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wachkoma behandlung oder bewegung
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Die Begegnung

   
     

Heute war ein ganz spezieller Tag. Ich wurde von einigen sehr liebe Fahrerinnen eine Mitfahrgelegenheit geboten und dabei wurde mir auch ein Hochbett angeboten.

Damit ich das zuerst anschauen konnte, bin ich mitgefahren zum Praktiker und habe entdeckt, dass man da Schrauben in unterschiedlichen Größen kaufen kann und dass man da Bier kaufen kann. Ich habe mich gewundert, in einem Baugeschäft Bier zu verkaufen zu sehen.

Nachher waren wir bei Dreher, wo man Blumen und Pflanzen kaufen kann und wo mir den Wein angestrahlt hat. Auch hier habe ich mich gewundert über diese alkoholischen Getränke in dem Laden. Ich erwarte diese Artikel in einen Supermarkt oder Getränkehandel, aber nicht zwischen den Schrauben und Farben oder Blumen.

Wegen des Hochbetts bin ich also endlich mal da oben auf dem Bauernhof gewesen, wo es auch Milchkühe gibt. Ich trinke keine Milch, benutze es aber manchmal für heiße Schoki oder im Tee. Ich habe mir das Bett angeschaut und es ist genau, was ich mir vorgestellt habe.

Ein bisschen breit vielleicht, aber wenn ich alles darunter unterbringen kann, stimmt es genau. Ich freue mich richtig darauf und bin herunter gelaufen. Durch den Wald, über den Weg, den du mir gesagt hast. Und als ich da gelaufen bin, habe ich auf einmal etwas gehört.

Ich war in Gedanken, wie meistens, wenn ich laufe und das Geräusch hat mich aufgewacht. Ich habe geschaut und ein kleiner Fuchs hat mich angeschaut. Er hat wohl eine grüne Hose gesehen, eine rote Jacke und dann gemeint, dass ich ein Mensch sei.

Und er hat sich aus dem Staub gemacht. Er hat wohl gelernt, dass ein Mensch für ihn lebensgefährlich ist, sich nicht realisierend, dass ein Mensch ohne Gewehr für ihn nicht gefährlich ist aber er für diesen Menschen lebensgefährlich sein kann.

So wie hpi-Therapie für Patienten im Wachkoma Bewegung ermöglichen kann, aber Bewegung für Patienten im Wachkoma nicht Bewegung ermöglicht wenn diese Bewegung nicht die richtige Verbindungen herstellt.

Der Jäger mit Gewehr ist eine Gefahr für den Fuchs, der Jäger ohne Gewehr ist keine Gefahr für den Fuchs. Der Fuchs hat aber diesen Unterschied nicht gelernt und der Jäger ist sich die Gefahr der Begegnung eines Fuchses nicht bewusst, wenn er sein Gewehr dabei hat. Wenn er aber ohne Gewehr unterwegs ist, ist er sich bewusst, dass der Fuchs für ihn eine Gefahr sein kann, da der Fuchs schneller laufen kann im Wald als der Jäger.

Wenn der Fuchs sich dieses Bewusst wäre, wäre er nicht davon gelaufen, aber hätte er auf mich zukommen können und mich verletzten können. Ich bin froh, dass er das nicht gemacht hat. Wir Menschen denken, dass wir Meister sind über das Leben, aber ohne Gewehr sind wir sehr verletzlich.

Wenn der Patient im Wachkoma uns bewusst machen kann, was er braucht um sich bewegen zu können und wir ihm das bieten, müssen wir damit rechnen, dass der Patient sich wieder bewegen wird, aber dass er auch sich anders verhalten wird als vor dem Trauma.

Ein lebensbedrohlichen Zustand überleben und wieder in dem aktiven Leben zurückfinden, verursacht eine veränderte Lebenseinstellung und Verhalten. Dieser Zustand hat die Einsichte des Menschen geändert und dadurch wird dieser Mensch sein Verhalten ändern.

Er wird nicht mehr die Unbeweglichkeit zulassen, die er erfahren hat während des Komazustandes. Diese Unbeweglichkeit wird er sich ständig bewusst sein, wodurch er die Möglichkeit hat diese Unbeweglichkeit aufzuheben.

Durch diese Unbeweglichkeit aufzuheben und durch anderen auf ihre Unbeweglichkeit aufmerksam zu machen, verändern sich die Menschen und dadurch ihr Verhalten, wodurch sie ihre Unbeweglichkeit aufheben.

