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h p i - HEALING THERAPIE: O E P

 

AUTISME


 

De lerares

helaas nog niet vertaald...

Es regnet draußen. Die natur braucht WASSER, aber jetzt in Dezember sollte es eigentlich schneien. Der Mann, der in Wollwaren handelt und mir letztens mal wieder mit nach Freiburg genommen hat, verkauft jetzt kaum etwas, weil die Menschen jetzt nicht auf die Idee kommen Wollmütze, Pullis oder ähnliche zu verschenken am Weihnachten. Es ist zu warm dafür.

Ich kenne eine Frau, die in Adelsberg gewohnt hat. Das Haus, wo sie wohnte, lag auf 800 Meter und es ist normal, dass da jetzt Schnee liegt. Alles ist schon längst vorbereitet für den Winter, aber auch da oben ist es noch Herbst. Das Haus lag so, dass es Alpenblick hatte, wenn es klares Wetter war. Sie hat das genossen, der Weitblick auf dieser Bergkette.

Die Berge sind für mich immer anziehend gewesen. Ich habe mal ein Jahr in Genf gewohnt und seitdem habe ich Heimweh nach der Schweiz. Die Berge bieten mir etwas, was ich in Holland nie gefunden habe. In Norwegen gab es auch Bergen und auch da habe ich mich wohl gefühlt. Der Vorteil von den Bergen ist es, dass man nie sehen kann, wie der Weg weiter geht.

Das ist wie im normalen Leben. Mein Lebensweg ist geprägt von großen Veränderungen. Wenn wir den Umzug nach Genf mitrechnen, bin ich bis jetzt 4x emigriert. Und ich glaube, dass ich noch nicht angekommen bin. Die Schweiz zieht mich noch immer an.

So wie die Patienten im Koma und die Autisten. Die manisch-depressiven sind im Moment für mich nicht interessant. Ich denk, dass sie meine Sichtweise nicht teilen, weil das bedeuten würde, dass sie sich entscheiden müssen, ihr Leben zu verändern. Ein Teil von ihnen will das, aber der größte Teil denkt, dass das viel zu viel Arbeit ist und darum tun sie nichts.

Es sieht aus, als ob sie ganz viel tun, aber sie verändern nicht wesentlich etwas. So wie ich. Ich tue auch nichts. Ich denke, dass ich arbeite und ganz schlaue und wahre Texte schreibe, aber das Leben zeigt mir, dass ich nichts tue. Es kommt niemand zu Besuch, die Menschen, die mir zusagen zu kommen, bleiben ohne Nachricht weg und Keiner meldet sich für irgendein Seminar oder Ausbildung, die ich geben will.

Das Leben zeigt mir also, dass ich auf eine Insel mich bewege, wo ich ein oder zwei Personen begegne, das sind die Menschen, die mich gerne sehen, aber diese Menschen tun auch nichts und so sind wir zusammen ganz schön beschäftigt, ohne dass wir Besuch oder Arbeit, bezahlte Arbeit meine ich dann, bekommen. Dadurch kann ich noch immer meine Miete nicht bezahlen.

SGB II ist noch immer geschlossen für mich und ich habe meine Vermieterin also sagen müssen, dass ich noch immer nichts weiß und noch weniger Geld habe. Weihnachten ist es bald. Für mich beladen mit Stress und Gefühle von Einsamkeit. Das größte Geschenk ist eine Spende, die eine Verwandte mir schon ein par Mal in dieser Zeit hat zukommen lassen. Sie weiß, wie verrückt ich bin, aber das ist für sie keinen Grund ihre Fülle nicht mit mir zu teilen.

Ich möchte meine Fülle Teilen mit allen, die sie gerne teilen. So wie der Jungen im Wachkoma, der in Wiesbaden wohnt. Ich will dahin umziehen, wenn das notwendig ist um ihm behandeln zu dürfen. Dann kann ich hier nicht mehr im Chor mitsingen am Weihnachten, Ostern, Pfingsten und alle andere Tage, wo wir als Kirchenchor singen. Dieses Jahr am Weihnachten ist es die Messa Brevis in F von Joseph Haydn, der Kinderchor singt das Sopransolo und ein Streichquartet und Orgel spielen die Musik.

