Deutsch        Francais        Norsk        English        Nederlands   
 

h p i - THERAPY: O E P

 

MANISCH DEPRESSIV


 

Coma durch Musikhunger



Ich fühle mich so beschissen. Ich habe Hunger. Meine Mutter ist am kochen, aber nicht für mich. Sie kocht für ihre Gäste.

Sie kocht gerne für ihre Gäste und was übrig bleibt, bekomme ich dann. Vorher gab es ein Koch, der sehr lecker und liebevoll in Fülle gekocht hat.

Jetzt ist der mal weg und kocht meine Mutter selbst. Sie ist schon jemand, der alles kann, aber sie hat keine Lust darauf. Sie scheint lieber nichts zu tun.

Wenn ich nichts tue, wird sie wütend. Sie kann es nicht haben, dass ich nichts tue, aber ich kann ihre Energie nicht ab. Die schlägt mich tot. Ich merke das nicht so, weil ich nichts mehr spüre.

Ich bin voller Energie hierher gekommen und wir hatten eine gute Zeit, bis sie sich entschieden hat, sie will nicht mehr soviel Verantwortung tragen. Seitdem tut sie viel weniger und ist auch entsprechend weniger los.

Und ich komme zu nichts mehr. Ich hänge nur rum und lasse mich verführen von allen, die mich verführen wollen. Ich mache einfach mit, weil ich froh bin, dass irgendjemand mir Aufmerksamkeit gibt.

Besser negative Aufmerksamkeit als keine. Am liebsten würde ich mein Kopf zwischen den Beine stecken und gar nicht mehr mitkriegen, was alles um mich herum passiert, aber das geht nicht.

Ich habe es versucht, aber ich habe trotzdem alles mitgekriegt. Ich bin nun mal so sensibel. Und darum sitze ich am liebsten ganz alleine mit mir und träume über meine Musik.

Die Musik möchte ich klingen lassen, aber das klappt nicht in diese tote Hose. Das kommt, weil ich nicht die Hose anhabe, weil bei mir in der Familie der Mann die Hose nicht an hat. Die Frau muss dann die Hose anziehen wenn sie will, dass irgendetwas passiert, aber stimmig ist es nicht.

Wenn die Frau die Hose auch nicht anzieht und es kommen Kinder, müssen die Kinder die Hose anziehen. Irgend jemand trägt die Hose. Die Hose ist die Familienenergie, die die Liebe fließen lässt. Ohne Hose ist kein Leben möglich.

1 + 1 = 3 sagen manchen Menschen, weil wenn ein Mann und eine Frau sich zusammen tun, kommt ein Kind. Das stimmt aber nicht. Es gibt viele Menschen, die ein Kind möchten, aber trotzdem keins bekommen. Also muss noch etwas dazu um es möglich zu machen, dass das Kind kommt.

Das ist die Liebe. Diese Liebe kann aber nichts anfangen, wenn die Angst da ist. Die Angst überwältigt die Liebe und dadurch ist dann 1 + 1 = 2, weil die Angst dann damit beschäftigt ist um die Liebe vor der Tür zu halten.

Jeder einzelne Person ist mehr als 1. Wir sind nicht nur dieser physischen Körper, wir sind auch emotional und können denken. In sich sind wir also schon zu dritt!

Wenn wir aber nicht zu dritt sind, weil die Liebe fehlt, wir Angst haben oder nicht ehrlich uns selbst gegenüber sind, werden wir nicht wissen, was wir tun müssen um unsere Fülle fruchtbar zu leben.

Ich habe mich entschlossen, das ich mich nicht mehr davon abhalte um zu lieben und mich wohl zu fühlen, jede Moment neugeboren zu werden und seitdem werde ich von der gleichen Zustand nicht mehr so verspannt, dass meine Gedanken nur noch um eine Sache drehen.

Ich bin seitdem im Stande wahr zu nehmen, was ich tue und was du tuest und frage mich, wieso und warum und wie können wir beide unsere Fülle leben?

Mein Kommunikationsmedium ist das Internet. Da können die Menschen mich finden durch meine Kurzgeschichten. Vielleicht ist das Internet auch für dich den Eingang deine Musik weltweit bekannt zu machen. Wenn du sie vom Herzen aus klingen lässt, wird sie dich führen wo dein Herz ernährt wird.

Deine Nahrung ist die Musik und die Liebe, meine Nahrung ist die hpi-therapie und die SEMINARE UND AUSBILDUNGEN FÜR THERAPEUTE UND PFLEGER VON PATIENTEN IM KOMA und die KURSE ZUR SELBSTLIEBE, die ich gebe.





    home               impressum and contact
   
These short stories can be given on
so the divine love will flow
to the benefit of the Whole