wachkoma behanding oder bewegung
Fachkenntnisse - Netzwerk für Menschen in unklaren Bewusstseinszuständen

     
 

h p i - THERAPIE

     
 

Hinter die Wolken


Der Mond steht am Himmel. Er ist nicht zu sehen. Wolken haben sich geformt und entnehmen die Sicht. Die Sternen leuchten, aber auch sie sind hinter die Wolken verborgen.

Oder sind wir hinter die Wolken verborgen und haben wir ein falsches Ausgangspunkt? Warum denken wir, dass der Mond hinter den Wolken ist, während es eigentlich so ist, dass wir hinter den Wolken sind, weil wir nicht das Zentrum des Geschehens sind.

Das ist eher die Sonne, sie gibt das Licht, was von dem Mond reflextiert wird, wodurch wir bei Vollmond soviel mehr sehen können in der Nacht, wenn es wenig Wolken gibt.

Wenn es viele Wolken gibt, sieht man nicht so viel, aber doch noch immer mehr als bei Neumond. Der Bio-Bauer kennt sich aus mit dem Mond und säht nach dem Mondkalender. Dadurch hat er eine größere Chance auf größeren und gesunderen Gemüsen.

Er benutzt zwei Pferde um das Land zu bearbeiten, weil die Erde dann nicht so fest zusammen gedrückt wird und dadurch können die Erdgewächse auch viel besser wachsen und werden größer als wenn mit einem schweren mechanischen Pflug gearbeitet wurde.

Außerdem ist das Futter für die Pferde, wenn er ein Stück Wiese hat, billiger als der Öl für die Machine. Der Preis ist anno Anfang 2014 ca. € 1,50, aber wie lange bleibt das noch so?

Die neue Autos verbrauchen kaum weniger Benzin als die alte Autos und Öl ist ein Brennstoff, der nicht unendlich ist. Das Öl ist für die Erde ein Auffangmaterial. Durch das Öl werden Kräfte aufgefangen, die sonst Brüche verursachen würden.

In Staufen im Breisgau hat man das alte Rathaus erweitert und modernisiert mit den neuesten Techniken. Sparen im Kopf wurde viel Geld investiert in einer Installation für die Gewinnung von Erdwärme.

Die Erde wird seit Menschen sich erinnern können benutzt als Kühlschrank, ganz im Zentrum ist die Erde aber kochend, das beweist sie, wenn ein Vulkan aktiv ist.

Schlafende Vulkane gibt es viele und sie kochen irgendwann wieder und dann muss man weg sein, sonst überlebt man das nicht. Die Wärme ist zu groß um überleben zu können.

Auch Wasser kann lebensgefährlich sein. In Länder, wo es wenig regnet, sind viele Flüsse lange Zeit im Jahr leer und trocken und werden dann benutzt als Weg. Wenn es dann auf einmal schüttet, kann das nicht nur zu Überschwimmungen führen, aber die Menschen, die geraden den Fußboden als Weg benutzen, sind dann in akutem Lebensgefahr.

So wie auch Schnee nicht ungefährlich ist. Der Mensch gleitet gerne im Schnee mit Ski oder Schlitten und kann nicht immer die Fahrt unter Kontrolle halten.

Dann wird die Fahrt lebensgefährlich, weil man abstürzen kann oder in einer Richtung fahren kann, wo es Steine gibt, die man nicht ausweichen kann. Ein Zusammenstoß mit einem Stein kann viele Brüche zu Folge haben und wenn man dann ins künstliche Wachkoma gelegt wird, ist es immer unsicher ob man dort wieder heraus kommt.

Das künstliche Wachkoma ist ein anderes Wachkoma als das "nicht-künstliche" Wachkoma, das entsteht als Folge von einem Lebensgefahr. Die Lebensgefahr kann verschwunden sein, aber das im Leben halten des physischen Körpers hat soviel Energie gekostet, dass der Mensch zu wenig Energie übrig hat um sich sichtbar zu bewegen.

Es ist bekannt, dass der Patient im Wachkoma sich bewegen kann, und deswegen wird er/sie oft nicht jede zweite Stunde neu gelagert oder die Haltung im Stuhl verändert, aber nach längerer Zeit.

Inzwischen muss der Patient sich so gut wie möglich bewegen, damit er kein Decubitus bekommt. Das kostet ihm viel Bewegungsenergie, wodurch er in dem Wachkoma Zustand bleibt.

Außerdem wird dieser Zustand gefördert, wenn er durch eine Sonde ernährt wird, weil dadurch eine normale Funktion von dem Verdauungssystem unmöglich ist und wenn er angeschlossen ist an ein Atmungsgerät, verstört dieses auch eine normale Atmung.

Eine normale Atmung ist eine Atmung, die wechselt zwischen die regelmäßige, oberflächliche, mentale Atmung und die tiefe, unregelmäßige, emotionale Atmung.

"Aussetzer" in der Nacht sind notwendig um von der mentalen Atmung zu der emotionalen Atmung zu wechseln und umgekehrt.

Ein "Atemregulierungsgerät" reguliert nicht, aber verstört die Atmung. Es kann nicht die emotionale Atmung von den mentalen Atmung unterscheiden und ist eingestellt auf der mentalen, oberflächlichen regelmäßigen Atmung.

Wenn eine unregelmäßige Atmung kommt, protestiert das Gerät. Jedenfalls so habe ich das erlebt bei einigen Patienten. Die Beweise kann man sich selbst holen, durch etwas zu verändern.

 

    home hpi-NETWORK            contact      
   
Gerechtigkeit entsteht
wenn die Angst für das Leben
aufgegeben wird