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THEMAOffene Brief |
hat man erlebt in die Familie und sitzt seitdem in "den Genen". Es sind nicht die Genen, wo die Angst für die Gefahr, wofür man flüchten musste gespeichert ist, aber es ist eine energetische Sache. Wie und wo diese Energie gespeichert ist, ist aber nicht wichtig. Die Angst wird übernommen von den Kindern, ihre Kinder usw. und jeder hat seine Verteidigungsmechanismen. Und die machen, dass er mehr und mehr Angst bekommt oder irgendwann soo voller Angst ist, dass er völlig unbeweglich geworden ist. Er bewegt sich, von Außen aus gesehen, noch immer, aber es passiert nichts. Nichts verändert sich. Das Land versucht ihn zu helfen durch ihm einen gesetzlichen Betreuer zu zu stellen, aber der kennt auch nichts anderes als Notunterkunft oder Schuldenberatung. Er fühlt sich nicht verantworlich dieser Mensch im Wachkoma, der sich doch sichtbar bewegen kann, zu helfen eine sichere Wohnung zu vermitteln, wo es keine Nachbarn gibt, die mit "Lufterfrischer" den Flur voll spritzen, nachdem sie die Frische Luft durch das Schließen der Tür nach Außen verbannt haben, Nachbarn, die nicht angreiflich sind, nicht das Möbilar auf den Boden schmeißen oder den Mensch mit einem Holzbrett gegen die Backen haut, nachdem sie mit dem Brett einen Tick aufs Po bekommen haben in der Hoffnung, dass sie endlich mal in Bewegung kommen. Gute Zeiten Schlechte Zeiten gibt es am Rotenbuck viele. Neu eingezogenen werden von später eingezogenen, wenn man das Schlafen als Ausgangspunkt nimmt, als Abfuhr für Agressionen benutzt, wenn der Partner nicht da ist. Der Strom fällt um Mitternacht aus, wenn die Nachbarn wollen, dass die Mitbewohnerin aufhört zu arbeiten. Sie schreibt Tag und Nacht über alle Wachkoma Zustände, die sie im Auge bekommt. Dank ihr eigenes Wachkoma sind das nicht so viele, aber einige sind doch interessant für Leser, die den Balken im eigenen Augen entdecken, weil sie lesen über Balken, die heruntergeschmissen werden, dort wo die Mitbewohnerin mit ihrem kleinen Computer sitz. Am Tag vorher wurden auch Balken herunter geschmissen, aber da hat der Hilfskraft diese auf die andere Seite des Balkons geworfen. Das ist aber die Seite, die der Nachbar, der am nächsten Tag hinunter wirft, für sich und seine Frau reserviert hat. Er hat das schriftlich durch die Vermieterin bestätigen lassen und mir dieses Schreiben überhändigt. Darin wird geschrieben, dass die andere Seite des Balkons für mich reserviert ist und wir uns an diese Teilung halten müssen. Das scheint aber nur für mich zu gelten, weil die Nachbarn ständig über meine Seite des Balkons laufen. Nicht nur um die Wäsche unter die Pergola zu stellen. Die Pergola war eine der Ursachen, dass der Krieg ausgebrochen ist. Es war Fronleichnam 2012 und es hat angefangen zu gießen als ich aus der Kirche kam, wo ich mit dem Kirchenchor gesungen habe. Es war aber wunderschönes warmes Wetter und in der Wohnung, die so isoliert ist, dass das Isolationsmaterial von schwarzem Pilz durchdrungen ist, war es kalt. Die Arbeit der Webseite mit Schreiben und erzählen über Erfahrungen der Anfang der hpi-Therapie, konnte nicht warten und unter die Pergola ist Platz genug für zwei Tische. Ich hatte aber keinen Tisch, wollte die Nachbarn, die einen Tisch gedeckt hatten, nicht stören und habe mich auf einen Stuhl unter die Pergola gesetzt um dort zu schreiben. Und brach der Krieg aus. Die Nachbarin hat herum geschrien, dass ich nicht unter die Pergola sitzen durfte, weil sie etwas zu feiern hatten. Ich hätte gerne mitgefeiert, aber wurde nicht eingeladen. Ich hatte aber nicht das Bedürfnis nach Innen zu gehen und habe auf mein Benutzungsrecht der Pergolaraum bestanden. Und so flüchtete die Familie in die eigene Wohnung, wo sie gegrilled haben. Das heißt, dort wurde das Essen, was auf den elektrischen Grill, der unter der Pergola gestanden ist und im Stopkontakt gesteckt war, dass auf allgemeinen Strom ging, gekocht wurde. Die Entdeckung, dass die Außenkontakte auf allgemein Strom gingen, war einen Grund für die Eheleute um alle elektrische Geräte, die man außen benutzen konnte, dort auch an zu schließen. Während dem Essen habe ich also die Dufte des Fleisches genießen können. Als Nicht-Fleisch-Esser eine Exclusivität. Duft ist der absolute Anfang der Krieg, weil der Nachbar raucht und das darf er nicht in der Wohnung. Also geht er raus. Nicht auf dem eigenen Balkon, bei seinem privaten Zimmer, aber vorne am Haus, auf dem gemeinsamen Balkon. Dort hat er Aussicht, meint er und fängt nach kurze Zeit mit seiner Zigarette herum zu laufen. Er schaut auf die Blumenkasten, die kleine Pflanzen haben, die von der Vermieterin liebevoll aufgezogen wurden. Sie mag das Prozeß des Wachstums gerne anschauen und hat Samen im Boden gesteckt. Die junge Pflanzen sind nur klein