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Braun werden

   
     

Der weißer Mann ist ein wunderliches Wesen. Er bucht sich einen Urlaub in die Ferne, Teneriffa, Gomera und die Canarissche Insel sind viel gefragt. Da scheint die Sonne und in der Sonne kann man braun werden.

Am Anfang der Sommer will der weißer Mann schon braun sein. Er zeigt sich nicht gerne, wenn er noch nicht braun ist. Da bin ich wohl verkehrt um. Ich habe festgestellt, dass ich es nicht mag, wenn meine braune Hände so gegen der weißen Rücken des Patienten sich abheben.

Meine Hände sind immer braun. Die sind nämlich nie bedeckt. Außer es ist wirklich sehr kalt draußen. Dann tue auch ich Handschuhe an. Früher haben die Reichen sich im Sommer völlig eingepackt, damit sie nicht braun werden würden.

Weil braun ein Zeichen von Armut war. Man wurde braun durch die Arbeit im Freien und der Reiche brauchte nicht im Freien zu arbeiten. Das haben Andere für ihn gemacht. Er brauchte nur das Geld einzusammeln.

Er hat sich oft übermäßig gut bezahlen lassen für die Macht, die er hatte. Die Macht war das Geld, wofür er Menschen kaufen konnte, die mit Gewehre in der Hand andere Menschen Angst brachten, oder sogar den Tod.

Durch das Gewehr haben die Tiere auch Angst für den Menschen bekommen. Im Wald werden die Tiere noch immer gejagt, weil der Mensch die Macht der Tiere eindämmen muss um die eigene Macht behalten zu können.

Ich bin gestern von dem Haldenhof bei Münstertal im Schwarzwald, mitten in der Nacht mit einer Freundin und ihren Kindern auf den Belchen gelaufen. Sie hatten die spontane Idee gehabt das an diesem Nacht zu tun.

Wir sind uns unerwartet begegnet und ich habe gesagt, dass ich mitkommen wollte und das wurde mir gestattet. Letztes Jahr hat ein Freund mir erzählt, wie er in der Nacht auf den Belchen hoch gelaufen ist um da den Sonnenaufgang zu sehen und die Bilder, die er dabei gezeigt hat, haben mich gereizt.

Ich wollte auch mal hoch laufen und habe das dann auch gemacht letztes Jahr, als ich noch am Rotenbuck 6 in Münstertal gewohnt habe. Ich bin früh aufgestanden, habe meine Sachen gepackt und bin los gelaufen.

Der Belchen ist nur 8 Kilometer von der Wohnung entfernt, also braucht man nicht lange zu laufen. Aber das Wetter hat nicht mitgespielt. Schon nach 300 Meter war der Nebel so dicht, dass ich wieder umgedreht bin.

Ohne die Wegweisern lesen zu können, bin ich verloren im Wald. Mein Richtungsgefühl ist noch immer gestört. Früher habe ich immer alles ganz einfach gefunden, jetzt brauche ich Vorläufer oder Schilder.

Selbst bin ich ein Vorläufer wo es die Behandlung von Patienten im Wachkoma angeht. Da ist viel mehr möglich als jetzt behauptet wird. Als ich vor 4 Jahre mit einer Frau gesprochen habe an einen Diner, haben wir über Wachkoma gesprochen.

Dieser Zustand war noch gar nicht in meinem Bewusstsein, aber in ihrem. Sie hat durch den emotionalen Zustand in der Familie sich soviel Sorgen gemacht, dass sie sich überlegte, ob sie ein Unfall bekommen würde, wodurch sie in Wachkoma geraten würde.

Das hat sie als einzige Möglichkeit gesehen um die Situation in der Familie zu ändern. Ich habe es ihr abgeraten, weil es noch keine Therapie gab, wodurch sie wieder ins Bewegen kommen würde. Sie wusste das, aber hat mir gesagt, wenn ich sie helfen oder „retten“ wollte, dann musste ich noch eine Therapie lernen und eine neue Behandelmethode entwickeln.

Zwei Jahre später stand ich an ihrem Bett. Ich hatte die Ausbildung hnc – human neuro cybrainetics in Aulendorf angefangen und sie war seit 2 Jahre im Wachkoma. Sie konnte mit ihren Augen Fragen bestätigen und mit dadurch habe ich die hpi-Methode, heilung polarisation integration - Methode entwickelt.

Diese Behandelmethode geht davon aus, dass der Patient im Wachkoma mental aktiv ist, was die Untersuchungen vom Coma Science Group in Lüttich bestätigen, und dass das Koma also nur ein physisches Koma ist, das entstanden ist durch die Reaktion auf ein Lebensbedrohliches Trauma.

