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h p i - THERAPIE

   
 

 

Hotspot Münstertal

   
     

Mein Ziel ist es, ein hpi-therapeutisches Hotel HOTSPOT zu gründen in Münstertal, wo Patienten im Wachkoma wohnen können und versorgt und behandelt werden, so dass sie wieder sich bewegen können.

Dieses Ziel ist entstanden aus meiner Bedürfnis, Patienten im Wachkoma zu behandeln, weil ich erfahren habe, dass meine Behandlungen für diese Patienten heilend sind. Diese Erfahrung habe ich gemacht als ich während eine Vertretung für einen Physiotherapeuten mit Patienten im Wachkoma gearbeitet habe.

Diese Arbeit hat mir Spaß gemacht, weil ich nachdenken musste. Der Kollege hat mir bei den Instruktionen ganz klar gesagt, dass die Behandelungen, so wie sie gegeben werden, nicht helfen, aber die Patienten geht es auch nicht schlechter.

Für mich gibt es nur einen Grund Patienten zu behandeln: ich muss überflüssig werden. Und ich bin überflüssig, wenn der Grund der Behandlung weggefallen ist. Bei Patienten im Wachkoma ist der Grund, dass sie behandelt werden, dass sie nicht bewegen können.

Dieses nicht bewegen können hat als Ursache ein Träume, das lebensbedrohlich war. Das System Mensch hat darauf reagiert mit Notmaßnahmen, die als Ziel haben, das System zu behalten für das Leben.

Dieses Ziel ist erreicht worden. Der Patient atmet und sein physischen Körper funktioniert. Es ist optisch wahrnehmbar für die Außenwelt und wird darum von der Außenwelt versorgt. Die Versorgung ist nicht so ganz nach Bedürfnis.

Die Außenwelt hat die Idee, dass der Patient krank ist, und kranke Menschen werden in Bett gelegt, damit sie ihre Energie benutzen können für die benötigte Heilung. Der kranke Mensch braucht in der Regel auch wirklich diese Ruhe.

Als ich einen Lungenetzündung hatte, habe ich auch erst Ruhe gebraucht. Diese Ruhe hat gemacht, dass ich mir bewusst wurde, wieso ich diese Lungenentzündung mir angetan hatte. Ich war durch diese Lungenentzündung ins Krankenhaus gelandet, und dieses Krankenhaus war in der Nähe von Pforzheim statt in Freiburg, wo ich gewohnt habe.

Eine Beziehung, die für mich nicht gesund war, war der Grund meiner Lungenentzündung. Durch die große Abstand wurde mir klar, dass die Beziehung für mich nicht gesund war. Sie hat meine Bedürfnisse nach Nähe und Liebe nicht erfüllt.

Die Liebe ist geflossen, aber auf eine Art und Weise, die für mich nicht gesund war. Ich habe diese Erfahrung anschließend noch ein par mal gehabt, bis ich endlich kapiert habe, dass für mich die Liebe wichtiger ist, als eine 1 auf 1 Beziehung.

Ich habe mich entschlossen, ich muss erst 1 mit mir sein, bevor ich wieder eine 1 auf 1 Beziehung zu jemand angehen will. Nur wenn ich 1 mit mir bin, bin ich frei und kann ich meine Fülle teilen. So lange das nicht der Fall ist, kann ich meine Fülle nicht teilen, aber bin ständig damit beschäftigt die Löcher in meinem System füllen zu wollen.

Unbewusst wusste ich dieses, aber dieses Wissen habe ich nicht benutzen können für mein Wohl, weil ich gedacht habe, dass ich Unrecht hatte. Ich hatte diese Idee, weil ich die Erfahrung hatte, dass ich Recht hatte obwohl ich etwas anderes getan habe als das, was ich hätte tun sollen.

Das schein schwierig, ist es aber nicht. Beim ersten Blick wusste ich, für diesen Menschen muss ich aufpassen, aber mein Verstand hat gemeint, ich sei schlau genug. Dieser Mensch legt mich nicht rein. Ich war aber nicht verbunden mit meinem Handeln, das gesteuert wurde von meinem Kopf.

Eigensinnig hat mein Kopf gemeint, das kann nicht wahr sein! So unehrlich ist kein Mensch, das gibt es nur im Fernsehen. Leider habe ich feststellen müssen, dass es das nicht nur im Fernsehen gibt. Wenn ich so dumm bin nicht auf meine Intuition zu hören, werde ich bestohlen, belogen und betrogen.

Und das ist dann so, weil ich mich selbst belüge. Ich höre meine Intuition und sage sie: sei stille! Es dauert noch immer, dass ich meine Intuition nicht als Intuition wahrnehme, wodurch ich Umwege gehen muss, die andere Abenteuer liefern als der einfacheren Weg.

Das letzt Abenteuer war billiger als die vorherige Abenteuer, nach dem nicht Folgen der Intuition. Weil ich zu spät am vereinbarten Platz für die Fahrt von Innsbruck nach Freiburg war, musste ich trampen. Ich war viel früher als die vereinbarte Zeit, weil ich nicht physiche mitgekriegt hatte, dass die Fahrerin früher losfahren würde.

