Die Selbständigkeit wird gefördert. Dafür wird viel Geld ausgegeben, weil viele Studenten ausgebildet werden, die etwas studieren, was in der Gesellschaft nicht gebraucht wird.

Die Interesse an den Schönen Künsten, die Malereien, wer sie wann gemalt hat, was welcher Strich bedeutet, ist für manchen Menschen interessant, aber selten wird dieses Wissen oder Glauben zu wissen genügen um damit genügend Geld zu verdienen um das Alltägliche Leben finanziell selbständig zu meistern.

Die Kunsthistorikerin, die viel Zeit hat und finanziell abgesichert ist dank Schulamt-Kinderzeit und einen finanziellen Zuschuss dank der Cum Laude Beurteilung des Professors, hat in dieser Zeit sich umprogrammiert.

Aus ihrer Bedürfnis die Arbeit, die sie geleistet hat, als ein schönes Buch heraus zu geben, so wie sie sich das vorgestellt hat, hat sie festgestellt, dass sie ein Verlag gründen muss und die Umstände waren so, dass dieses genau richtig gepasst hat.

Ihre Wurzeln liegen auf dem Kaufmännischen Bereich wo sie auch ausgebildet wurde im Gymnasium. Durch ihr Studium der Schönen Künsten an der Uni, hat sie eine Vorliebe für schöne wissenschaftliche Bücher und diese Vorliebe prägt das Programm ihres Verlags.

Die Schönheit ist in der Gesellschaft DAS Mittel zum Verkauf. Die Läden liegen voll mit Artikel, die gekauft werden um schöner zu sein. Die Haare werden gefärbt,frisiert, geglättet, die Augen bemalt, so wie auch den Mund und die Nägel.

Das Malen der Nägel braucht Zeit und eine feste Hand und die Menschen, die am Liebsten die Zeit anders verschwenden als mit Warten, bis der Nagellack endlich trocken ist, kommen auf die Idee um einen Nagellack zu entwickeln, in den man nur die Finger eintauchen muss und schon sind die Nägel lackiert.

Der Verlagsinhaber, der selbst das ganze Prozess von Buch herstellen in der Hand hat, kann für wenig Geld ein Buch herstellen, wenn er unabhängig von den Einnahmen seine Wohnung und übrige Lebenskosten decken kann.

Durch das ganze Prozess zu kennen, weiß man auch, was was wert ist. Der Mitarbeiter einer Organisation, der verantwortlich ist für das herstellen von Broschüren für Wahlkampf oder Werbung um neue Mitglieder zu bekommen, der nicht weiß, was das Unterschied ist zwischen ein eingescanntes Bild und ein grafisches hergestelltes Bild, kann denken, dass er Kosten spart, wenn er dem Drucker nur eingescannte Bilder liefert, statt ihm den Auftrag zu geben grafischen Bilder her zu stellen, die Qualität der Broschüre kann nicht gut werden, auch nicht, wenn der Drucker das Beste Material zum Drucken hat.

Das Buch, das grafisch in bester Qualität hergestellt ist mit Liebe und sorgsam zusammengestellt und druck bereit gemacht, wird von den Benutzer nicht nur darauf beurteilt.

Der Benutzer wird das Buch in der Hand haben, das Gewicht fühlen, der Stoff vom Umschlag und Innenwerk wahrnehmen und er wird auch das Buch riechen. Papier hat ein Geruch, so wie auch Kleider.

Es gibt Läden, wenn man dort hinein geht, muss man die Nase zuhalten um sich nicht von dem Geruch übel zu fühlen. Wenn man an dem Geruch gewähnt ist, kann man bleiben, bis das Unbewusste einem wegschickt.

Der Geruch ist selten ein Maßstab um etwas zu tun oder zu lassen, wobei es um bewusst geht. Der Mensch beurteilt ach nach dem Geruch. Es nimmt selten diesen Geruch bewusst war, aber das Unbewusste reagiert darauf.

Das kann auch der Grund sein, warum man jemand heute gerne um sich herum hat und gestern nicht, weil er da vielleicht Angst hatte und dadurch einen anderen Geruch hatte als heute, da er heute voller Zuversicht ist.

