiraten, den sie geliebt hat, aber auch ihr Leben war geprägt von Verlustgefühlen.

Beide Personen dieser Geschichte haben Kinder bekommen aber ihr ganzes Leben hat ihnen die Andere gefehlt. Frauenliebe wurde damals, so wie heute, nicht akzeptiert und die Frau war damals noch mehr abhängig von dem Mann, weil sie nicht arbeiten durfte.

Die andere Frau hat den Verlust nicht lange überstanden und ist an Krebs gestorben. Ihre Geliebte hat ihr ganzes Leben den Tod ihrer Geliebte im Herzen getragen und ist selbst auch an Krebs gestorben. Sie hat eine Geschwulst auf dem Brustbein bekommen, wo das Herzchakra ist. Ihrer Geliebten hat sie geschworen zu lieben bis in den Tod.

Heutzutage gibt es Menschen, die ihre Liebe nicht fließen lassen können weil sie keine Selbstliebe haben. So wie in der Bibel steht: “Liebe den Anderen so wie du dich selbst liebt“, setzt voraus, dass du dich selbst liebst. Diese Menschen, die ihre Liebe nicht fließen lassen können, fühlen sich wie tot. Der Autist nimmt das wahr und kann diesen Zustand übernehmen um in die gleiche Energie zu kommen wie die Geliebte.

Der Autist, der seinen Zustand anpasst an den Zustand des Menschen, der seine Liebe nicht fließen lassen kann, kann dadurch Krebs bekommen weil Krebs eine Krankheit ist, die zeigt, dass das Licht des Menschen nicht fließen kann. Dieses Licht muss leuchten sonst muss der Körper diese Energie auf eine andere Art und Weise benutzen und da gibt es nicht viel Wahl: Wachstum ist eine Methode. Wenn der Mensch viel Licht = Liebe hat, wächst alles also schnell.

Wenn die Liebe fließen kann und angenommen wird, ist der Mensch ein Leuchtturm der Heilung ist. Dieser Leuchtturm kann für andere eine Bedrohung darstellen, weil das Licht so hell ist. Dieses Gefühl von Bedrohung macht, dass andere Menschen sich von dem liebenden Menschen abwenden, wodurch der liebenden Mensch seine Liebe wieder nicht fließen lassen kann. Dadurch entsteht wieder Krebs. Dieser Krebs ist das Zeichen der Liebe und kann von dem Menschen aufgelöst werden, wenn er sich gestattet, seine Liebe auszustrahlen ohne ein Ziel, aber für alle, die diese Liebe gerne annehmen.





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