und grün. Wenn sie blühen, werden sie rote farbige Blumen bekommen. Aber dafür brauch man Geduld haben. Und das fehlt die Eheleute. Sie streiten um alles und nichts. So lange sie schreien können, sind sie lebendig, scheint es. Wenn sie angeschrieen werden, weil sie Pflanzen ermorden oder Holzbretter fast auf den Kopf werfen, bleiben sie kalm und sagen, dass man nicht schreiben braucht. Das stimmt, was kann man aber machen mit solchen Menschen, die nicht das Blut und die Nägel wegholen, aber die Wertvolle Sachen der Nachbarn einfach ohne Fragen entsorgen? Einen Wasserbehälter kam von dem Dachboden und sauberes Wasser ist langsam eine Rarität am worden. Regenwasser ist für die Pflanzen ganz gut und das Dach hat keine guten Wasserabfluß. Darum wurde die Regentonne dort hingestellt, wo das Wasser in Unmengen herunter kommt. Das spart nicht nur Wasser, aber auch Abwasser und die Tonne ist entfernt. Dieser Teil der Balkon ist nämlich der Teil, der zugewiesen wurde an die Eheleute, die diesen Teil nicht mehr benutzen, seit der Schreiber schreibt. Eine Aufforderung nach Klage der Eheleute, dass die Mitbewohnerin sich auch auf dem Balkon hingesetzt hatte, wodurch sie alles hören konnte, was besprochen wurde, war Grund für den Schreiber sich in seinem Arbeitszimmer breit zu machen, nachdem er das Zweite Zimmer doch in Gebrauch genommen hatte. Es hat diesen schwarzen Pilz in der Wand und wurde deswegen mit Anti-Pilz Mittel behandelt und neu tapeziert und gestrichen. Das hat zuerst mal einen Stank von der Malerei gegeben, die durch Türe und Fenster zu öffnen heraus konnte. Aber das war nicht im Sinne der Nachbarin. Sie wollte, dass die Türe geschlossen blieb. Selbst läßt sie ihre Täre breit auf, wenn sie heraus geht zum Wäsche aufhängen oder etwas anderes zu tun hat draußen. Dann kann der Nachbar im Klo gucken, weil davon die Tüt immer groß geöffnet ist. Vielleicht nicht, wenn jemand drauf sitzt? Aber draußen sitz man lieber, wenn dort die Sonne scheint und es warm ist. Die Nachbarn mögen nur das Letzte und haben also ein Sonnenschirm, obwohl sie neben ihre eigenen Zimmer ein Balkon haben, das Schatten hat. Schatten sind diese Nachbarn von dem, was sie sein könnten. Sie sind hilfsbereit und sauber, aber sie können nicht teilen und wollen, dass Andere ihren Wunsch entsprechend leben. Und das bedeutet "nicht bewegen". Nicht nachts aufs Klo, nicht duschen, nicht die Türe schließen, weil das gehört wird, aber auch nicht die Türen auf lassen..... Diese Menschen werden nie zufrieden zu stellen sein. Sie können nur ihre Bewertungen von was sie selber machen, ändern. Einen Dachboden ausbauen wollen, weil es "Schade um den Raum" ist, verursacht, dass man Menschen über den Kopf bekommt. Und unabhängig von der Ordnug oder Chaos, die sie mitbringen, wird man dadurch beeinflußt. Man wird hören, dass sie mit dem Auto nach Hause kommen, so wie man auch hört, dass der Früharbeiter vor 06 Uhr mit seinem Auto das Haus verläßt. Und dann um 07.10 anfange Staub zu saugen und herum zu schreien, dass die Blöden von nebenan....., wird keine Frieden ins Haus bringen. Der Partner kann so auch nicht schlafen und wird dadurch knorrig und läßt seine Wut über sein eigenes Verhalten, nämlich dass er nicht ganz klip und klar den Partner Bescheid sagt, dass er, wenn er schläft kein Geschrei im Haus will, an die Pflanzen der Nachbarin aus. Die Stiefmütterchen erinnern ihn vielleicht an eine bestimmte Person, die ihm jetzt in seiner Frau täglich anschreit? Die Samen dieser Pflanzen sind in Übermaß anwesend, wodurch sie überleben werden. Aber wenn der Mensch bevor die Samen reif sind, die Pflanzen aus die Balkonkasten rückt und in einen Plastpose entsorgen, werden keine Samen, also keine Kinder von der Pflanze leben können. Kinder brauchen Liebe, Geduld, Flexibilität und vor Allem, Einfühlungsvermögen. Jeden Tag, wenn der Partner nach Hause kommt flüchten müssen, damit man nicht voll geschimpft wird, ist kein Leben das ohne Narben durchgeführt werden kann. Der Gruß zum Neuen wird nicht den Schrei bereinigen können. Pflanzen benutzen um das Territorium zu verteidigen, besser gesagt unzugänglich machen für Andere, die dadurch ihre Fenster nicht putzen können, ist kein Zeichen von Liebe für die Pflanzen, die lieber ständig am gleichen Ort stehen um dort ihre Energie sammeln zu können für den Winter. Der Winter, der kommt wird er mit oder ohne physischen Schaden obdachlos oder als arbeitenden schreibenden therapeutischen Lehrer in einem Therapeutischen Hotel verbracht? Die Zeit wird es lernen und tagtäglich sterben Patienten im Wachkoma, weil sie nicht auf die Beine geholfen sind, nicht zu essen und zu trinken bekamen und nicht selbständig atmen durften. Die Angst diesen Patienten um zu bringen, macht dass sie umgebracht werden.
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