Es kann auch sein, dass man den Angstgeruch gerne mag, weil man dadurch die eigenen Angst nicht spüren muss. Man kann durch anderen zu helfen, sich selbst helfen. Durch die eigene Unsicherheit in Anderen zu sehen, kann man eine Lösung dafür suchen und wenn man die Lösung findet, kann man sie selbst auch benutzen.

Die Idee um Menschen zu fördern selbständig tätig zu sein, wird gerne angenommen, aber was ist selbständig tätig sein? Bedeutet es, dass man nicht Beamte ist oder für eine Uni, Hochschule oder großer (Pharma-)Konzern arbeitet?

Kein Mensch ist wirklich selbständig. Er braucht Kunden. Er braucht auch Hersteller von Artikel, die er anbietet, auch wenn er selbst ein Artikel anbietet. Auch der Computerprogrammhersteller braucht jemand, der sein Computer liefert.

Die Selbständigkeit ist also immer eine abhängige Selbständigkeit und es gibt Menschen, die so viel unterschiedliche Kapazitäten haben, dass sie viele unterschiedliche Tätigkeiten brauchen um das Gefühl zu haben, dass sie in Bewegung sind.

Es gibt auch Menschen, die sich nur auf eine Sache konzentrieren können und es gibt die Mischformen, wobei zum Beispiel der Mensch sich auf eine Sache konzentriert und für diese Sache alles tut, um sein Traum zu verwirklichen.

Der Traum, dass alle Menschen sich so bewegen können, wie sie wollen und wie es für sie notwendig ist um das Gefühl zu haben in Bewegung zu sein, hat die h p i – Methode entstehen lassen.

Die hpi-Methode ist keine Therapie, die man lernen kann in der Uni oder auf der Hochschule, aber die im Leben gelernt wird. Man stößt die Nase Kehr auf Kehr und dadurch wird die Nase immer steifer oder immer flexibler.

Eine flexible Nase verbessert die Zusammenarbeit mit der Intuition, wodurch die Angst verschwindet. Angst ist selten Bewegung förderlich. Außer, wenn man sich die Angst stellt, sie untersucht und sie benutzt um genau das zu tun, wodurch die Angst verschwinden kann.

Angst braucht der Mensch, wenn Lebensgefahr anwesend ist. Lebensgefahr kann auftreten in Unfälle, aber auch im alltäglichen Leben. Durch Erfahrungen, die man hat und die nicht verarbeitet sind, ist der Mensch in Schockzustand.

Dieser Schockzustand ist ein Teil-Schock. Der Mensch hasst zum Beispiel Lärm oder helles Licht und benutzt also immer eine Sonnenbrille. Das helle Licht erlaubt es dem Mensch etwas anders wahr zu nehmen als gedämpftes Licht und die Sonnenbrille macht, dass der Mitbürger nicht die Augen sehen kann.

Die Augen strahlen oder nicht. Sie können auch untersuchend schauen oder “durch bohrend“. Dem Kind, das mehr sieht als die Erwachsenen, ohne das es sich das bewusst ist, wird oft gesagt: “Schau nicht so!“ und die Fragen, die es stellt, werden nicht beantwortet aber entwichen und es wird dem Kind verboten um zu fragen.

Der Erwachsene, der sich gerne die Fragen des Kindes stellt, bekommt dadurch eine andere Sicht auf das Alltägliche Leben. Das Alltägliche Leben ist nicht das Geld verdienen und an Essen, Trinken und Wohnen ausgeben, aber es ist gemeinsam fühlen, sich bewegen und Pläne ausarbeiten.

Pläne, die entstanden sind aus einem Bedürfnis heraus. Das Bedürfnis nach Bewegung und Schönheit kann ausgearbeitet werden als Tanz. Der Tanzlehrer hat eine wichtige Rolle in der Gesellschaft, weil er die Menschen lernt sich gemeinsam zu bewegen, ohne dass man schwanger davon werden kann.

Die Angst der Frau sich mit Männer auseinander zu setzen ist entstanden aus falsch verstanden werden von Männer. Einen Schulter brauchen und ein Kind bekommen, ist mehr passiert als in der Literatur beschrieben wird.

Der historischen Roman, der medizinischen Roman, der Schlossroman, sie allen berichten selten von der Frau, die Hilfe gebraucht hat und missbraucht wurde. Der Missbrauch in der Familie wird durchgegeben.

