Du reibst deine Hände während du mit mir redest. Ich nehme das gar nicht bewusst wahr, aber nachher. Ich wundere mich, warum du in den Händen reibst und bedenke mich, dass Hände mit Handeln zu tun haben.

Wenn man sich die Hände reibt, sieht das aus als ob man nicht Handeln kann. So wie Menschen, die sich Stöcke in die Hände nehmen um zu laufen. Walken wird das genannt. Dabei kann man nicht mehr mit den Händen reden, etwas aufheben worauf das Auge fällt oder jemand, den man begegnet eine offene Hand reichen.

Die Hand ist schon voll mit Stock. Gesunde Menschen brauchen keine Stöcke um laufen zu können. Es ist für den Menschen eine Last wodurch sie sich nicht frei bewegen können. Das freie Bewegen ist notwendig um Kontakt mit der Außenwelt angehen zu können.

Die Außenwelt ist für den Mensch der Grund seines Seins. Die Eltern haben ihm geboren, aber die eigene Liebe kann nur fließen wenn der Mensch verbunden ist mit der Außenwelt. Die Größe der Eigenliebe bestimmt die Größe der Liebe für Anderen.

Der Mensch muss sich gestatten sich selbst zu lieben und die Liebe von Anderen beantworten zu dürfen. Dabei kann der Mensch seine Liebe fließen lassen, wodurch sie größer wird und die Liebe von den Anderen mehr Spaß macht.

Die Liebe für die Anderen ist dadurch immer spürbar, wodurch man sich nicht alleine fühlt. Wenn du dich noch alleine fühlst, gibt es vielleicht ein SEMINAR, das deine Aufmerksamkeit zieht.