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vom WACH im KOMA auf den BEINE stehend

 

h p i - THERAPIE


 

Information


Diese Webseite ist erstellt als Netzwerk für alles, was mit KOMA zu tun hat.

Es soll eine internationale Seite sein, auf dem Allen Information zum Wohl des Ganzen wiedergeben.

Diese Seite ist im Aufbau und freut sich über Anregungen.

Diese Anregungen können geschickt werden an:
hpiheiltherapie@googlemail.com

Informationen werden nach Wunsch weiter gegeben, wenn sie die Energie dieser Seite, die bedingungslose Liebe, entsprechen.

Die ÜBERLEBUNGSMODUS

ist der Zustand, worin der Patient im Koma sich befindet. In dieser Zustand ist er gekommen durch das Trauma und dieser Zustand ist der Grund, dass er noch lebt. Durch die folgenden Maßnahmen ist das System in Ruhe gekommen, aber die Bewegung ist nicht wieder hergestellt, was der Patient zeigt durch das Unvermögen sich bewegen zu können. Der Überlebungsmodus muss aufgehoben werden um dafür zu sorgen, dass der Patient sich wieder bewegen kann.

Die notwendige Hilfsmittel sind einen elektrischen Stuhl mit Stehmöglichkeit und bewegbares Blatt und ein bewegbares Stehbrett, das auf dem Boden gesenkt werden kann um anzufangen zu laufen und Menschen, die alle notwendige Maßnahmen mit dem Patienten machen.

Die Kenntnisse für die notwendigen Maßnahmen werden unterrichtet bei h p i - Ausbildungen, die basieren auf physiotherapeutischen Heilbehandlungen von Patienten mit allen Beschwerden und vor allem von Patienten im Koma-Zustand.

Durch diese Erfahrungen wurde h p i - Therapie entwickelt, wodurch einen Einsicht bekommen wurde über das Krankheitsbild Mensch im Koma.

Hierbei sind 5 lebensnotwendige Systemen eingeschaltet, welche in der akuten Phase während des Traumas, notwendig waren um zu überleben. Nach der akuten Phase sind sie erhalten geblieben, wodurch der Mensch nicht normal funktionieren kann.

Diese 5 lebensnotwendige Systeme funktionieren in diesem Zustand autonom und dadurch ist keine physische Bewegung möglich, aber bleibt der Mensch am leben solange diese 5 lebensnotwendige Systeme funktionieren können.

LEBENSNOTWENDIGE FUNKTIONEN:
Die Wirkung des Herzens, die schützende Funktion der Haut, Schluckfunktion, Darmfunktion, Körpertemperatur.

In äußerste Not werden nur diese Funktionen erhalten bleiben. Wenn eine von diesen 5 Funktionen dann nicht gut funktioniert, stirbt der Mensch wenn diese Störung länger als 12 Wochen anhält.

Die schützende Funktion der Haut ist die Ursache, das Komapatienten kein Decubitus bekommen, außer wenn die Haut sich nicht bewegen kann, was der Fall ist bei Immobilisierung durch Gips. Die Haut kann sich auch nicht bewegen, wenn der Patient nicht bewegt wird oder wenn er zu lange in seinem Kot liegt. Zu lange ist nicht in Zeit auszudrücken, weil es abhängig ist von den Zusammensetzung des Kots. Je flüssiger der Kot ist, je schneller die Haut des Patienten seine schützende Funktion nicht mehr ausüben kann.

Kot des Komapatienten ist voll mit chemischen Substanzen, da der Darm keine normale Funktion hat, aber in Überlebungsmodus ist und darum eine völlig andere Funktion als Essen verdauen hat.

In Überlebungsmodus ist der Darm die Verbindung zu dem mentalen Körper und diese Verbindung kann nicht funktionieren wenn dem Patient Nahrung zugefügt wird. Darum wird eine andere Verbindung hergestellt um die Verbindung zu dem mentalen Körper zu behalten.