Es ist nicht nur das unfreiwillig schwanger werden, aber es ist auch das Schuldgefühl, das Minderwertigkeitsgefühl, das unausgesprochene Verbot um die eigenen Wünschen zu erfüllen.

Es ist auch der Verbot um zu reden über das, was einem in diesem Moment, beschäftigt. Es geht jetzt nicht um morgen oder gestern, aber es geht um jetzt, das jetzt, das geprägt wird von gestern und morgen. Wie können wir jetzt die Vergangenheit verarbeiten, damit die Zukunft anders sein kann?

Die Vergangenheit war, so wie sie war und deswegen haben wird Angst. Diese Angst ist oft nicht zu sehen. Das Schöne Buch liegt in der Hand und vielen stehen in Schachtel im Büro und warten auf Käufer.

Wer ist interessiert an dieses schönes Buch, das alles zeigt und erzählt über die Arme Leute? Die Arme Leute von Heute sind die Menschen, die sich gerne bewegen möchten und es nicht können.

Der König kann nicht einfach in sein Auto steigen und ins Schwarzwald fahren um dort eine Wanderung auf dem Belchen zu machen. Er kann nicht einfach bei einen Mitbürger klingeln und eine Tasse Tee trinken.

Die Verantwortlichen für seine persönliche Sicherheit, erlauben ihn keine Freiheit. Er hat in diesem Leben sich etwas ganz besonderes programmiert. Es gibt wenig Menschen, die mit ihm tauschen möchten und das ist gut so.

Und es gibt viele Menschen, die froh sind, dass es noch Menschen gibt, die König oder Königin sein wollen, weil die Königliche Familie ausgebildet wurde für die Funktionen, die sie im Alter erfüllen müssen.

Sie haben schon früh gelernt, wie sie sich verhalten müssen. Nicht einfach auf die Straße gehen und dort mit den Nachbarskinder spielen. Die Kinder, die in der Familie, in dem sie geboren sind, sich nicht wohl fühlen, zeigen dieses oft durch Reisen.

Sie reisen um sich zu finden und wenn sie sich finden, werden sie eine Ruhe ausstrahlen, die anzieht. Diese Ruhe ist keine Unbeweglichkeit, aber eine bewegende Ruhe, in der sie ihre Ziele nachgehen.

Die Ziele sind nicht fest, aber werden eingegeben durch Reizen von Außen. Es ist kein Ziel um mit Jemand Kontakt zu bekommen, nur um sagen zu können, dass man Kontakt hatte. Es kann aber ein Ziel werden wenn dieser Kontakt beweisen würde, dass Überzeugungen von anderen nicht wahr sind.

Der Mensch, der sich immer wieder das Gleiche antut, zeigt hiermit, dass er es verändern will. Nur durch Veränderung zu zu lassen, kann etwas verändert werden. Die Veränderung an sich ist nie das Ziel.

Man wünscht sich Veränderung um ein Ziel erreichen zu können. Das Ziel kann sein ein Buch ausgeben, weil man Informationen hat, wovon man denkt, dass sie für andere Menschen interessant sind.

Die (Kunst)Historiker sind bestimmt interessiert an dem Leben von Arme Leute, so wie das durch die Jahrhunderte sich verändert hat. Der Sozialgeld Empfänger hat wenig Geld, aber das bedeutet noch nicht, dass er zu den Armen Leute gehört.

Die Armen Leuten sind vielleicht eher in der Überschicht zu finden, weil sie Angst haben für Kontakt. Sie können mit dem Flugzeug reisen, in 5-Sterne Hotels übernachten und essen gehen und sie können sich kaufen, was sie im Laden sehen, aber wenn es um Gesundheit geht, sind sie genau so abhängig von dem Arzt oder Therapeut bei dem sie landen wie die Arme Leute.

Viel Geld in der Tasche, kann das Buch mit tollem Papier gemacht werden, dass herrlich riecht und Jahrhunderte mitgeht, aber es ist nicht sicher, dass man damit auch die Therapie bekommt, die man braucht um wieder in Bewegung geholfen zu werden.

Die Operation war viel eingreifender als der Arzt vorher gesagt hat. Nicht nur ein Teil wurde weggeschnitten, aber das ganze Organ. Der Arzt hat die Idee, dass Organe nicht gebraucht werden.

