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wachkoma behandlung oder bewegung
Huizen - Hospital.ch


     
     

healing polarity integration - THERAPIE
FÜR PATIENTEN IM WACHKOMA

     
   

Das Ende


der Wartezeit kommt irgendwann. Das Bot kommt, wenn nicht heute, morgen, in einer Woche oder nächsten Frühling wieder.

Man braucht halt viel Gedult, auf Englisch: "patience" or "patient" wenn es um "geduldig" geht. The patient patient in coma waited until he was taken home - Der geduldiger Patient im Wachkoma wartete bis er nach Hause gebracht war.

Das könnte der Anfang der Großen Veränderung sein, wenn wirklich alle Geräte abgestellt werden und im Krankenhaus oder Pflegeheim hinterlassen.

Damit er nicht mehr die Sondenahrung onschädlich machen muss, endlich mal ungestört seine Emotionen zeigen kann und gut kann durchatmen, ohne dass irgend welches Gerät anfängt zu schreien.

Und sich bewegen kann, ohne dass irgend ein Gerät, das am Finger oder Zeh befestigt wurde um zu hören wann er aufhört zu atmen, anfängt zu piepsen.

Alle Geräte, die angeschlossen werden an den Patient, benutzen Laut um die Pflegenden darauf aufmerksam zu machen, dass die Situation sich geändert hat und die Pfleger bemühen sich dann, um die Situation wieder so her zu stellen, das die Geräte nicht mehr laut sind, das heißt, der Zustand der Patient wieder so unbeweglich ist wie damals.

Damals, als die Geräte installiert wurden um das physischen Leben des Patienten behalten zu können. Das hat geklappt aber dann hat etwas nicht geklappt und konnte der Patient nicht mehr klatschen oder eine andere Bewegung machen.

Und wenn er das konnte, hat man ihm Schmerzenstillende verschrieben wenn er sich gerührt hat. Einen Laut aus dem Mund eines Patienten im Wachkoma kann in der Welt des Komas, nur bedeuten, dass er Schmerzen hat.

Er hat Schmerzen, aber nicht die, die der Versorgende vielleicht hat und wofür er sich einen Schmerzmittel nimmt, weil er sich nicht überlegen will, warum er diesen Schmerz hat.

Gestern zuviel gesoffen, morgen eine lebenswichtige Besprechung, zu lange geschlafen, es gibt viele unterschiedlichen Gründen, warum Menschen Schmerzen haben.

Nicht gut ein- oder ausatmen ist auch dabei und dann wird der Brustkorb steif und wird man kurzatmig, der Schleim bleibt in den Lungen und der Form wird immer schlechter.

Gut tief ausatmen verursacht Husten, also macht man das nicht, weil man Angst hat, dass man dann anfängt alles auf zu husten, was man nie ausgesprochen hat.

Man geht also zum Doktor, wenn es wirklich schlimm wird und wird ins Schlaflabor geschickt und die Lösung?

Richtig geraten, eine Maschine, die in der Nacht angekoppelt wird, damit, wenn der Atem zu lange ruht, nach Einsicht der Mediziner, Sauerstoff in die Lungen gepumpt wird.

Und was für Folgen hat das?

Durchgedacht stellt man dann fest, dass die Lungen sich erweitern werden, aber wie? Der Brustkorb ist "festgerosted" durch das nicht durchatmen am Tag und die Emotionen wegdrücken und kann also nicht größer werden, so wie das beim normalen Armen der Fall ist.

Also wird der Weg des wenigsten Widerstands gesucht und benutzt, was bedeutet, dass das Zwerchfell weggedrückt wird, wodurch die Därme weniger Platz haben und auch noch mehr abnormale Impulse bekommen.

Das bekommen sie sowieso schon, weil dieser Mensch sich nicht erlaubt um mal nicht zu essen, weil er dann unruhig oder wütend wird. Er braucht das Essen um in seinem mentalen Koma zu bleiben, wodurch er nicht erinnert wird an alles, was er sich nicht erinnern will, weil er dann feststellen muss, dass nicht die Andre Schuld haben, aber er selbst.

 

     
             
     
Diese Geschichte ist geschrieben
damit die Liebe fließen kann
zum Wohl des Ganzen