Das Essen im Restaurant ist heute nicht so warm. Das Zeitschema hat nicht ganz gestimmt. Der Koch hat es schwierig heute. Er kann sich nicht vorstellen, was seine Gäste brauchen.

Er ist zurzeit ziemlich auf seine finanzielle Situation gerichtet und, da die nicht so glänzend scheint, kann er das Essen nicht scheinen lassen.

Eigentlich kocht er ums Leben gerne, aber er hat ein Problem mit dem Essen. Er weiß das nicht so bewusst, ahnt es aber schon. Wenn er mal sich selbst bewusst anschaut, bemerkt er, dass er sich nicht die Zeit nimmt, um selbst das Essen, was er zubereitet hat, zu genießen.

Dazu braucht er anderen. Er ist, was das angeht, so wie ich. Ich will nicht essen, außer jemand hat mit Liebe und Freude aus Füllegedanken dieses Essen für mich zubereitet und isst mit mir mit. Wenn ich es zugeschoben kriege und alleine essen muss, verzichte ich lieber drauf.

Ich habe mein Leben sehr unbewusst gelebt. Langsam bin ich aufgewacht, bis ich so aufgewacht war, dass ich nicht mehr ins Koma gehen konnte. Das ist jetzt nicht mehr so. Jetzt gehe ich wieder ins Koma, wenn ich mich auf Menschen im Koma richte.

Dann kann ich keinen guten Ratschlägen geben. Dann kann ich nur diesen komateusen Zustand spiegeln. Der Koch kapiert das und ist jetzt froh, dass ich mal weg bin. Dann hat er seine Ruhe und kann sich sammeln. Das braucht er.

Sein Zustand kommt hervor aus dem Chaos in der Familie. Der Vater steht nicht auf seinen Platz und die Kinder haben auch die Plätze verwechselt. Der Koch weiß das unbewusst, er will es aber noch nicht wahr haben. Er hängt noch an seinen Erinnerungen.

Er steht noch mit dem Kopf zwischen den Beinen, weil der Vater, das Haupt der Familie, zwischen den Kindern und die Mutter steht. Mutter trägt die Hose, heißt das dann. Die Kinder der Eltern, die vertauscht stehen, können nicht auf eigene Beine stehen und nicht handeln, weil der Kopf zwischen den Beinen sitzt.

Die Mutter ist der Rumpf und energetische Verbindung zwischen den Kindern und dem Vater. Wenn der Vater zwischen Mutter und Kindern steht, kann die Mutter ihre Funktion als Ernährende nicht ausüben. Die Kinder können dadurch ihr Essen nicht einnehmen.

Das Kind, das nicht handeln kann und nicht in den Gängen kommt, muss seine Eltern für sich den richtigen Platz zuweisen und sie auf diesem Platz ehren. Dieses Kind muss auch alle andere Geschwister auf ihren Platz stellen und selbst den Platz, wo er durch Geburt RECHT auf hat, einnehmen.

Durch diese energetische Arbeit wird er sich befreien von der Unmöglichkeit zu handeln, er wird klar sehen was IST und er wird seine Kinder vermitteln, dass sie frei sind um zu gehen und dass sie ihren Platz einnehmen können.

Wenn der Mensch sich sehnt nach seinen Kindern, muss er sich mit seinem inneren Kind auseinander setzen. Das innere Kind braucht dann Aufmerksamkeit, Liebe und Unterstützung. Nur wenn der Mensch sein inneres Kind angenommen hat, schützt und auf seine guten Ratschläge hört, kann der Mensch ins Handeln kommen.

Wenn der Mensch sich nicht mit seinem inneren Kind und die Familienordnung aus einander setzen will, kann er nicht erwarten seine Fülle leben zu können. Um die Fülle leben zu können, muss man wahrnehmen können was IST.

Was IST ist und dieser IST-Zustand ist nicht durch Wörter, Gedanken oder Gefühle zu ändern. Das Gesetz zeigt das ganz deutlich. Es ist immer die Interpretation des Geschehens, die macht ob RECHT gesprochen wird oder UNRECHT.

Derjenige, der Recht spricht, muss immer zwei Seiten anhören und schauen, was IST. Dafür braucht er Zugang zu dem All-Wissen, wo die Wahrheit verankert ist. Der Zugang zu dem All-Wissen ist für alle Menschen zugängig und der persönlichen Willen und die Liebe sind die SCHLÜSSEL dazu.

In hpi-SEMINARE und AUSBILDUNGEN wird dieser Zugang stimuliert, damit die Liebe fließen kann und Heilung geschehen kann.