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h p i - HEALING THERAPIE: O E P

 

AUTISME


 

Vakkennis

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Mein Fach ist Heilung, entstanden aus der Physiotherapie. Ich bin eine Therapeutin. Ich kann keine Diagnose stellen aber ich kann Heilung unterstützend behandeln. Das habe ich durch logisch Nachdenken gelernt.

Inzwischen habe ich erfahren, dass das, was für mich logisch ist, für jemand anders nicht logisch sein muss. Und viele Menschen denken nicht weiter als andere für sie gedacht haben.

Die Wissenschaft denkt für die Gesellschaft. Sie versucht zu messen, weil sie glaubt, dass alles bewiesen werden muss, bevor es wahr sein kann. Die Krankenkassen, oder ist es das Gesetz und das Ministerium und der Minister, können erst eine Therapieform zulassen, wenn andere wissenschaftlich bewiesen haben, dass die Therapie hilft und einen nachhaltigen Effekt hat.

Das bedeutet, dass alle Patienten, die jetzt schon im Wachkoma sind und bei den Krankenkassen versichert sind, noch mindestens 10 Jahre warten müssen, bis sie Heilung unterstützend behandelt werden.

Jährlich geraten ca. 3000 – 5000 Personen ins Wachkoma, laut Information der VEREIN ZUR HILFE FüR CEREBRALGESCHÄDIGTE e.V. und es sind insgesamt ca. 12000 Menschen dauerhaft betroffen.

Diese Menschen bekommen nicht die notwendige Therapie, weil bis jetzt nicht bekannt war, was diese Menschen brauchen. Es gibt schon länger Menschen, die wissen, was Patienten im Wachkoma brauchen und wo möglich ihren Patienten diese Versorgung und Behandlung geben, aber der Patient braucht 24 Stunden Heilung unterstützende Pflege & Versorgung und 3x pro Woche Heilung stimulierende Therapie. Diese Heilung stimulierende Therapie bietet dem Patienten die Möglichkeit seinen Energiekörper mit der Umwelt zu verbinden und der Energiekörper in sich zu normalisieren.

Hierzu werden Methoden gebraucht, die noch nicht wissenschaftlich messbar sind. Der Mensch ist noch immer nicht im Stande zu messen, warum Liebesenergie eine heilende Wirkung hat. Der Mensch weiß es schon, aber die Wissenschaft muss es messen können bevor sie es als existent wkzeptiert.

Der Mensch kann ohne Essen und Trinken leben. Im Schweizer Film “Am Anfang war das Licht“ wird gezeigt, wie ein Mann in Indien ca. 14 Tage wissenschaftlich untersucht wird und die Untersucher bestätigen, dass sie nicht verstehen, wie der physische Körper des Mannes funktioniert. Er wird 24 Stunden observiert, trinkt und isst nichts aber trotzdem wird Urin geformt, der auch wieder verschwindet, ohne dass er pinkelt.

Ich denke dann: wenn ich Wasser durch die Haut abgeben kann (schwitzen), muss ich es auch durch die Haut aufnehmen können und habe das im Sommer dann auch getan. Es war ein wunderschöner heißer Tag und ich hatte bei einem Restaurant in Freiburg gegessen. Es hat mir sehr gut geschmeckt und ich hatte auch einen Tee getrunken, aber als ich wieder draußen lief, entdeckte ich, dass ich Durst hatte. Ich hätte noch einen Tee trinken müssen aber das hatte ich vergessen.

Ich erinnerte mich an den Film und dachte, ich werde mal versuchen, was ich daraus kapiert habe und bin stehen geblieben, habe mich konzentriert auf das Einnehmen von Wasser aus der Atmosphäre (es gibt immer genug davon da drin) und nach ca. 2 Min. habe ich gemerkt, dass es mir wieder gut ging und ich keinen Durst mehr hatte. Das Kopfweh, das durch den Wassermangel entstanden war, war auf einem Schlag weg.

Ich kann das machen, weil ich Kontakt habe mit meinem physischen Körper, der Patient im Koma aber nicht. Der hat zu wenig Kontakt mit seinem physischen Körper. Er hat darum seinen physischen Körper auf den Überlebungsmodus gestellt, wodurch die vitalen Funktionen autonom funktionieren. Dieses autonome Funktionieren hat als Ziel den physischen Körper in optimalen Zustand zu behalten, damit die Heilung möglich bleibt.

Das autonome Funktionieren wird erläutert in den hpi – AUSBILDUNGEN UND SEMINARE





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