gibt Hoffnung. Die Forderung wurde nicht angenommen, was bedeutet, dass an eine andere Stelle um eine finanzielle Enschädigung gebeten werden kann.

Die hpi-Arbeit geht nicht direkt, es müssen immer wieder andere Wegen gegangen werden um Bewegung in die Welt des Wachkomas wahrnehmen zu können.

Die Presse hat es da einfach. Sie schreibt einfach was ihr in den Sinn kommt und dieses wird abgeschaut und nachgeahmt. Geschichten werden geschrieben so wie es sein könnte.

Alle Patienten im Wachkoma werden in der Presse groß ausgeschrieben und bekommen alle eine eigene weiße Seite, in der jede Monat die Veränderungen der Zustand des Patienten im Wachkoma beschrieben werden.

Es wird erwähnt, welche Korrespondenz stattgefunden hat zwischen welche Personen und warum. Damit es deutlich wird, dass wenn jemand in Urlaub ist, es einen Stellvertreter gibt, der verantwordlich ist.

Der Stellvertreter wird dann den Endverantworlichen nach seinem Urlaub gleich informieren über alle Entscheidungen, die getroffen wurden und die Erwartung der Wirkung.

Die Entscheidung das Kind nicht zu erlauben Klavier zu spielen, weil ein Klavier zu groß sein würde für die Wohnung, macht dass das Kind ohne Bewegung bleibt.

Es hat sich gewünscht Klavier zu spielen, damit es hammern könnte wobei dieses hammern schöne Klänge und Melodien entstehen lassen würde statt der Ach und Krach, der ständig gepredigt wird in der Familie.

Der Ach und Krach, dass nichts möglich ist, was das Kind sich wünscht, macht dass das Kind sich nichts mehr wünscht. Es will nur noch das, was die Andre haben, tun, wollen, bekommen. Die eigene Bedürfnisse sind nicht mehr wahr zu nehmen, weil der Schmerz, dass sie nicht erfüllt wurden, zu groß ist.