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Zu Klagen


Es gibt Menschen, die immer etwas zu Klagen haben. Sie brauchen wohl Streit um sich wohl zu fühlen. Und Andere versuchen immer es die Andre Recht zu machen, weil sie Harmonie brauchen.

Und der Mensch, der festgestellt hat, das es unmöglich ist um das Klagen zu stoppen, wird sich nicht mehr bemühen um es die Andere Recht zu machen. Er wird versuchen es sich selbst Recht zu machen.

Und das bedeutet, dass er mal die Tür aufläßt und mal die Tür zumacht und abschließt, abhängig von der Energie, wo er gerade in ist.

Energie folgt den Gedanken und darum ist es gut sich seinen Gedanken bewusst zu werden, damit man sich bewusst wird, wann man warum Angst hat oder etwas tut, was man eigentlich lieber nicht tun möchte.

Man kann etwas tun, damit der Klager nichts zu klagen hat und man kann etwas tun, damit der Klager fühlt, dass man keine Angst für ihn hat. Da der Klager selbst ständig seinen Standpunkt wechselt, hat es keinen Sinn stur auf einen Standpunkt zu beharren.

Je mehr Variation man anbringt, je mehr der Klager in Bewegung sein muss um klagen zu können. Durch den Tisch mal auf "verbotene Stelle" zu stellen, werden Pflanzen umgestellt, wodurch der Klager selbst nicht gut bei den eigenen Pflanzen kommen kann.

Manschen, die Pflanzen benutzen um Andere den Weg zu blockieren, werden entdecken, dass diese Pflanzen das nicht überleben, wenn die Liebe nicht fließt. Auch Pflanzen werden ernährt durch die Freude, dass sie leben und sich bewegen.

Der Mensch, der nur blühenden Pflanzen die Mühe wert findet, was wird er machen, wenn er selbst nicht mehr blüht? Wenn er nicht mehr einen Job hat, die bezahlt wird und wodurch er das Gefühl hat das Leben steuern zu können?

 

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Gerechtigkeit entsteht
wenn die Angst für das Leben
aufgegeben wird