Wenn ich in Wiesbaden wohne, kann ich da unterrichten, wie der Jungen behandelt werden muss, damit er sich wieder bewegen kann, wenn seine Verbindungen der merkaba wieder in Ordnung sind. Die Verbindungen müssen energetisch in Ordnung gebracht worden, damit physische Bewegungen wieder gemacht werden können. Das ist der Grund, warum die gängigen Methoden kaum Effekt haben bei Patienten im Wachkoma. Die Mutter des Jungens im Wachkoma hat gespürt, dass er etwas anderes braucht als das, was ihm bis jetzt angeboten wurde und sie hat gleich reagiert auf mein Angebot um zu kommen.

Wenn ich die Ortsgebundenheit einhalten muss, kann ich mich nicht ohne finanzielle Folgen zu den Patienten bewegen, die wollen, dass ich komme. In Holland wäre es noch möglich um abends wieder zuhause zu sein. in Deutschland ist das selten der Fall. Dafür sind die Abstände zu groß. Ich habe noch keinen Heli, womit es vielleicht möglich wäre. Wenn ich ein Heli hätte, wurde ich nicht um Geld betteln müssen.

Das Betteln habe ich in Indonesien und Malaysia richtig getan. Am Flughafen. Vor allem auf Bali war heftig. Ich hatte nicht genügend indonesisches Geld um die Ausreisegebühr zu bezahlen. Das hatte ich mir nicht gemerkt. Meine Schwester war da noch nicht so gewesen und hat mir dafür also nicht warnen können und ich hatte es also total vergessen. Und mir wurde dann gesagt, dass ich bezahlen musste und sonst würde ich da bleiben müssen.

Indonesien war sehr speziell, ich habe da meine Wurzeln wieder gefunden, aber das bedeutet nicht, dass ich da wurzeln will. Dafür ist mir das Land zu ungerecht. Mit meiner weißen Haut hatte ich das Gefühl, dass ich Privileges hatte, die die Indonesier nicht haben und für mich ist das nicht stimmig. Und Bali ist schon gar nicht anziehend für Menschen, die kein Geld haben. Es gibt da nicht mal normale, bezahlbare Busse.

Ich habe also einige Frauen aus Australien angesprochen und sie haben mir das Geld gegeben, das ich gebraucht habe um den Lufthafentax zu bezahlen. Was ich noch übrig hatte, habe ich denen wieder zurück gebracht, aber sie waren weg. Eine Frau, die mir auch etwas gegeben hatte, habe ich dann gefragt ob sie meine Visitekarte und das Geld, das noch übrig war an den australischen Frauen geben wollte, bevor ich wieder hoch gerannt bin um in den Flieger einsteigen zu können.

Das ich das benötigte Geld zusammen gebettelt habe, hat mir das Vertrauen gegeben, dass ich immer, wenn es absolut notwendig ist, geholfen werde. Das gilt für jeden, der sich das gestattet. Es gibt Menschen, die nicht wissen, wo sie sich die notwendige Hilfe holen können. Sie können dann auf ihre Arbeit “Mist bauen“ wodurch sie negative Aufmerksamkeit bekommen, welche ihnen das Gefühl gibt, dass sie in ihrem Elternhaus sind. Dieses Gefühl brauchen sie um sich sicher zu fühlen. Dieses Sicherheitsgefühl haben sie verloren weil sie keine Sicherheit erfahren haben durch die Umstände in ihrem Elternhaus.

Diese Menschen können als Beamte ungestraft “Mist bauen“ weil das System sie schütz. Ob sie ihre Arbeit tun oder nicht, ob sie die Kinder in der Klasse, die sie unterrichten, gerecht behandeln oder nicht, sie werden geholfen ihr Problem zu lösen, wodurch die Kinder in der Klasse weiterhin gerecht behandelt werden oder andere Menschen, die z.B. für ihr Geld von diesem Beamte abhängig sind, Geld haben für ihre Miete, Krankenkasse oder Essen durch das Ursprungsproblem zu finden.