Diese alternative Verbindung wird von dem Patient nicht gewollt, aber er braucht eine Verbindung damit er seinen mentalen Körper benutzen kann. Er braucht diesen mentalen Körper um Kontakt aufnehmen zu können mit seinem Umfeld, damit er vermitteln kann, was er braucht.

Er braucht keine Nahrung, er braucht Bewegung und er braucht Versorgung, welche mit dem Herzen gegeben wird. Der Patient kann nur mental Kontakt aufnehmen um seine Wünsche deutlicht zu machen und muss darum eine alternative Verbindung herstellen. Jeder Patient wählt dafür etwas anderes. Deswegen muss man suchen, wie man Kontakt mit dem Patienten bekommt.

Der Körpertemperatur wird durch den Zustand der Haut bestimmt und kann durch Bewegen reguliert werden. Regulierung der Körpertemperatur wird von dem Patienten unbewusst gemacht wenn er die Möglichkeit hat sich zu bewegen und diese Bewegungen sind in der Regel nicht mit dem Auge wahrnehmbar. Unbewusst nimmt der Patient wahr, wo der Körpertemperatur Regulierung braucht, darum bewegt er sich da. Diese Bewegungen werden von der Umgebung selten wahrgenommen, weil sie sehr gering sind und nicht erwartet werden.

Das Herz kann in dem Zustand des Komas keine Veränderungen angehen, aber muss ständig maximal arbeiten weil so viele andere Funktionen übernommen werden müssen. Diese andere Funktionen, die übernommen werden müssen, müssen normalisiert werden, bevor das Herz sich wieder beruhigen kann. Die übernommene Funktionen können wieder normal ausgeführt werden, wenn der Patient sich wieder bewegen kann, aber bis dann bleibt sein Körper in Überlebungsmodus und werden physische Gefühle, welche der Patient hat, nur mental wahrgenommen, was bedeutet dass der Patient physische Gefühle wie Schmerz hat, aber nicht darauf reagieren kann, weil die Verbindungen zwischen seinem mentalen Körper und dem astralen Körper gestört sind.

Diese Verbindungen von dem mentalen Körper müssen durch Bewegungen wieder hergestellt werden und dann wird der Patient auf emotional geladene physische Gefühle wieder reagieren. Die Reaktionen, die der Patient im Koma hat, sind alle mentalen Reaktionen. Die mentalen Reaktionen werden verursacht durch die Gedanken des Patienten und können Gefühle nur so weit ausdrücken, wie der Patient bewegen kann, wenn er willentlich bewegt.

Der Patient muss willentlich bewegen um seine Gefühle auszudrücken, was bedeutet, dass dieser Ausdruck benutzt werden kann zur Kommunikation. Durch mit dem Patient zu kommunizieren, ist es möglich Antwort zu bekommen auf die Frage was er braucht. Durch mit dem Herzen zuzuhören, werden die richtigen Fragen gestellt. Die richtigen Fragen kann der Patient immer beantworten.

Wenn der Patient eine Frage nicht beantwortet, ist die Antwort nicht JA wenn man abgemacht hat, dass sein Antwort JA bedeutet. Man kann das kontrollieren, durch die Gegenfrage zu stellen oder eine Frage worauf die antwort BEIDE, KEINE, IST EGAL, oder ……. ist. Man muss weiterfragen bis man JA bekommt wenn man wissen will, was der Patient braucht. Wenn man nicht die Wünsche des Patienten erfüllen will, muss man nicht fragen. Der Patient wird dann versuchen seine Bedürfnisse auf andere Art zu vermitteln um dadurch seine Bedürfnisse erfüllt zu bekommen.