Wenn sie zu groß werden, schneidet man sie einfach weg. Eine extra Öffnung für den Rest des langen Lebens, täglich 2 Stunden aufs Klo, das muss der Kunde mal als Nebenerscheinung hinnehmen.

Oder das ganze System ist verändert, weil nicht mehr die Stoffe produziert werden, die dieses Organ produzieren lässt. Den Rest des Lebens kann die Chemie, die in Fabriken hergestellt wird, diese Arbeit übernehmen.

Aber wie ist das denn nach 25 Jahren? Dann wird diese Chemie nicht mehr hergestellt, weil dann das Patent abläuft. Das Patent dient nicht den Patient. Es dient nur das Geld verdienen.

Der Geldgeber oder Sponsor ist oft nicht interessiert an dem Guten Zweck, aber an das Geld so anlegen, dass er sicher ist, dass es im 10 Jahren mehr wert ist als wenn es nur auf der Bank ruht.

Da werden die Arme Leute jeden Monat ärmer. Weil sie nicht über 1000 Euro im Monat auf das Konto bekommen, Hartz- und andere Gelder sind niedriger, wird bis zu 12 Euro im Monat für die Verwaltung des Kontos abgebucht.

Die Arme Leute haben keine Chance? Doch, wenn sie 2 oder 3 Konten haben, können sie das eigene Geld kreisen lassen, wenn sie sich erlauben können um ca. 600 Euro nicht an zu rühren.

Durch dieses Geld kreisen zu lassen zwischen der eigenen Konten, wird nicht Verwaltungsgebühr abgezogen. Die Bank will sich auch bewegen. Die Mitarbeiter haben sonst nichts zu tun, weil das Internet und Internetbezahlen für die Bank keine Arbeit mit sich bringt.

Bis das Bezahlen durch einen Computerfehler stockt, dann liegt auf einmal ganz viel Arbeit, die nachgeholt werden muss. So, wie auch viele Menschen im Wachkoma in Wachkoma gehalten werden.

Durch sie nicht die Behandlung zu geben, die sie brachen, werden sie nicht in Bewegung geholfen, aber bezahlen alle Krankenversicherungen ganz viel Geld an Versorgung und Therapie und Hilfsmittel, die den Patient nicht helfen sich selbständig bewegen zu können.

In vielen Fällen geht es die Instituten nicht um Patienten ins Bewegen zu helfen, aber um Geld verdienen.

Wenn das nicht klappt, wird das Institut geschlossen. Hurra! Ein Krankenhaus zu verkaufen. Aber wer hat Guts und Know-How aus diesem Krankenhaus ein Heilungshotel zu machen?

Das Heilungshotel bietet Wohnräume an an Patienten mit ihrer Familie, damit die ganze Familie die Heilung des Patienten unterstützt. Nur, wenn die ganze Familie in Bewegung kommen will, kann Bewegung stattfinden.

Die Frau des Patienten, die ein ganz volles Programm für ihren Mann aufgestellt hat, mit dank der Gelder, die von Freunden und Familie bereitgestellt werden, ist sie wirklich interessiert an einen beweglichen Mann?

Er war für sie, hyperaktiv, bevor er Patient im Wachkoma wurde. Er ist gerne Berge hoch geklettert und hat auch gut mit Bücher umgehen können. Dank die Arbeit von 8 Therapeuten, die alle wollten, dass der Patient im Bett liegt, wenn sie kommen, kam er nicht auf die Beine.

Der Patient im Wachkoma kann bewegen und tut das auch, aber es ist selten sichtbar. Der Sozialgeld Empfänger ist einen finanziellen Patient im Wachkoma. Er hat kein Geld, das er vermehren kann durch damit zu bewegen, aber er kann durch andere Bewegungen zu machen sich mehr bewegen.

Für den Einen Mensch bedeutet das, dass er ganztägig hinter dem Computer sitzt und damit schöne Karten, Bilder oder Geschichten macht, einen anderen Mensch bewegt sich durch den Daumen hoch zu stecken und so um Mitfahrgelegenheit zu fragen, wodurch er viele Menschen begegnet, die er sonst nie begegnet wäre und ein anderer Mensch findet eine Arbeit, die er ehrenamtlich tun kann, wodurch er aber später den Laden übernehmen kann, wobei er dann aus Erfahrung weiß, wie der Laden läuft.