Dieser Beamte, der z.B. die Mädchen in der Klasse vorzieht und einen Jungen als Sondebock benutzt und ungerecht schlechte Noten zuteilt, versucht vielleicht nicht das zu machen, was ihm passiert ist in seiner Jugend aber ist sich nicht bewusst, dass die Mädchen, die so gut behandelt werden von ihm ein riesiges Schuldgefühl bekommen weil sie vorgezogen werden und nicht die Macht haben den Jungs gerecht behandeln zu lassen. Recht kann nie stattfinden, wenn UNRECHT da ist.

Kinder haben von sich aus, Verbindung zu der bedingungslosen Liebe, welche durch ungerechte Behandlungen durch anderen, geschadet wird. Die Kinder bekommen Angst, dass das Unrecht weiter geht und dann das Recht verdrängen wird. Der Beamte, der es schafft um bekannt zu sein als nicht gerecht handelend, müsste von seinem Arbeitgeber, der Staat oder Stadt oder….. zur Seite gestellt werden und geholfen werden, sein Problem, das diese ungerechte Behandlung von seinen Kunden oder Kinder verursacht, zu lösen. Die Kunden oder Kinder sind dadurch geholfen, aber der Beamte auch.

Das System schadet durch den Beamte nicht zur Seite zu stellen sehr viele, oft junge Menschen, wodurch nachher sehr viel mehr Heilungsarbeit geschehen muss. Das Gleiche geschieht jetzt mit den Patienten im Koma. Weil sie keine Heilung stimulierende Behandlung und Versorgung bekommen, muss viel mehr Geld ausgegeben werden als wenn alle Beteiligten sich öffnen würden für die Heilung des Patienten, welche viel schneller geschieht, wenn alle Beteiligten ihr Herz öffnen für diese Heilung.

Jetzt wird noch gesagt, dass die hpi – Therapie wissenschaftlich bewiesen werden muss, bevor sie eine Zulassung bekommen kann. Wie viele Menschen müssen noch ins Wachkoma kommen, bis es unmöglich ist um ein Pflegeplatz oder Pflegeteam zu finden? Jetzt ist es schon fast unmöglich ein Pflegeteam zusammen zu bekommen, damit der Patient zuhause gepflegt werden kann.

Ist es der Organisation, die Zulassungen gibt, bewusst, dass es Menschen gibt, die länger als 25 Jahre im Koma sind? Diese Menschen bleiben bis ihrem Körper so schlecht behandelt wird, dass es durch diese Fehlbehandlung kaputt geht. Dieser Mensch will aber leben und es ist möglich ihm wieder die Möglichkeit zu geben um sich zu bewegen. Dafür muss das finanzielle Gesundheitssystem in Bewegung kommen.

Alle Beteiligten müssen sich kümmern um die Zukunft. So wie es jetzt ist, kann es nicht weiter gehen. Die ärzte werden erzogen, dass sie allen im Leben halten müssen und wenn das resultiert in Wachkoma, wissen sie nicht weiter und schieben den Patient ab. Das ist bald nicht mehr möglich. Es wird keine Pflegeplätze mehr geben. Und die werden auch nicht so lange gebraucht, wenn der Patient nach healing through polarity & integration Therapie behandelt wird.

Logisch nachdenken, alles untersuchen und das Gute behalten. Das ist, was ein Kind tut. Schade läuft es mal auf, wenn es übermutig war, was es nur ist, wenn es von außen in Unsicherheit gebracht worden ist. Der Patient im Koma muss behandelt werden, wenn wir wollen, dass er sich wieder bewegen kann. Wie er behandelt werden muss, kann gelernt werden in h p i – AUSBILDUNGEN UND SEMINARE FüR THERAPEUTEN, PFLEGEPERSONAL UND VERSORGER VON PATIENTEN IM KOMA:





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