Die Liebe ist das wichtigste im Leben. Dieses Gefühl macht das Leben das leben Wert. Immer wieder klopft es an dem Herzen an und bittet darum eintreten zu dürfen.

Unsere Angst kann diese Liebe nicht ertragen und darum lassen wir sie nicht zu, weil wir uns von unserer Angst steuern lassen. Unsere Liebe suchen wir, die Angst, die wir kennen, haben wir von Geliebten übernommen um die Liebe fließen zu lassen.

Wir fühlen, dass wir keinen Zugang zu unserer Liebe haben und suchen sie aber schaffen es nicht um den Zugang zu finden so lange wir die Angst zulassen. Der Zugang zur Liebe haben wir irgendwann in unserem Leben abgeschlossen, als wir erfahren haben, dass das fließen der Liebe nicht möglich war.

Wenn die Liebe nicht angenommen wird wenn wir sie fließen lassen, tut das weh und brechen wir diesen Fluss ab. Wir hören auf, unsere Liebe fließen zu lassen und erfahren dann den Schmerz den es gibt, wenn man seine Liebe nicht fließen lässt. Wenn der Mensch sein Leben genießt, fließt die Liebe. Die Liebe muss fließen, damit das Wohl des Ganzen gedient wird.

Durch familiäre Traumata wird das Verhalten des Menschen beeinflusst und handelt er völlig gegen die eigenen Bedürfnisse. Es gibt viele unterschiedliche Energien, die das Verhalten innerhalb einer Familie bestimmen können. Die Energie innerhalb einer Familie wird beeinflusst durch die Entscheidungen der Mitglieder. Wenn ein Teilnehmer der Familie sich entscheidet zum Wohl des Ganzen leben zu wollen, wird die ganze Familienenergie dadurch beeinflusst. Negative Energien können durch diese Energie ihren Einfluss nicht halten und alle Familienmitglieder werden durch die Entscheidung zum Wohl des Ganzen leben zu wollen, beeinflusst.

Durch die Liebe kann geheilt werden, was unheilbar scheint. Das Unheilbare ist entstanden als der Mensch sich von seiner Liebe abgewendet hat, weil er sich diese Liebe nicht Wert achtete. Durch Erfahrungen in der Vergangenheit hat er seine Selbstachtung verloren und stattdessen ist er wütend auf sich selbst dass er in die Situation gekommen ist wodurch er diese Erfahrungen hat.

Diese Wut richtet er auf den anderen Beteiligten der Erfahrung ohne sich bewusst zu sein, dass er immer wieder Entscheidungen getroffen hat, wodurch er diese Erfahrungen hervor gerufen hat und die Wut gibt ihm ein Gefühl von Macht über die anderen Beteiligten. Dieses Gefühl von Macht lässt der Mensch nicht los bis er entdeckt, dass dieses Gefühl nur sich selbst betrifft und nicht die andere Beteiligten und dass er dieses Gefühl nicht länger braucht um mächtig zu sein.

Die wahre Macht des Menschen liegt in der bedingungslose Liebe, die den Mensch ein unendliches Vertrauen in den Zukunft und in sich selbst gibt und die dem Menschen die Möglichkeit gibt sich anzuschließen und dadurch Zugang zu haben zu dem All-Wissen, wenn der Mensch zum Wohl des Ganzen lebt. Der Zugang zu dem All-Wissen ist immer da, aber muss durch die Liebe aktiviert werden. Der Mensch hat auch immer einen Zugang zu der bedingungslosen Liebe.

Durch den persönlichen Willen kann die persönliche Liebe angeschlossen werden an die bedingungslose Liebe durch den Wunsch das Wohl des Ganzen zu dienen. Der persönlichen Willen ist also entscheidend für die Qualität des Lebens durch ihren Einfluss auf den Zugang zur Liebe. Wenn der Mensch sich durch seinen persönlichen Willen nicht mit dem Universum verbindet, der Ursprung von Allem, wird der Mensch durch niedrigere Energien als die Liebe missbraucht. Diese Energien können von dem Menschen nur neutralisiert werden durch alles was geschieht wie ein neugieriger Mensch zu betrachten und von dem Herzen aus zu reagieren. Dadurch wird die Verbindung zum Universum wieder hergestellt und die Selbstliebe wächst.

Wenn die Selbstliebe wächst, wächst das Selbstvertrauen und wird der Mensch die positive Wert seiner Erfahrungen einsehen und dankbar sein, dass seine Erfahrungen ihm zu der Liebe geführt haben. Die Selbstliebe verbindet den Mensch mit seiner Seele und dadurch wird er zum Wohl des Ganzen leben, aber dafür muss der Mensch seinen persönlichen Willen benutzen.