Der Läufer, der alles zu Fuß tut, weil er kein Geld übrig hat für das Öffentliche, hat völlig andere Bedürfnisse als der Computersitzer, der keine Schuhe verbraucht. Denken, dass alle Sozialgeld Empfänger nur 391 Euro im Monat zum Überleben brauchen, verursacht viel Unbeweglichkeit, die auf Dauer viel teurer sein wird als wenn die Bedürfnisse des Abhängigen von Sicherung des Lebensunterhalts genauer angeschaut wären und auch seine Talente und Begabungen festgestellt und wo diese in der Gesellschaft gebraucht werden.

Die Kosten, die entstehen, weil jemand mit seinem unbeweglichen Sicherungen des Lebensunterhalt, in der er gar nicht aus dem Wohnort darf, was in Berlin eine völlig andere Situation bedeutet als in Horben, ein kleines Ort auf einen Berg im Hochschwarzwald, werden nicht in dem Bild das von den Jobcenter c.s. geschildert wird, einbezogen, aber kommen letztendlich aus der gleichen Krug.

Der Steuerzahler muss das Geld auf husten, das die Menschen, die keine Bezahlte Arbeit haben, gegeben wird um nicht obdachlos zu werden und nicht von Unterernährung zu sterben. Der Arzt, der gut verdient, weil er Menschen, die finanzielle Hilfe brauchen, auf Gesundheit und Denkvermögen beurteilt, ist der Meinung, dass man nicht von nur 150 Euro im Monat sich ernähren und leben kann.

Er denkt, dass es nicht möglich ist um Patienten im Wachkoma Heilung unterstützend zu behandeln, wodurch sie in Bewegung kommen können und deswegen urteilt er, dass der Schreiber, der weiß, wie man Patienten im Wachkoma ins Bewegen helfen kann, eine Denkstörung hat.

Die Denkstörung, dass dieser Schreiber 3 Brüder hat, hat er selbst. Dieser Arzt hat gefragt, ob der Schreiber Geschwister hat und nach Wahrheit wurde geantwortet, dass es 4 Geschwister gab und, da eine Schwester gestorben ist, es jetzt noch 3 gibt. Edoch, der Arzt wurde diese Wahrheit nicht wahr haben und hat in dem Gutachten 3 Brüder erfunden.

Wer hat eine Denkstörung, wenn er behauptet, dass Sozialgeld Empfänger arbeiten können?

Das Jobcenter schiebt Menschen, die arbeiten wollen, zum Sozial Dienst, wo sie nicht einen Bildungsgutschein bekommen können um ein Seminar zu machen, wodurch sie genau das lernen, was ihnen fehlt um bezahlte Arbeit zu bekommen.

Die Liste vom Jobcenter sieht dann besser aus? Der Steuerzahler macht sich mir Recht Sorgen um die Art und Weise, worauf Menschen, die keine bezahlte Arbeit haben, betreut werden.

Viel Geld wird ausgegeben an Papier, das im Archiv landet, statt bei dem Mensch, der auf die Unwahrheiten hinweisen kann. So wie auch das Geld, das an Versicherungen bezahlt wird für Versicherungen, wenn etwas passiert, benutzt wird für ganz andere Sachen.

Die Frau, deren Gold- und Silberschmuck und andere Gegenstände gestohlen wurde, hat nicht, so wie vereinbart war in der Versicherung den Wert ersetzt bekommen aber nur ein Bruchteil davon.

Die Versicherung erlaubt sich in diesem Fall von “sloopwaren“ d.h. Gold und Silber das nicht mehr benutzt werden kann, zu reden. Das original verpackte Besteck wurde so nur mit ca. 10% der Wert erstattet.

So wie die Versicherung viel Geld ausgibt um den Gerichtsvollzieher zu Kunden zu schicken, die die Versicherung gekündigt haben, weil sie die Prämie nicht mehr bezahlen können.

Die Versicherung akzeptiert diese Kündigung nicht, aber sendet ein Schreiben, dass die Prämie weiter läuft, während der Kunde nichts erstattet bekommen, wenn er diesen Bedürfnis haben würde.

