wachkoma behandlung oder bewegung
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healing polarity integration - THERAPY


     
   

Die Wäsche


Am Sonntag wird die Wäsche getan in der Familie, wo der Mann diesen Tag benutzt um sich aleine draußen zu amüsieren.

Er hat die ganze Woche drinnen geschafft und braucht jetzt frische Luft. Er liebt es um sich in die Luft zu bewegen. Dazu hat er viele Hilfsmittel.

Er benutzt das Auto um ihn auf den Berg zu bringen, vo wo er mit seinem Fallschirm starten kann und Stunden die Erde von oben anschauen.

Das kann der Mensch auch ohne Fallschirm. Er hat da auch verschiedene Möglichkeiten. Er kann in einen Flugzeug steigen und sich die Erde von oben anschauen oder er kann eine Wanderung machen bis auf die Spitze, zum Beispiel die Spitze der Belchen.

Der Berg im Schwarzwald kann man von allen Seiten herauf laufen. Von Münstertal gibt es verschiedene Startstellen. In der Nacht kann man herauf laufen um den Sonnenaufgang zu sehen.

Das tut man dann zum Beispiel durch zuerst von Staufen mit dem Auto hoch zu fahren bis Münsterhalden, dort das Auto zu parken und den schönen Weg, der wenig steigt, weil man schon so hoch ist, bis zur Belchenspitze laufen.

Dann muss man abwarten, wie der Sonnenaufgang ist. Als ich mal mit einer Familie hochgelaufen bin, war es am nächsten Morgen sehr kalt da oben und es was keinen schönen Sonnenaufgang.

Wir hatten aber einen schönen Begegnung da oben auf der Spitze, wo es mehr Menschen gab, die sich die Mühe genommen hatten von dort aus den Sonnenaufgang zu bewundern.

Der Sonnenaufgang ist nicht so oft schön wie der Sonnenuntergang. Die Farben am Sonnenuntergang sind öfters sehr schön rot aber die Sonne ist nicht zu sehen, wenn man in den Bergen wohnt.

Die Sonne ist dann hinter den Bergen, bevor sie hinter den Horizont verschwindet und nur die rote Wolken sind dann zu sehen. Wenn es Wolken gibt. Wolken sagen den Segelflieger viel, er sieht an den Formen, ob er da steigen könnte oder nicht, wenn er im Segelflugzeug sitzen würde.

Der Landstreicher achtet eher auf die Benutzer der Straße und sieht dann die alte Cabrios vorbei fahren, eine andere Art und Weise um sich zu bewegen.

Für Patienten im Wachkoma eine sehr angenehme Art sich zu bewegen. Sie brauchen sich nicht an zu strengen und werden doch bewegt. So wie der Fahrer, der mühelos 18 Stunden fahren kann.

Er braucht nur kurze Pinkelpausen, dann geht es wieder weiter, sonst verliert er seine Aufmerksamkeit. Er wird wach durch Auto fahren, etwas was der Gesetzgeber scheinbar nicht weiß.

Dieser Fahrer geht ins Koma, wenn er länger anhalten muss. Er ist zu erkennen als der Lasterfahrer, der sich in seiner gezwungenen durch Gesetz Pause eine Tätigkeit sucht.

Vielleicht braucht er eine Dusche, dann wird er einen Rasthof aussuchen, wo er duschen kann, sonst wird er das Auto putzen, mit anderen Menschen reden, im Laden herum schauen, er muss etwas tun um wach zu bleiben.

Dieser Fahrer wird müde vom schlafen und braucht dann einen Putzmittel um wieder auf zu wachen. So wie der Beamte, der seinen Kaffee braucht.

Der den ganzen Tag Kaffee trinkt um im Fahrt zu bleiben. Er würde besser Tee ohne Tee, das heißt heißes Wasser trinken. Dann würde er seinen Körper reinigen und die Abfälle mit dem Pinkeln abführen.

Durch Pinkeln zu gehen, wenn der Ardrang da ist, bewegt man sich und bekommt der Körper die notwendige Bewegung. Darum gibt es so viele Fahrer, die Wasser trinken statt essen. Sie werden irgendwann anhalten müssen um zu Pinkeln.

Der Patient im Wachkoma muss auch wieder Pinkeln dürfen. Das ist wieder einen Grund zum Kontaktaufnahme und Bewegung.

 

     
             
     
Diese Geschichte ist geschrieben
damit die Liebe fließen kann
zum Wohl des Ganzen