Unterhalt wurde nicht von dem Jobcenter mit Freude geleistet. Statt nachträglich 4 Monate Leistung zu bewilligen, hat das Jobcenter vorgezogen um eine Gerichtsverhandlung darüber zu führen.

Recht muss gebogen werden, was krumm war? Dank das hin und her schicken und die Weigerung durch die Mitarbeterin vom Jobcenter, so wie auch die Weigerung ihres Chefs einen anderen Sachbearbeiter als Kontaktperson an zu stellen, wurde den Antrag für die 4 Monate Sicherung des Lebensunterhalts verspätet eingereicht.

Die Verantwortlichen sagten zuerst zu diese Sicherung zu leisten, als sie verstanden haben, wieso und warum um dann, als der Antrag eingegangen war, eine Ablehnung zu schicken, nachdem sie ganz geschickt die Bedürftige zum Sozial Amt abgeschoben hatten.

Durch zu versprechen, dass beim Sozial Amt die Regeln anders sind, nämlich man nicht nur 22 Nächte im Jahr nicht zu Hause übernachten muss, hat die Bedürftige sich wegschicken lassen.