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h p i - HEALING THERAPIE: O E P

 

AUTISME


 

Therapeut van patient in coma

helaas nog niet vertaald...

Let us dance!

Das möchte ich alle Patienten im Wachkoma zuschreien. Sie haben mich jetzt gehört und schreien JA zurück.

Aber wer macht es ihnen möglich? Welcher Patient hat die richtige Therapeuten, die ihm wieder anbinden an Himmel und Erde und die Verbindungen in dem eigenen Energiesystem wieder herstellt?

Es braucht nicht viel dazu. Ein bisschen Energiearbeit, viel Bewegung und sehr viel Liebe…

Wer ist verantwortlich? Der Patient? Er kann die Verantwortung dafür im Moment nicht nehmen. Weil er sich nicht bewegen kann, entscheiden Anderen.

Er kann durch diese Unbeweglichkeit nicht reden und darum fragt niemand ihm, was er sich wünscht. Allen, ich inklusive, denken, dass sie wissen, was der Patient braucht.

Die Anderen, weil sie ihm von früher kennen. Da war er sehr beweglich. Diese Beweglichkeit wird ihm aber nicht mehr geboten. Die war früher schon ungewünscht?

Ist das der Grund, warum der Patient ins Koma geraten ist? Weil die Anderen nicht mit ihm mitbewegen wollten? Und jetzt ist er so unbeweglich wie sie und das passt ihnen auch nicht.

Aber sie tun nicht das, was gebraucht wird, damit er wieder in Bewegung kommen kann. Sie denken, dass sie das richtige tun.

Er kriegt Essen eingedrückt, keiner traut sich ihm etwas in die Mund zu geben, weil er scheinbar nicht schlucken kann. Das war damals so und ist also noch immer so. Keiner kommt auf die Idee, dass irgendetwas sich ändern könnte, scheint es.

Er bekommt die gleichen Medikamenten wie am Anfang, weil keiner auf die Idee kommt, dass er sie nicht mehr braucht. Das Essen, das eingedrückt wird, will raus aber das darf es nicht.

Ich habe mal irgendwo gegessen, wo das Essen nicht gut war, um es mal sehr freundlich aus zu drücken.

In der Nacht ist es auf alle Seiten raus gekommen. Mein kluger Körper hat festgestellt, dass das Essen nicht gut war für mich, und den kürzesten Weg gewählt.

Einen Tag gut krank und seitdem esse ich noch ungerner Fleisch.

Ich kann aber meinen Körper zuhören und das Essen raus lassen. Der Patient im Koma nicht. Er wird aufgesetzt in Bett, damit das Essen doch gar nicht raus kommt aber runter rutscht.

Die Wirkung des Körpers wird gewalttätig die Arbeit unmöglich gemacht. Weil wir denken, dass der Mensch nicht ohne Essen kann. DER Fehlgedanke des Jahrhunderts!

Und der Patient im Koma wird also weiterhin keine Bewegung angeboten. Weil Bewegung auch das Rauswerfen des Essens fördert. Und so ist der Anti-Bewegungskreis komplett.

Wie denkt der Mensch, der sich kümmert um den Patient im Koma? Schaut er mit dem Herzen? Stellt er sich vor, er ist der Patient? Was hat er für Erwartungen? Was tut er um diese Erwartungen erfüllt zu bekommen oder nicht erfüllt zu bekommen?

Ich bin angerufen worden von jemand, wegen eines Patienten im Koma, der schon mehr als 25 Jahre im Koma liegt. Er will, dass ich komme aber……

Das ist eine andere Geschichte.

Harz IV hat auch damit zu tun. Sozial Pflichtige Stelle, dann kann es als Praktikum laufen.

Wo sind aber all diese Therapeuten, die täglich mit Patienten im Koma arbeiten und nichts erreichen? Ja, ich klage an!!!!!

Der Patient im Koma kann es nicht. Er will aus dem Bett. Er will laufen. Er will sich bewegen! Und was macht ihr?

Ihr meint er muss in Bett liegen wenn ihr kommt, sonst könnt ihr nicht mit ihm arbeiten!!!

Erfahrungsgemäß. Nicht erfunden. Das habe ich erlebt. Liebe Therapeuten aber nicht einfühlend, würde ich so mal behaupten.

What the hell is going on? What is this? Why is this? Who is going to change this model?

Die Patienten sind nicht damit gedient, wenn ich meine Wut so rauslasse. Oder doch? Sie sind Opfer ihrer Umgebung. Gehörst du zu dieser Umgebung? Willst du noch länger deine Patienten missbrauchen um Geld für dein Auto, dein Wein oder dein Urlaub zu haben?

Wann wachst du denn endlich auf? Willst du Spaß haben an deiner Arbeit? Erleben, dass dein Patient dir auf irgendeine Weise, z.B. durch willentlich den Mund zu schließen, deine Fragen beantwortet?

Ich kann dir versichern, das ist das schönste an der ganzen Arbeit. Der Patient, der kommunizieren kann. Dafür musst du aber richtig viel Energie investieren wollen. Es wird vielfach belohnt.

Der Patient will, aber kann nur, wenn du ihm hilfst. Die richtige Hilfe wird unterrichtet in hpi-AUSBILDUNGEN UND SEMINARE.





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