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h p i - HEALING THERAPIE: O E P

 

AUTISME


 

Ortsabwesenheit

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Das Maß der Maßnahme AktivCenter ist mir noch immer nicht bekannt, aber es hat mir einen Kontakt gebracht zu einem jungen Patienten im Wachkoma, der in Wiesbaden wohnt. Seine Mutter hat mir geantwortet auf meine Mail, die ich während der Maßnahme verschickt habe und wir haben abgesprochen, dass ich ihn besuche. Es ist für mich einfacher nach Wiesbaden zu fahren um ihn zu besuchen, als für ihn mich in Münstertal zu besuchen.

Da er mehrere Behandlungen braucht, werde ich eine Woche de sein, damit ich ihn jeden Tag behandeln kann. Meine Webseite geht mit mir mit und ich werde sie zwischen den Behandlungen, weiter gestalten. Ich muss also zu ARGE, jetzt Jobcenter, und stehe dazu früh auf, esse ein bisschen Griesbrei und los geht es!

Es ist noch dunkel aber es gibt schon einiges an Verkehr. Ich laufe zügig Richtung Bahnhof, weil ich sonst zu spät für das Bähnli bin, denke ich. Unterwegs trampe ich und glücklicherweise hält ein lieber Mann, der nach Bad Krozingen fährt. Er lässt mich am Bahnhof Staufen – Süd aussteigen und ich fange da an zu trampen.

Wenn es nicht klappt, kann ich noch die Bahn nach Freiburg nehmen, weil ich die jetzt überholt habe. Ich habe aber viel Glück. Der ganz liebe Gärtner, den ich kenne, kommt mit seiner Tochter vorbei und nimmt mich mit. Und so bin ich sehr früh in Freiburg und radle vom Hauptbahnhof zur Arbeitsagentur, so wie das Jobcenter vorher hieß, wie die Webadresse noch anzeigt.

Für mich ist es noch immer das Arbeitsamt. Die Frage ist hier: "What 's in a name? " "A lot!" ist meine Antwort. Ich habe sehr viel Arbeit, muss mich auch noch weiterbilden und brauche dafür jetzt Erlaubnis zur Ortsabwesenheit. Ich habe Glück, ich kann gleich zu der Sachbearbeiterin.

Und sie sagt mir, dass die Ortsabwesenheit genehmigt ist, aber von den 21 Tage, die ich im Jahr Ortsabwesend sein darf, abgezogen wird. Ich schaue sie nicht verstehend an. Wieso, das ist doch Arbeit für mich? Das kann schon sein, aber des ist ehrenamtliche Arbeit und wird also nicht bezahlt, wodurch es nicht sozialpflichtige Arbeit ist, kann es nicht als Praktikum anerkannt werden!

Das Harz IV System ist also wirklich nur darauf ausgerichtet Menschen, die in Abhängigkeitsverhältnissen arbeiten, zu unterstützen. Der Selbständige, der Hilfe braucht, wird nicht unterstützt. 'Wat niet weet, wat niet deert', sagt man in Holland. Es gibt vielleicht Menschen, die nicht alles nach den Regeln machen und einfach verreisen, weil das System so unflexibel ist.

Wie wird festgestellt ob jemand ehrlich ist? Wie viele Harz IV Empfänger verdienen dazu, ohne es zu melden, gehen fort ohne es zu melden oder haben einen Partner, Mutter oder …. ohne es zu melden?

Meine Arbeit liegt nicht in meinem Wohnort! Sie ist weiter weg: Wiesbaden, Leipzig, Hamburg, da gibt es Menschen, die mich nicht wegschicken, aber wollen, dass ich komme. Ich will diese Reisen antreten da ich Allen, die meine Hilfe in Anspruch nehmen wollen, dienen will. Wenn sie in Freuburg gewohnt hätten, hätte ich keine Ortsabwesendheitstage beantragen müssen!

Dadurch wird viel Geld gespart. Ich kann nicht in Urlaub, aber behandle diese Menschen, die Fülle pur sind. Diese Fülle will wieder in Fluss gebracht werden und wenn ich dafür gebraucht werde, fahre ich dahin. Wo ist das Geld, worauf alle Recht haben? Hat der Patient im Wachkoma kein Recht auf Geld? Hat dieser Mensch nicht das Recht selbst zu entscheiden, wohin das Geld geht? Er braucht einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion, um selbst sich bewegen zu können und würde sich einen kaufen, wenn er das Geld hätte.

Aber, die Verantwortung hat er abgeben müssen an die Krankenkassen und die verweigern die Lieferung des Stuhls weil sie meinen, der ist zu teuer. Ich biete SEMINARE an für Therapeuten und Pflegepersonal von Patienten im Wachkoma und Niemand meldet sich an, weil Behandlungen nach hpi – therapie nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Zuerst muss wissenschaftlich bewiesen werden, dass die Therapie einen nachhaltigen Effekt hat. Gib mir alle Komapatienten, ich behandle sie 3 Jahre und der Beweis ist da und die Rechnung kann bezahlt werden!

Jetzt brauche ich, damit ich einen jungen Patienten im Wachkoma in Wiesbaden besuchen kann, Erlaubnis zur Ortsabwesenheit. Zeit für andere also und die wird mir angerechnet, als ob ich in Urlaub fahre, weil sie von dem Patienten nicht bezahlt werden kann. Der Patient will sich wieder bewegen können und wenn ich mich zu ihm bewege, wird er das auch wieder können. Auch er braucht einen elektrischen Rolltstuhl mit Stehfunktion und finanzielle Hilfe dafür. Auch seine Versicherung versucht so wenig wie möglich Ausgaben zu tätigen.

Ich habe Kontakt mit ihm aufgenommen und dieser Kontakt ist wichtig für alle Komapatienten, die es jetzt schon gibt und alle, die noch ins Koma geraten werden weil ich dadurch noch mehr lernen werde über wie die Heilung von Patienten im Wachkoma stimuliert werden kann. Info über AUSBILDUNGEN und SEMINARE





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