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Der offene Brief |
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THEMADer offene Brief |
für das Gericht muss endlich mal geschrieben werden, damit auch sie wissen werden, wie mit Patienten im Wachkoma umgegangen wird. Glücklicherweise gilt dieses nicht für alle Patienten im Wachkoma, aber das, was mit den Patienten gemacht werden sollte, damit sie wieder ins Bewegen kommen, wird nicht getan. Das kommt unter andere, weil der Ausgangspunkt falsch ist. Es ist nicht nicht-gut, aber falsch. Der Patient im Wachkoma ist keinen neurologischen Patient, sonst würden die neurologischen Behandelmethoden, die bewiesen haben, dass sie eine Veränderung in der Zustand des neurologischen Patienten möglich machen, diese Veränderung zur Folge haben. Obwohl der Mensch sich weiter entwickelt, steht die medizinische Welt stille, scheint es. Sie bewegt sich klar und deutlich auf chemischen und Geräte-Ebenen, aber sonst passiert nichts, was Patienten im Wachkoma in Bewegung bringt? Doch, aber da gibt es nicht die finanzielle Mittel, die in der Chemischen Industrie vorhanden sind. Der Sponsor sponsort nicht das, was gut ist für den Patient, aber das, was gut für ihn ist. Er sponsort also alles, was seine Chemikalien benutzt und kauft sich so ganze Kliniken, wo seine Produkte für viel Geld ein- und nachher ausgebaut werden um dann ein Jahr oder so später wieder eingebaut zu werden. Sonst wird der Patient im Wachkoma nicht behandelt. Und die Versicherung bezahlt all diese Umzüge: in die Fachklinik, raus ins Land, wieder in die Fachklinik und keine Veränderung der Zustand. Weil das Fachwissen nicht für diese Patienten reicht. Man wird reich von Patient im Wachkoma, weil man extra dafür bezahlt wird, damit sie 24-Stunden intensiv Pflege bekommen und man läßt den Patient in Bett oder auf dem Flur stehen. Er wird nicht protestieren, weil er das nicht kann! Er kann seine Stimme nicht benutzen, weil er nicht bewegen kann, der Grund, warum er die Diagnose "Patient im Wachkoma" bekommen hat. Für den einen Patient braucht die medizinische Welt dafür Monate, für einen anderen ist das nach 2 Wochen bekannt. Doch die hpi-therapeute wusste es schon nach 4 Tage und hat dann Mails geschickt, die nicht beantwortet wurden. Die Maßnahmen, die unternommen wurden um Bekanntheit über die hpi-Methode zu geben, waren von vielerlei Art und in verschiedene Länder. Überall, wo es Patienten im Wachkoma gibt, scheint es, dass die Umgebung dieser Patienten noch mehr im Wachkoma ist als der Patient. Sie scheinen nichts ändern zu wollen, wodurch der Patient irgendwann stirbt, ohne dass er seinen Geliebten noch hat sagen können, wie sehr er sie liebt. Dank alle Therapie und Versorgung ist unregelmäßig und immer öfters ein Krankenhausaufenthalt notwendig. Die Lungenentzündung hat sich dann so groß gemacht, dass er nicht mehr übersehen werden kann und jeder Direktor, der dann anfängt zu schimpfen auf das Krankenhaus, muß zuerst mal erklären, wieso diesen Aufenthalt notwendig war. Wenn der Patient im Wachkoma die Versorgung und Verpflegung bekommt, die er braucht um in Bewegung zu kommen, wird er keinen Krankenhausaufenthalt brauchen.
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