Die schützende Funktion der Haut wird bei normalen Menschen von dem Zustand des Darmes beeinflusst. Bei Menschen im Koma sind beide Systeme selbständig funktionierend. Dadurch hat der Zustand der Darm keinen Einfluss auf den Zustand der Haut. Der Zustand der Haut wirkt durch den Überlebungsmodus autonom, wodurch die Haut in optima Forma bleibt, so lange sie bewegen kann. Das ist eine der Gründe, dass Decubitus selten bei Komapatienten auftritt. Ein anderen Grund sind die mentale Bewegungen, die der Patient macht wenn er wahrnimmt, dass sie gebraucht werden und der Zustand von dem Strukturkörper, in dem alle Strukturen ihren Ursprung haben, da dieser Körper bei diesen Patienten intakt ist.

Die Schluckfunktion ist beim Patienten vorhanden und wird durch die Wirkung des Hyoids eingeschränkt, wenn das Hyoid nicht richtig funktionieren kann, was der Fall ist, wenn eine Trachea vorhanden ist.

Wenn diese Trachea benutzt wird um zu beatmen, wird das Hyoid noch mehr eingeschränkt in seiner Funktion. Das Hyoid zieht die Luftröhre zu während des Schluckens und dieser Vorgang wird durch das Beatmungsrohr entgegengewirkt. Die Beatmungseinstellungen sind basiert auf die Atmung von gesunden Menschen und sind dadurch für den Komapatienten ungeeignet. Der Patient im Koma muss durch die Beatmung sich mit seiner Atmung richten nach den Werten, die eingestellt sind.

Diese Werte sind immer gleich und dadurch kann der Patient nicht mal richtig ausatmen, was ein Mensch tut wenn er entspannt. Auch wenn der Mensch emotional ist, verändert sich der Atemrhythmus und auch das lässt die Beatmung nicht zu.

Besser gesagt: das Gerät registriert eine 'nicht erwünschte' Atmung und alles wird versucht um die Atmung wieder im Geräte-Rhythmus zu bekommen. Das Beatmen von Menschen sollte nur in der akuten Phase geschehen. Wenn klar ist, dass das Herz schlägt, muss Beatmung gestoppt werden, damit der Mensch wieder selbst atmen kann.

Der Mensch atmet, weil er ausgeatmet hat, wodurch ein Vakuum in den Lungen entsteht worauf die Einatmung folgt. Je mehr der Mensch ausatmet, je mehr er Einatmen kann.

Die Größe der Einatmung ist also Abhängig von der Größe der Ausatmung. Wenn Beatmet wird, kann durch das Gerät das Bedürfnis nach Ausatmung nicht gemessen werden, nur den Widerstand in der Einatmung wird eingestellt. Dieser Widerstand ist bei Patienten im Koma kleiner durch die Unbeweglichkeit des physischen Körpers, weil es nur noch den Widerstand des Zwerchfells gibt.

Die Funktion des Zwerchfells besteht darin die Rippen zu einander zu ziehen um den Brustraum zu vergrößern, damit die Lungen erweitert werden. Durch die Unbeweglichkeit der Brustkorb wird die Eingebrachte Luft das Zwerchfell wegdrücken, was genau die gegensätzliche Aktion ist als bei der normalen Einatmung.

Durch das dauerhafte Beatmen wird es für das Zwerchfell schwieriger seine ursprüngliche Funktion zu behalten. Dazu kommt, dass der Atemvorgang im aufrechten Stand einfacher ist als im Liegen, weil dann der Brustkorb von der Schwerekraft weniger Widerstand gegen Erweiterung empfindet. Wenn nicht beatmet wird, werden die Lungen durch die Pumpwirkung des Herzens das CO2-reiche Blut zugeführt bekommen und reflektorisch dieses CO2ausatmen, wonach die Einatmung geschieht.

Die Einatmung kann von dem Patient selbst übernommen werden, wenn er ausatmen kann. Das Ausatmen geschieht reflektorisch und wird immer stattfinden, solange das Herz schlägt.

