wachkoma behandlung oder bewegung
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h p i - THERAPIE

   
   

Der Geburtstag

   
     

Nachträglich alles Gute zum Geburtstag! Ich war in Den Haag und habe dort ein paar schöne Tage verbracht. Ich werde wieder hintrampen während es so schönes Wetter ist.

Der Rückfahrt ging wieder über Nacht bis nach Mulhouse und von dort dann am Samstagmorgen ins Münstertal. Viele Fahrer haben mich schon mal gefahren. Die Wiederholungen tun mir gut.

Da bemerke ich, dass ich nicht die Einzige bin, die sich nicht die Menschen erinnern kann, die schon mal begegnet sind.

Ich war im Polizeipräsidium, dieses mal nicht, weil sie mich einsperren würden, aber weil ich mein Handy habe stehlen lassen. Und als ich wieder hier ins Bett ging, lag das Ding daneben.

Ich bin sehr froh, weil ich es benutze um Bilder zu machen, so wie das Bild, das in Freiburg in der Wiehre gemacht wurde, als die Sonne runter ging.

zie de maan schijnt door de bomen als zon

Ich habe heute, 11.03.2014 den neuen Bescheid bekommen und der gilt für 12 Monate, also ist mir zugesagt worden, dass ich die nächsten 12 Monate Überlebungsgeld bekomme.

Das gibt ein bißchen Ruhe, aber es wird von einer Bewegungseinschränkung begleitet. Deutschland ist kein großes Land, aber nur Gemeinden, wenn man sozial Geld bekommt.

Vielleicht wird dieser Regel irgendwann mal geändert. Ich hoffe, dass das entweder ganz schnell geht oder dass ich es nicht mehr erlebe, weil ich Geld verdiene mit meinen Einsichten über das in Bewegung helfen van Patienten im Wachkoma.

Es ist zu schade, dass soviel Geld bezahlt wird für Therapiemaßnahmen, die nicht helfen. Hier in Freiburg an der Hochschule versucht "man" ein Netzwerk zu gründen, wo Verantwortlichen für Patienten im Wachkoma die Informationen bekommen können, die ihnen weiter hilft, aber die Angst von der Initiativ Nehmerin ist soo groß wie bei der "Hersenstichtiing Nederland", dass sie die Interessenten nicht auf die hpi-Methode hinweisen wollen.

Angst Verantwortung zugeschoben zu bekommen, wenn es nicht hilft? Angst habe ich natürlich auch noch, weil ich noch keinen Patienten vorweisen kann, der erzählen kann, was die hpi-Methode für ihn bedeutet hat.

Ich kann es für mich, aber "man" sieht mich nicht als Patientin im Wachkoma, aber als "Mensch mit Denkstörung", wobei ich dann denke, dass "man" meine Überzeugung, dass der Patient im Wachkoma ins bewegen kommt, wenn er anders behandelt wird, als Denkstörung einstuft.

Am Anfang, also in 2010, als ich mit den Patienten im Wachkoma in Kontakt kam, war ich sehr unsicher und habe meine eigenen Wahrnehmung nicht vertraut, aber es gab doch immer wieder Zeichen, dass ich es richtig gesehen/gedacht/wahrgenommen hatte.

Darum habe ich nicht aufgehört meine Frustrationen in Wörter zu fassen, wodurch die Webseite so groß geworden ist. Nicht nur meinen eigenen Wachkomazustand aber auch der von anderen war Grund vieles zu erleben.

Angenehmes und Unangenehmes wie der Aufenthalt im Knast/Polizeizelle, wodurch ich das letzte Geburtstagsfest von einem Mitglied der Familie verpasste, ohne Bescheid haben sagen können.

Dann wurde es mir klar, dass keiner mich als vermisst aufgeben würde, wenn ich diese bewegende Welt verlassen würde. Ein sehr besonderer Erfahrung. Nachhinein habe ich gehört, dass man nicht glaubt, dass ich in "7 sloten tegelijk" laufe, aber wahrscheinlicher ist, dass alle wahrgenommen haben, dass ich sicher auf geborgen war.

Der Zustand hier im Haus in Münstertal hat sich wesentlich verändert. Die klagende Nachbarn sind nach oben gezogen und der neuer Nachbar ist ein ruhiger Typ, der lieber Frieden durch Mitgefühl hat als das er kriegt durch Krieg.

Es bekommt mich also viel besser jetzt hier zu sein, möchte aber noch lieber herum reisen und mein Wissen weiter geben, damit alle Patienten im Wachkoma in Bewegung kommen können.

Es wird immer Patienten geben, die im Wachkoma bleiben, aber das wird dann nicht 80 % sein, so wie jetzt aber 20%. Ich muss es nur beweisen und kann das nur, wenn die Patienten nach meinen Einsichten behandelt werden.

Du siehst ich kann nur über ein Ding schreiben, und reden ist wenig anders. Heute hat jemand mir erzählt, dass die Pflegedienste mehr als € 1000,- berechnen für das, was die Familie für € 400,- gemacht hat, bis es nicht länger ging.

Und er hat auch erzählt, dass das Geld, dass man bekommt für eine Pflegestufe nicht reicht um die Rechnungen von dem Pflegeheim zu bezahlen.

Die werden dann auch sehr besonders aufgestellt. Der Patient kommt nicht aus dem Bett, weil er damit nicht geholfen wird und er das alleine ohne Hilfe nicht kann, während Das Heim das Maximum an Kosten aufführt bei der Krankenkasse.

Die bezahlen keinen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion, so wie der Arzt nach Beratung von der Physiotherapeutin verordnet hat, aber einen mechanischen Rollstuhl, weil "Der Patient keinen elektrischen Rollstuhl selbst bedienen kann."

Es fragt sich, wie sie das wissen, weil sie es nicht mit ihm versucht haben und einen mechanischen Rollstuhl hätten sie nicht als Ersatz schicken brauchen, weil er den schon gar nicht bedienen kann! Und weil er schon einen viel besseren hatte.

Die Krankenkassen klagen, dass sie kein Geld haben und das ist kein Wunder, wenn sie solche Ausgaben tätigen, wodurch sie ein Hilfsmittel, was nur für die Versorgung ein Hilfsmittel ist und also von dem Haus bezahlt werden sollte, bezahlen, wodurch der Patient nicht in Bewegung und auf die Beine kommt, also statt in 3 Jahre nicht mehr krank zu sein nochmals 20 oder 30 Jahre Pflegestufe 3+ hat und (un).regelmäßig mehrere Wochen ins Krankenhaus auf dem Intensiv Station versorgt werden muss wegen Lungenentzündung.

 

 

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