Das lebensbedrohliche Trauma ist die Ursache der Reaktion, die Ursache des Traumas ist etwas anderes. Es ist nicht die Lawine, es ist nicht das Autounfall oder den Sturz mit dem Fahrrad. Wie oben beschrieben ist es die Situation in der Familie, in der Schule, auf der Arbeit u.s.w.

Und diese Situationen müssen während der Therapie auch angesprochen werden und geheilt werden. Wenn diese ursachliche Situation nicht verändert, wird der Patient den Zustand nicht verändern können.

Die Ursache muss aufgehoben werden, sonst wäre das Ganze umsonst. Und das wäre Verschwendung von Energie und das ist nicht im Sinne des Patienten. Der Patient hat ein Ziel mit dem Zustand, in dem er ist.

Das Ziel ist immer die Veränderung des existierenden Zustandes und dazu muss Veränderung angebracht werden. Veränderung von Denken und dadurch Veränderung van Handeln oder umgekehrt. Das ist, in diesem Fall, egal.

Durch den Zustand des Patienten verändern zu wollen, wird man alles Mögliche tun um das gewünschte Resultat zu bekommen. Das gewünschte Resultat wird beeinflusst durch das Nicht-Handeln der Beteiligten.

Durch immer wieder die gleichen Handlungen, die nicht das gewünschte Resultat haben, auszuführen, bleibt der Patient im Wachkoma. Er braucht viele unterschiedlichen Bewegungen, die ihm verbinden mit der Erde und mit seiner Bewegungserfahrung.

Die Bewegungserfahrung muss wieder zugängig gemacht werden, damit der Patient diese Erfahrung wieder benutzen kann. Nur Bewegungen ist genau so Verschwendung von Energie wie nur Musik oder nur reden.

Verbindungen sind gestört und die können wieder geheilt werden durch verschiedene Aktivitäten mit einander zu verbinden. Zum Beispiel während Bewegungen musikalisch die Bewegung mit Wörter zu begleiten.

Dadurch werden Verbindungen wieder normalisiert. Auch ist es wichtig alle Bewegungen 12x aus zu führen, damit sie für den Patient zugängig werden. Die Britten wissen durch ihr Geld noch immer bis 12 zu zählen.

Die meisten anderen Münzarten sind bis 10 verändert, wobei die wichtigste 2 vergessen sind. Steuer war früher den 11. und freiwillig hat man den 12. Teil abgegeben an Menschen, die es gebraucht haben.

Im Fernen Osten habe ich dieses System noch erfahren dürfen. Geld spielte keine Rolle aber alles was es gab wurde mit mir geteilt. Die „reiche“ weiße Frau, die versuchte ohne Geld herum zu kommen.

Ich kann das aber nicht. Dazu bin ich nicht auffindungsreich genug und das kommt, weil bei mir so viele Verbindungen gestört sind. Wenn mir gesagt wird, dass ich fliegen soll oder den Bus nehmen soll, tue ich das.

Dann kommt mir nicht in den Sinn zu trampen, obwohl ich das hier in Deutschland gerne mache. Ich bin noch nicht genug verbunden mit dem 12. Teil des Lebens. Der 12. Teil ist das Göttliche, die Ursprung aller Dinge, aber auch die Ausführung aller Dinge.

Alles kann auf viele unterschiedlichen Arten und Weisen ausgeführt werden. Der Weg nach Rom ist nicht nur einen Weg. Von Münstertal im Schwarzwald kann ich via den Nordkap nach Rom, via den Jakobsweg und den Picos d’Europe oder via der Schweiz oder Österreich.

Und auch kann ich erst nach Groß Britanien, Amerika, Canada, Süd-Amerika, Japan, China, Indien und Malaysia fahren. Ich bin via Malaysia gereist und habe da Kuala Lumpur besucht.

Be TOURIST bin ich begegnet und bin mir da bewusst geworden, dass ich kein Tourist war. Ich was auf Arbeitsreise. Ich war da um meine Verbindungen zu reparieren damit ich Anderen helfen kann Verbindungen zu reparieren.

Meine Verbindungen haben die bedingungslose Liebe gebraucht, die in Malaysia und Indonesien frei zugängig ist. Da muss nichts bezahlt werden, weil die Menschen kaum Geld haben. Sie leben mit dem Leben und teilen was sie haben.

Und dann entdeckt man, dass die Liebe genügt um zu leben. Den Abend verbringen mit einem Mann, der nur Bahassa Indonesia spricht, während ich das noch nicht spreche, war einzigartig, weil ich völlig glücklich war als ich ihm verlassen habe, weil die Liebe geflossen ist.

Er hat sich auf dem Boden breit gemacht und ich habe es genossen um zu sehen, wie jemand eins mit der Erde sein kann. Ich bin zu sehr abgehoben, so wie meine Freundinnen bemerkt haben. Ich bin in Verbindung mit der Erde, aber nur, wenn ich eine gute Verbindung zum Himmel habe.

