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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Merkaba


Es läuft wieder. Eigentlich möchte ich mal in einer anderen Sprache schreiben, aber die deutsche Sprache kommt ständig wieder als Erste.

Ich brauche übersetzer! Ich? Nein, ich nicht aber die Menschen, die die deutsche Sprache nicht verstehen und trotzdem diese Texte lesen möchten.

Zeit heilt alle Wunden. Aber nicht alle Folgen der Wunden!

Das sieht man ganz deutlich bei Patienten im Koma. Der Kopf ist wieder zusammen gewachsen, das Bein ist wieder ganz und der Patient braucht keine Drogen mehr.

Aber die Folge des Traumas ist noch deutlich sichtbar: der Patient kann sich nicht mehr bewegen. Er hat Bewegungsdrang aber die Bewegungen sind nicht sichtbar.

Er braucht Hilfe, aber die Gesellschaft ist nicht interessiert. Denkt, dass es unmöglich ist um aus dieser Verstarrung, der Totstellreflex, zu kommen.

Der Totstellreflex war sehr sinnvoll während des Traumas. Dadurch ist der Körper noch im Leben. Aber jetzt ist dieser Zustand von autonomischem Funktionieren nicht mehr sinnvoll. Der Patient will sich bewegen, aber kann nicht.

Er ist nicht angebunden mit seinem Energiekörper merkaba an der Erde, noch am Universum. Und sein physischer Körper ist unvollständig angebunden an dem merkaba.

Durch energetische Arbeit können diese Verbindungen wieder aktiviert werden, durch Bewegungen können sie weiter funktionsfähig gemacht werden und dadurch kann der Patient wieder selbst bewegen.

Diese Energiearbeit und das Aktivieren der Verbindungen werden unterrichtet in hpi – THERAPIE FüR PATIENTEN IM WACHKOMA.

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