Deutsch        Francais        Norsk        English        Nederlands   
 

h p i - THERAPY: O E P

 

MANISCH DEPRESSIV


 

The joy of life


Alles, was wir unternehmen, tun wir, weil wir das Leben erforschen wollen. Durch unsere Neugier bleiben wir in Bewegung. Wenn wir uns nicht bewegen, ist das ein Zeichen von Angst.

Die Angst lähmt uns. Wir werden uns das meistens nicht bewusst oder wir nehmen wahr, dass wir gelähmt sind, aber wissen nicht, wodurch. Gelähmt sein ist ein Zustand, der nur dann ohne Hilfe aufgehoben werden kann, wenn der Mensch sich bewusst ist, wodurch er gelähmt ist.

Der Mensch muss dazu ehrlich zu sich selbst sein und sich gestatten, Fehler zu machen. Fehler werden durch die Gesellschaft als negativ beurteilt, aber sie sind nur unangenehme Erfahrungen, die diese emotionale Ladung haben damit der Mensch sich entscheiden kann, dass er so etwas nicht mehr erfahren will.

Der persönlichen Willen des Menschen ist entscheidend für den Verlauf des Lebens. Wenn der Mensch keinen Kontakt zu seinen Willen hat, kann er sein Leben nicht selbst gestalten. Er wird dann immer fremdbestimmt leben und nicht zufrieden sein. Der Mensch wird immer nachstreben seinen persönlichen Willen zu leben.

Der persönlichen Willen des Menschen ist nicht verbunden mit dem göttlichen Willen, außer der Mensch hat sich entschieden zum Wohl des Ganzen leben zu wollen. Dann wird er verbunden sein mit dem göttlichen Willen und dadurch wird die Ordnung in der Familie hergestellt und wird der Mensch die Führung dem göttlichen Willen übergeben und dadurch seine Fülle leben können.

Die Fülle ist für jeden Menschen anders, aber hat immer mit der bedingungslose Liebe zu tun, die ihr Anknüpfungspunkt im Herzen hat und frei zugängig ist. Sie wird immer wieder neu entscheiden, was jetzt getan werden muss, aber sie lässt auch immer dem Menschen die Wahl mit seinem persönlichen Willen zu entscheiden, wie er handeln will. Wenn der Mensch nicht ins Handeln kommt, benutzt er seinen Willen nicht.

Der Grund kann sein, dass er sich kein Ziel setzen will oder sein Verhalten nicht ändern will. Nur wenn der Mensch sein Verhalten ändert, kann sein Leben sich ändern. Die Erwartung, dass die anderen für einen Sorg tragen, kann nur erfüllt werden, wenn man für sich selbst Sorg tragt, innerhalb seiner Möglichkeiten.

Der Patient im Koma kann nur mental für sich selbst Sorg tragen. Er muss geholfen werden durch fachgerechte Therapie und Versorgung um sich wieder bewegen zu können. Seine Umgebung hat die Verantwortung dafür zu sorgen, dass der Patient fachgerechte Therapie bekommt und Fachgerechte Pflege und Versorgung. Beide können gelernt werden in hpi – AUSBILDUNGEN FüR THERAPEUTEN, PFLEGEPERSONAL UND VERSORGER VON PATIENTEN IM WACHKOMA.





    home               impressum and contact
   
These short stories can be given on
so the divine love will flow
to the benefit of the Whole