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Online banking


Durch eine Stimme, die wütend klinkt, spitze ich die Ohren. Was gibt es jetzt wieder zu bekriegen? In diesem Hause war das mehr als Kriegen was wir sonst umsonst bekommen würden.

Es geht um online banking. Und eine Karte, die scheinbar nicht geteilt werden kann und auch nicht jemand zugeschickt, der sich freuen würde über einige aufmunterende Worte. Es geht um Zahle, die vergessen wurde.

Die Welt der Distanz verlangt Zahlen. Für jeder "S" braucht man einen Zugangszahl, der nicht sicher ist. Das meldet die Presse immer wieder und warnt für das Benutzen von Geldautomaten.

Die IT Verantwortlichen scheinen nicht im Stande um diese Automaten absolut Kundesicher zu machen. Das ist etwas anderes als der Mann, der sich hinter dir stellt, während du Geld abhebst und anschließend dir dein Geld und deine Karte aus den Hände rückt und damit verschwindet.

Bevor du bei der Polizei bescheid hast geben können, war er schon bei 3 andere Geldautomaten, wo er den maximalen Betrag abgehoben hat. Gute Augen hat dieser Mensch. Er braucht die Geldautomaten nicht mit Spiegel oder sonstige Geräte die Geheimziffer zu entlocken.

Er sieht, welche Bewegungen die Hand macht und weiß dann, was der Geheimzahl ist. Manchmal hat er Pech und erwischt eine Frau, die ihn genau beschreiben kann, wodurch er gefasst wird.

Manchmal ist er soo verwirrt, dass auch diese Frau ihn nicht beschreiben kann und wird er nicht gefaßt. Der Mensch, der nicht beschreiben kann, wie jemand aussieht, ist für die Polizei keinen Zeugen.

Und der Mensch, der den Schuldschein der Motorradfahrer gehört hat, auch nicht. Der ist zu schnell durch die Kurve gefahren, wodurch ein ausländisches Auto von ihm gefasst wurde, obwohl der Fahrer versuchte ihn zu sparen.

Der Bergwachter, der Erste Hilfe leistete, hatte eine schlechte Rat für den Motorfahrer: "Nehmen sie doch nicht die Verantwortung auf sich! Lassen Sie doch das Gericht entscheiden, wer Schuld hatte."

Das Gericht kann aber nur ehrlich und gerecht urteilen, wenn alle die Wahrheit sprechen. Und scheinbar hat der Motorfahrer das nicht getan. Die Polizei hat angerufen und gefragt, ob dieser Zeuge den Unfall gesehen hatte.

Nein, das war nicht der Fall, aber er hatte gehört, was der Motorfahrer in aller Ehrlichheit erzählt hatte. Damit konnte aber die Polizei nichts anfangen. So wie die Polizei auch nicht Bilder, die von Zeugen aufgenommen wurden, im Gericht benutzen darf.

Und so steht der Zeuge da und sieht, wie der Dieb das Schloß eines Fahrrads mit einem Stein aufbricht. Der Dieb ist also stark. Und die Zeugen sind nicht stark. Sie trauen sich nicht mal zu schreien und der Dieb verschwindet mit dem Fahrrad, bevor die Polizei zur Stelle ist.

 

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