Dann weiß ich, was wahr ist und kann ich das Leben verstehen und dadurch richtig Handeln. Dann höre ich, was der Patient braucht, aber ich bin mir dann auch bewusst, dass der Patient ein Mensch ist, der Gefühle hat und Gedanken und dass er sich bewegen will aber es nicht kann.

So wie der nicht-sprechende Autist sprechen will aber es nicht kann. Der nicht-sprechende Autist hat durch ein Trauma seine Verbindung zu dem Sprechen verloren, aber auch diese Verbindung kann wieder hergestellt werden.

Durch den nicht-sprechenden Autist mit hpi-Therapie zu behandeln, kann er verbunden werden mit Allem, was von ihm getrennt wurde durch das vorgeburtliche Trauma. Viele Menschen haben das gleiche Problem wie der nicht-sprechende Autist, aber nur, wenn sie emotional sind.

Dann werden sie mit Stummheit geschlagen und darum bemühen sie sich nicht emotional zu werden. Sie vermeiden Situationen worin sie emotional werden, weil sie dann nicht mehr reden können. Diese Situation wird immer bedrohlicher und irgendwann hat der Mensch seine Emotionen total unzugängig gemacht.

Er lebt dann nur noch mental und kann sich alles sehr gut mental ausdenken, aber nicht leben. So habe auch ich zuerst alles mental entwickelt, bevor ich es emotional auch leben konnte. Es wird immer Situationen geben, wo auch ich emotional mit Stummheit geschlagen werde.

Aber jetzt ist es nicht mehr, dass ich nicht reden kann, aber weil ich nicht reden will. Ich will dann nicht reden, weil ich die Stille genießen will oder will ich den Andere die Gelegenheit geben will um anders zu reagieren.

Der Patient im Wachkoma kann nicht reden, weil er sich nicht bewegen kann. Um reden zu können, muss man die Mundmuskeln bewegen können. Außer wenn das Stück Schädel, wo die Sprechanlage sich befindet, fehlt.

Dann können die Muskeln sich bewegen können, aber die Funktion „Reden“ ist dann weg. Die Erinnerung an dem Reden ist dann noch immer da, aber die Funktion ist gespeichert auf den Schädel und ohne das verantwortliche Teil, ist das Reden unmöglich.

Der Patient im Wachkoma und der nicht-sprechende Autist können nur dann reden, wenn sie dazu die benötigte Behandlung bekommen, wobei die unwirksamen Verbindungen aktiviert werden. Auch wenn der verantwortliche Teil der Schädel fehlt, ist es wichtig alle Verbindungen wieder zu optimalisieren.

Dadurch werden alle Funktionen optimalisiert, wodurch der Mensch ganz wird und seine Talente und Begabungen zum Wohl des Ganzen leben kann, mit oder ohne Stimme. Meine Arbeit tue ich ohne Stimme, aber die Energie kommt trotzdem an.

Sie lesen dieser Text, der geschrieben ist mit und ohne Stimme und sie entscheiden, welcher Teil der Text für Sie wichtig ist, auf Basis von Ihren Erfahrungen, Erwartungen, Überzeugungen.

Veränderung ist nur dann möglich, wenn der Mensch sie zulässt und Patienten im Wachkoma und Autisten sind da nicht anders. Sie entscheiden, ob sie das Theater "Leben" mit oder ohne Stimme, mit oder ohne physische Bewegung, mit oder ohne Gefühle leben wollen.

Die Verantwortung ihrer Umwelt ist es, um ihnen die Chance zu geben um zu wählen. Dafür müssen die notwendigen Handlungen verrichtet werden, die es dem Menschen möglich machen um zu wählen. Dazu muss er verbunden sein mit seiner persönlichen Willen.

Diese Verbindung muss energetisch zu Stande gebracht werden mit dem Bewusstsein, dass der Mensch diesen Willen hat. Durch diese Verbindung herzustellen kann der Mensch sich entscheiden, wie er sein Leben einfüllen will.

Ich habe mich entschieden, dass ich es alle Patienten im Wachkoma und Autisten möglich machen will um ihre Talente und Begabungen zu leben durch ihre Liebe fließen zu lassen und sich zu bewegen und das bedeutet, dass der Mensch entscheidet ob das im physischen Leben ist oder nicht.

Auch Sterbensbegleitung ist durch hpi-Therapie eine wichtige Ergänzung des Lebens des Menschen. Sterben ist auch Bewegung, es ist die Bewegung von der physischen Welt in die energetische Welt, aber es ist nicht ein endgültiges Verschwinden.

 

 

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