Die Atmung entsteht durch die Abgabe von CO2 in den Lungen. Die Lungen sind also als Erstes ein Organ mit Abgabefunktion. Nach dem Abgeben von CO2 nehmen die Lungen O2 auf, das durch die Lungen in den kleinen Blutkreislauf abgegeben wird an dem Blut, das O2 braucht durch die Abgabe vom CO2. Dieses Bedürfnis entsteht durch chemische Prozesse, die O2 brauchen um stattfinden zu können.

Diese chemischen Prozesse finden statt wenn der Mensch sich bewegt, Nahrung verdaut und denkt, dass er O2 braucht, weil während dieser Aktivitäten CO2 produziert wird.

Durch die Produktion von CO2, das giftig ist für den physischen Körper, verschwindet O2 mit der Atmung in die Außenluft und steht dadurch nicht mehr für den physischen Körper zur Verfügung. Da O2 in Gasform in der Atmosphäre anwesend ist, muss es als Gas wieder aufgenommen werden wenn das Bedürfnis da ist.

Das Bedürfnis nach O2 wird bestimmt durch die Bewegungen, welche der Mensch macht oder gemacht werden, durch ihre Intensität und Menge und ihre Ursprung, d.h. selbst initiiert oder durch Kräfte von außen entstanden, und durch die emotionale Wert der Bewegung und wie diese emotionale Wert den Mensch beeinflusst.

Die Bewegung der Atmung entsteht wenn der Mensch steht oder sitzt, d.h. wenn er in vertikaler Haltung ist, durch das Zwerchfell, das sich spannt und dadurch die Rippen aus einander zieht, wodurch das Lungvolume sich vergrößert. Dies ist einfacher als im Liegen, die horizontale Haltung, zu atmen.

Der Luftdruck und die Schwerekraft drücken im Liegen den Brustkorb nach unten, wodurch das Zwerchfell in gekürzten Zustand kommt und seine Funktion nicht so gut ausüben kann als in vertikalen Haltung. Darum ist es wichtig dass Menschen mit Herz- und Lungenbeschwerden viel in vertikaler Haltung sind, weil dann das Zwerchfell optimal funktionieren kann. Lungenproblemen entstehen wenn der Brustkorb und die Rippen nicht mehr flexibel sind, weil die Lungenbewegung abhängig ist von der Beweglichkeit der Rippen.

Diese Beweglichkeit wird bestimmt durch die Mobilität der Art. Costa Vertebrae, die Gelenke zwischen die Rippen und die Wirbeln und die Mobilität der Art. Sterno-costale, die Gelenke zwischen die Rippen und das Brustbein. Die Mobilität der Wirbelsäule hat Einfluss auf das totale Volumen des Brustraums.

Das totale Volumen des Brustraums ist außerdem abhängig von der Beweglichkeit der Gelenke zwischen Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule und Schlüsselbein-Brustbein, wobei die Flexibilität zwischen Brustbein und Schlüsselbeine am wichtigste ist. Das totale Volumen der Lungen ist abhängig von der Beweglichkeit der Rippen, weil sie an den Rippen befestigt sind.

Die Beweglichkeit der Rippen entscheidet darum das totale Volumen der Lungen. Das totale Volumen der Lungen wird durch das totale Volumen des Brustkorbs bestimmt, darum wird eine Abnahme des totalen Volumens von dem Brustkorb durch verminderte Flexibilität nicht wahrgenommen bis es so gering ist, dass das totale Volumen der Lungen nicht mehr reicht um die O2-Auswechslung, die der Mensch braucht, zu liefern.

Die O2-Auswechlung wird vergrößert durch das Zwerchfell zu spannen und den Brustraum zu vergrößern, was nur möglich ist wenn es genügend Flexibilität gibt. Die Brustatmung ist also am meisten effektiv um das Lungenvolumen zu vergrößern. Das Lungenvolumen ist abhängig von dem Volumen der Alveolen, welche durch ihre Funktion der Gasaustausch in Kontakt sind mit Luft und Blutgefäße. Durch den permeablen Membran der Alveolen geschieht der Gasaustausch wodurch O2 aufgenommen wird in und CO2 abgegeben wird an das Blut.

