Und so wurde die Bedürftige Erfahrungs Sachverständiger über Arbeit suchen, Sicherung des Lebens und das Unterhalt dafür und über wie das Jobcenter denkt.

Das Jobcenter hat € 1600,- ausgegeben für eine Ausbildung Lymfdrainage, weil das eine Zusatzausbildung ist, die immer verlangt wird, wenn Physiotherapeuten gesucht werden.

Diese Zusatzausbildung wird wenig benutzt, aber darum geht es wohl nicht. In der Physiotherapie wird auch immer die Zusatzausbildung Manuelle Therapie verlangt, und diese Ausbildung kostet ungefähr das Zehnfache.

Nicht nur viel Zeit, aber auch viel Geld und so viel will oder darf das Jobcenter nicht in eine Person stecken, die bald 60 Jahre alt wird?

Diese Person findet das nicht schlimm, weil die Interessen bei einem anderen Teil des Menschen liegen, so wie auch die schon selbst geleisteete und bezahlte Zusatzausbildungen zeigen.

Das erste Studium war an einer Hochschule für Hoch- und Tiefbau in Holland, das Land von Waeer wo Land gewonnen wurde von dem Wasser. Der Architekt muss dort immer rechnen mit Wasser im Boden, wodurch Pfalen notwendig sind.

Der Deutscher, der auf Stein baut, kennt dieses Problem nicht. Er hat gelernt Steine zu hacken, so dass das Haus darauf passt und auf dem Platz bleibt.

In Staufen war das mal, dank die Löcher, die in den Bodem gebohrt wurden, ist Staufen zerbrochen und haben viele Menschen Arbeit. Weil mindestens jede Woche gemessen wird, wie viel wo die Erde was getan hat.

Das heben ist noch nicht zu Ende und das Beben also auch nicht. Das Beben um das Haus, was nicht Jahrzehnte, aber Jahrhunderte gepflegt wurde, zwei Weltkriege überlebt und jetzt in einem Jahr voller Risse ist, die noch immer wachsen.

Das Jobcenter scheint für manche Erfahrungs Sachverständiger Ähnlichkeiten vor zu weisen. Es schickt Menschen, die gerne arbeiten wollen, als "arbeitsunfähig" auf die Straße und zum Sozial Amt. Das muss dann mal schauen, wo es das Geld her holt?

Ein wunderlicher Gedanke für den Mensch, der weiß wo das Geld her kommt, nämlich von den Selbständigen, die Tag und Nacht schaffen, um ihren Steuer zahlen zu können. Dieser wird immer höher, weil die Verantwortlichen in Berlin mehr als 2x den Tagessatz für Bedrüftigen von Sicherung des Lebensunterhalt als Dinergeld sich zumessen und diese Bedürftigen nicht die Hilfe bekommen, worauf sie laut Gesetz Recht haben.

Es geht nicht nur um die "alte" Frau, die bald 60 wird und noch immer nicht reif ist für das Altersheim, weil sie arbeiten will, aber es geht auch um Menschen, die durch Spargedanken und Angst um Bekanntwerdung von Mißstanden, nicht das bekommen, was sie brauchen um in Bewegung zu sein.

Der Bedürftige, der Computer Experte ist, wird vom Jobcenter zu dem Maßnahme AktivCenter geschickt, wo ihm die Basiskenntnisse vom Computer angeboten werden.

Der Bedürftige, der esoterisch gut gebildet ist, wird zu der Maßnahme AktivCenter geschickt, wo ihm die Basiskenntnisse des esoterischen Wissens angeboten werden.

Die Anwesenheit bei dieser Maßnahme wird mit einer vollständigen Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts belohnt. Wenn der Bedürftige weggeschickt wird, zum Beispiel, weil er nicht mitmacht, weil er nichts neues lernt, wird ihm weniger Geld pro Monat als Überlebungsleistung zugemutet.

Wird eine Bedürftige, die das Innere Kind befreien kann durch die Teilnahme an ein Seminar, das € 250,- kostet, einen Bildungsgutschein dafür bekommen, damit die Verbindung zu den Patienten im Wachkoma so gut wird, dass es keine Zeit mehr geben wird um zu klagen über Mißständen, weil endlich die hpi-Methode benutzt wird?