Wenn die Unbeweglichkeit aufgehoben ist, muss der Mensch sich bewegen um das Gefühl zu haben dass er lebt. Und der Mensch will leben und wird sich also bewegen. Dieses Bewegen ist für jeden Mensch einzigartig.

Jeder hat seine eigenen Bewegungen, die ihm das Gefühl geben, dass er lebt. Für mich ist das jetzt das Schreiben. Erfahrungen in Wort fassen und in Internet zum Lesen bereit stellen. Bis ich hpi-Therapie für Patienten im Wachkoma unterrichte an Therapeuten und Pflegepersonal von Patienten im Wachkoma.

In der Zukunft wird es viele Patienten im Wachkoma ermöglicht werden sich wieder bewegen zu können und dadurch werden viele Erfahrungen bekannt über den Zustand Wachkoma. Hierdurch werden dann Erfahrungsberichten hpi-Therapie weiter entwickeln.

Hpi-Therapie muss jetzt benutzt werden um Patienten im Wachkoma zu helfen sich bewegen zu können. Hpi-Therapie ist jetzt genügend entwickelt um unterrichtet zu werden, damit alle Patienten im Wachkoma die Möglichkeit haben werden mit hpi-Therapie behandelt zu werden.

Bewegung des medizinischen Systems ist notwendig um hpi-Therapie zugängig zu machen. Die existierenden Sätze von max. eine Stunde Behandlungszeit sind unzureichend um einem Patient im Wachkoma die notwendige Behandlung zu geben.

Außerdem muss eine neue Pflegestufe eingestellt werden, damit der Patient im Wachkoma die 24 Stunden Pflege bekommt, die er braucht, um sich wieder bewegen zu können. So wie der Fabrikant investiert in Fachpersonal und die notwendige Hilfsmittel, muss auch für die Behandlung von Patienten im Wachkoma Fachpersonal anwesend sein, so wie auch die notwendige Hilfsmittel.

Jede Maßnahme, die nicht ausgeführt wird um jetzt Geld zu sparen, kostet in der Zukunft ein Vielfaches mehr und am Ende wird klar, dass das am Anfang ausgesparte Geld mehrfach ausgegeben werden musste, weil es am Anfang nicht ausgegeben wurde für die Maßnahmen, die notwendig waren.

Hilfsmittel sind nur dann Hilfsmittel, wenn sie den Mensch helfen gesund zu werden. Walking ist für gesunde Menschen kein Hilfsmittel um gesund zu bleiben, aber fördert Unsicherheit und nicht Handeln, da die Hände schon voll sind mit den Stöcken.

Für Menschen, die Unterstützung brauchen um ihr Gleichgewicht wieder zu finden, ist Walking ein mögliches Hilfsmittel, weil sie durch den Gebrauch der Stöcke gefördert werden um aufrecht zu gehen, aber auch weil die Stöcke ihnen helfen das Gleichgewicht wahr zu nehmen.

Eine Liste benutzen, die sagt, was ein Hilfsmittel ist und was nicht, ohne sich bewusst zu sein, was der Mensch der Patient geworden ist, braucht, kann nur führen zu Missbrauch von Gelder, die die Gesundheit des Patienten fördern sollten.

Solch eine Liste zeigt wo die Aufmerksamkeit der Versicherung ist: nur das Geld zählt. Bei dieser Versicherung zählt nicht der Patient, der Hilfsmittel braucht oder eine spezielle Behandlung aber wird nur gezahlt, was am wenigsten kostet, jetzt.

Über die Zukunft wird nicht nachgedacht. Jeder Tag, den der Patient im Wachkoma nicht mit hpi-Therapie behandelt wird, kostet 4 Tage länger Koma-Zustand. Wobei 3 Jahre hpi-Therapie in der Regel genügen wird um den Patient genügend in Bewegung gebracht zu haben, dass er keine Therapie mehr braucht.

Wissende, dass es Patienten gibt, die mehr als 25 Jahre im Wachkoma sind und das 10 Jahre Wachkoma keine Ausnahme mehr ist, sollte die Wahl einfach machen. Dazu wissende, dass es jetzt schon schwierig ist Pflegepersonal zu finden um den Patient zu pflegen, sollte die Wahl der Therapie noch einfacher machen.

Das einzige Problem, das es jetzt in 2012 gibt, ist, dass es noch kein hpi-Fachpersonal gibt. Dieses Problem ist nur zu lösen, wenn sich Interessenten melden für die Ausbildungen hpi-Komatherapeut und hpi-Komapflegepersonal.

 

 

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