Dieses Blut befindet sich in den kleinen Blutkreis, an den der große Blutkreis das O2-arme und CO2-reiche Blut abgegeben hat und dieses CO2-reiche Blut stimuliert die Alveolen zu Gasaustausch, wobei die Lungen ihre Funktion ausüben. Durch diesen Prozess ist der Gasaustausch gesichert.

Das Zuviel an CO2 ist der Impuls zum Atmen, nämlich Ausatmen. Wenn der Mensch alles ausgeatmet hat, kommt die Einatmung von alleine, weil ein Vakuum entstanden ist.

Die Einatmung ist also eine Folge der Ausatmung. Das Geben von O2 verursacht ein O2-überschuss in den Lungen wenn ungenügend Zeit und Möglichkeit gegeben wird um vollständig auszuatmen. Wenn der Mensch selbst atmet, entscheidet er selbst wann und wie viel O2 er einnimmt. Wenn der Mensch beatmet wird, liegt die Betonung auf O2-Zufuhr, durch den O2-Saturationswert die eingestellt wird und die basiert ist auf normal funktionierende Lungen.

Der Mensch im Koma ist kein normal funktionierender Mensch und braucht darum keinen O2-Saturation wie der normal bewegender Mensch. Ein normal bewegender Mensch, der schläft hat auch einen völlig anderen O2-Saturationswert als wenn er einen Berg hoch rennt. Der Mensch im Koma bewegt sich gar nicht und wenn er viel in Bett liegt, wird dadurch sein O2-Saturationsbedürfnis noch geringer, weil der Energieverbrauch geringer ist als im Sitzen oder Stehen.

Dazu kommt noch, dass das atmen im Liegen schwieriger ist als im Sitzen oder Stehen, woraus man schließen kann, dass Liegen für Menschen im Koma kontraindiziert ist für das selbst atmen. Durch den Mensch im Koma 14 Stunden am Tag aus dem Bett zu lassen und in dieser Zeit viele Bewegungen und Haltungsänderungen so wie auch emotionale Erfahrungen wie Musik, unterschiedliche Wetterumstände, Menschen, Tiere und Natur an zu bieten, werden Atmung und posturale Tonus stimuliert.

Durch liebevoll Bewegungen an zu bieten, bekommt der Mensch im Koma Zugang zu diesen Bewegungen und zu seinem physischen Körper und wird die Bewegungen bei wiederholtem Bewegen mitmachen. Energiearbeit beschleunigt diesen Prozess durch den Mensch in seinen Energiekörper merkaba anzubinden und durch die Achse des merkabas mit dem Mittelpunkt der Erde zu verbinden und diese Achse in optimale Position zu bringen.

Diese optimale Position kann durch den Mensch im Koma selbst eingenommen werden, wenn er sich bewegen kann. Dieses Bewegen muss in den vertikalen Stand geschehen, weil diese Achse sich in den vertikalen Stand befindet und die Bewegungen um diese Achse die Achse stimulieren sich zu bewegen und nachts, wenn der Mensch sich in horizontale Position befindet, pendelt diese Achse sich aus in den optimalen Stand nach dem magnetischen Nullpunkt der Erde.

Wenn der Mensch tagsüber sich nicht bewegt, gibt es keine Energie um diese Pendelbewegungen zu machen. Je mehr bewegt worden ist, je größer die Pendelbewegung am Anfang und dadurch wird die Achse sich genauer auf dem magnetischen Nullpunkt der Erde richten können.

Wenn Heilung unterstützende Bewegung angeboten wird, wird die Funktion des autonomen lebensnotwendigen Systems überflüssig und wird dadurch aufgehoben, wodurch der Mensch wieder auf die Beine kommt.

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