Mit anderen Wörter, der Nicht versichert sein wollende Kunde ist tatsächlich nicht versichert, aber er muss dafür genau soviel bezahlen als wenn er versichert wäre. Ein EU-Gesetz wird von den Krankenkassen benutzt als Grundlage für diese Fehllage.

Wenn man auch noch die Erfahrung hat, dass man als Patient im Wachkoma nicht die notwendige Hilfsmittel bekommt, die man braucht, wird es klar, wieso die Gesellschaft Pleite geht.

Die Krankenkassen, die mechanischen Rollstühle an Patienten im Wachkoma zur Verfügung stellen, zeigen so, wie überzeugt sie sind, dass der Patient im Wachkoma nie mehr selbständig bewegen kann. Sie unterstützen nämlich durch die Lieferung von einem mechanischen Rollstuhl statt einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion eine Versorgung und Behandlung, die nicht auf Veränderung von dem existierenden Zustand ausgerichtet ist.

Das macht das Jobcenter auch, durch alle Menschen, die für das Jobcenter eine Bedrohung sein könnten, ab zu schieben. Statt diese Menschen zuzuhören und das, was sie aus Erfahrung weise geworden, erzählen, als Grundlage zu nehmen um das eigene Verhalten zu ändern, bleibt das Jobcenter ein Institut wo nichts passiert?

Der Job, der dort nicht gefunden wird, weil das Jobcenter nicht auf das ermöglichen von bezahlte Arbeit für die eingetragenen Arbeit Suchenden ausgerichtet ist, gibt es. Für jeden gibt es bezahlte Arbeit, aber das will das Jobcenter nicht, weil dann die Mitarbeiter keine Arbeit mehr haben?

So denken manche Therapeuten auch und vergessen dabei, dass es immer wieder andere Menschen geben wird, die ihre Hilfe brauchen. Man braucht keine Angst zu haben, dass die Arbeit, die man so gerne macht, verschwindet.

Es wird immer etwas geben, was einem in Bewegung hält, wenn man sich bewegen will. Die Frau, die sehr gut in Internet alles findet und hilfsbereit ist um anderen Menschen an Arbeit zu helfen, wäre für das Jobcenter DIE Perle, die gebraucht wird um die Menschen, die anders sind, ihre Fähigkeiten zu Gelde machen zu lassen.

Aber wenn man Angst hat für Veränderung, kann es nicht klappen und darum schreibt der Schreiber. Er braucht das, damit er in sich Verbindungen herstellt, die durch Erfahren, unter anderem mit Jobcenter, Uni, Polizei und Krankenkassen, kaputt gegangen sind.

Die größte Krankenkasse von Deutschland fördert es, dass Menschen Stöcke in die Hände nehmen um sich zu bewegen. Braucht der Mensch Stöcke in den Händen um sich bewegen zu können? Der Stock zum schlagen und zu sagen, was verändert werden muss um keine Stöcke zu brauchen?

Der homolateral ausgerichteter Mensch kann nicht durch mit Stöcken zu laufen in Bewegung gebracht werden und so lange Therapeuten den homolateralen Mensch nicht diagnostizieren und die notwendige Übungen mitgeben, werden Menschen fallen und etwas brechen.

Das Fallen wird nie völlig verschwinden und ist nicht abhängig von der glatten Straße, weil dann jeder dort auf die Stelle fallen würde. Das ist nie der Fall, also ist es nicht die Straße, die die Ursache von dem Fall ist, aber die Weise, worauf der Mensch sich bewegt.

Der Tendenz in der Gesellschaft ist es, die Verantwortung ab zu schieben. Viele Anwälte haben dieses als Brotgewinnung gefunden und scheuen sich nicht um damit mehr als Brot zu verdienen.

Sie zahlen Steuer, aber nicht so viel wie sie von den Steuerzahler bezahlen lassen. Alle Rechtsverhandlungen gegen Beamten, wo einen finanziellen Abmachung folgt, werden nicht von den Beamten oder Mitarbeiter bezahlt, die die Fehler gemacht haben.

Regeln werden systematisch nicht gefolgt, wodurch große emotionale Wunden entstehen. Diese Wunden sind Ursache von vielen medizinischen Eingriffen, die sehr viel Geld kosten und Menschenleben.