Meine Intuition hat mir vermittelt ich sollte früher da sein, aber ich habe nicht darauf gehört. Und so stand ich da ohne Geld für einen Zug und die einzige Methode die ich dann kenne ist trampen. Also: Daumen hoch und laufen.

Eine lange Geschichte kurz machen, auf die Reise auch noch einige Male die Zeichen des Universums nicht gesehen oder verstanden, bin ich in Friedrichtshafen gelandet. Geld geholt um ein Baden-Würtembergticket zu kaufen und als ich bei der Kartenautomat stand, wurde ich angesprochen.

Eine Frau hatte eine 2-Personskarte gekauft und bot mich an mit ihr zu fahren. Ich habe gleich ja gesagt, obwohl mein Verstand alle mögliche Bedenken ausdachte. Es war wohl zu schön um wahr zu sein?

Es war aber wahr und, wir hatten Glück. Es gab ein par junge Männer, die meinten sie sollten doch ihre Gruppemacht zeigen durch gemeinsam einen Person an zu greifen. Dadurch hatte der Zug soviel Verspätung, dass es keine Verbindung mehr gab Richtung Freiburg und Offenburg.

Meine Begleiterin konnte also nach Hause reisen und ich bin mit einem Schweizer Taxi nach Hause gefahren. Luxus pur und unterwegs im Zug habe ich mich mit der unbekannte Frau unterhalten. Diese Fahrt ist für mich der Beweis, dass ich auf den richtigen Weg bin, obwohl ich meine Intuition nicht gefolgt habe.

Die Belohnung für diese umständige Reise war nämlich, die Fahrt mit 170 über die Autobahn und weniger Geld ausgegeben. Eine Erfahrung reicher. Alles was wir tun, wird belohnt und diese Belohnung ist nicht in Geld auszudrücken.

Die Reise mit der unbekannten Frau, war geprägt von Freude über das teilen der Karte. Sie hat das Risiko genommen um diese Karte zu kaufen, ohne Sicherheit, dass ich ja sagen würde. Ich war froh, die Zugreise mit ihr machen zu können, da wir auch über meine Arbeit geredet haben und sie alles, was ich erzählt habe, mit Interesse angehört hat und Fragen gestellt hat, die mir angeregt haben nachzudenken.

Ich denke gerne nach. Das ist für mich Bewegung, die mir fehlt, wenn ich nicht nachdenke. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich nicht bewege, fühle ich mich tot. Das ist eine Zustand, der von Traumen übrig geblieben ist. Diese Traumen sind nicht sichtbar gewesen und die Wunden auch nicht.

Keiner hat bemerkt, wie ich immer unbeweglicher wurde bis ich gar nichts mehr unternommen habe. Durch meine Ausbildung hnc in Aulendorf wurde der ersten Stein weggenommen und wieder auf seinen richtigen Platz hingelegt.

Hierdurch wurde es mir möglich endlich so zu handeln, wie es für mich und dadurch für das Ganze am Besten ist. Ich war schon immer ein Einzelgänger und mein Verhalten hat den Menschen nicht gefallen, weil ich ohne Schmuck sage, was ich sehe.

Meine Mutter hat mir immer gesagt, dass man mehr Biene fängt mit Honig als mit Essig. Ich will aber keine Bienen fangen. Ich will, dass Menschen, die sich nicht äußern können, so wie Patienten im Wachkoma und Autisten sich bewegen können, so, wie es für sie das Beste ist.

Meine Erfahrung macht, dass ich mehr und mehr alles was ich erfahre aufschreibe, damit ans Licht kommt, wie diese Menschen behandelt werden. Menschen, die sich bewegen können und die reden können, werden durch ihre Erfahrungen immer mehr eingeschränkt in ihre Bewegungen, wodurch sie sich nicht mehr bewegen und ihre Arbeit, die Einfluss hat auf der Zustand der Patienten im Wachkoma und Autisten, nicht gut tun.

Dieser Zustand macht, dass das Recht nicht gesprochen wird wodurch die Heilung der Patienten im Wachkoma und Autisten nicht stattfinden kann. Das Recht ist festgelegt in Gesetze und wird ausgeführt durch Menschen, die das Recht dienen wollen.

Das Recht ist durch die Zeit immer mehr in Gesetze festgelegt worden, ohne das Grundrecht auf Freiheit im Bewusstsein zu haben. Viele Gesetze sind dadurch im Widerspruch mit dem Grundgesetz. Dieser Widerspruch ist der Grund, dass die Menschen, die das Recht dienen wollen, unbeweglich werden.

Jedes Mal wenn deutlich Unrecht gesprochen werden muss, hat das eine tötende Wirkung auf die Recht dienende Teilnehmer. Diese tötende Wirkung ist nicht direkt sichtbar, aber indirekt. Der betreffende Person schafft es nicht mehr das Recht zu dienen, weil das Recht nicht mehr recht ist, aber krumm und ein krummes Recht ist nicht zu dienen.

 

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