Nach einer Reise, wobei alte Fraundschaften neues Leben bekommen haben, ist eine Verdrehung aufgelöst.

Endlich kann das Bildschirm gerade angeschaut werden. Einen schwarzen Faden ist im Auge sichtbar für den Schreiber, der diesen Faden los möchte.

Er möchte nicht mehr beeinflußt werden von den Schwarzdenkern, die sich nicht mehr bewegen. Er möchte in Bewegung sein und dadurch anderen die Möglichkeit zu geben sich zu bewegen.

Wobei nicht ständig das gleiche Programm laufen muss. Statt Trampen den Zug nehmen? Aber, wer zahlt das? Der Schreiber noch nicht und darum trampt er.

Weil er nicht diese Reise von jemand anders zahlen lassen will, der dieses Geld für sich braucht. Er braucht dieses Geld, um für sich entscheiden zu können, was er damit macht.

Er ist freigebig zu allen, nur nicht rü sich. Er hat Träume, die für ihn lebenswichtig sind, aber nur verwirklicht werden können, wenn Andere ihre Energie teilen wollen.

So lange Menschen Angst haben für Veränderung, kann sich nichts verändern? Mit einem Frageszeichen, weil alles sich ständig verändert und wenn man zu lange wartet, stirbt man und ist man tod im Leben.

Dann bewegt man sich nicht mwhr. Die Frau der Träume ist verschwunden, der Mann der Träume hat die Flasche in die Hand genommen und geleert.

Das hat er gelernt als Baby. Die Flasche muss leer, es darf nicht übrig bleiben. Der Krieg war voller Angst um das Leben und man hat sich so gut wie möglich den Frieden zugewittmet.

Aber die Gewalt war zu groß um den Frieden genießen zu können. Angst verursacht Gewalt, so wie auch Überempfindlichkeit, die nicht verstanden wird.

Der Mensch, der in Lebensgefahr war, wird selten ohne "Dachschaden" davon kommen. Diese "Dachschaden" ist eine Überempfindlichkeit, die notwendig ist, um eine Wiederholung vor zu beugen.

Die Stimme wird oft verloren, weil man keine Wörter hat, die man benutzen kann um die Erfahrung zu beschreiben. Keiner hat verstanden, dass das Kind, das angefahren wurde und einige Minuten außer Bewußtsein war, sich nicht mehr fotografieren lassen wollte.

Das Blitzlicht hat weh getan. Das helle Licht hat erinnert an den Unfall und die Schmerzen, die durch den Aufprall gelitten wurden. Diese Schmerzen wollte das Kind nicht mehr fühlen und hat sich abgeschlossen für alle Gefühl, wodurch es nicht fühlte.

Es hat die Schmerzen nicht mehr gefühlt, aber auch nicht Freude, Liebe, Glücklich sein. Als Erwachsene wurde es "kalter Kikker" genannt. Der kalter Frosch, der keine Gefühle hat und sehr gut weiß, wie, was, wo, warum, aber es selbst nicht leben kann. Weil er nicht fühlt.

Er weiß, dass ihm etwas fehlt, aber er weiß nicht was und er weiß auch nicht, wo er das, was ihm fehlt, finden kann.