Dank viele Erfahrungen und die Reise zurück in die Vergangenheit, konnten Bremsen, die angelegt wurden um die Schmerzen der Vergangenheit nicht mher spüren zu müssen, freigelegt werden.

Und da hat die Wiederholung angefangen. Da wurden Fahren geschickt, die sehr geschickt ständig wieder auftauchten um die Erinnerung auf zu wachen. Der Deutscher, der in Holland wohnt und gerne in Basel arbeiten möchte, reist am liebsten mit dem Flugzeug.

Aber, wenn der Schreiber seine Wiederholung braucht, nimmt er das Auto und wird angesprochen und nimmt den Schreiber mit nach Holland. Und gibt ihm seine NS-Fahrkarte, die auf seinen Namen steht, aber die er nicht brauchen wird.

Er ist noch gültig bis Ende Jahr und er ist sich sicher, er braucht den nicht mehr. Einen Schatz für den Schreiber, der schreibt ob sein Leben davon abhängt, aber das ist nicht der Fall.

Es ist das Leben von Patienten im Wachkoma, das davon abhängt. Sie können nicht sprechen und nicht schreiben, nicht protestieren gegen die Fehlgedanken der Mediziner, die das Nicht-Bewegen benutzen um zu behaupten, dass der Patient im Wachkoma ein "niedriges Bewussstsein" hat.

Scheinbar ist man sich nicht bewusst, dass er sehr viele Menschen gibt, die gelähmt sind wenn sie unschuldig verurteilt werden. Nicht nur im Gericht, aber auch im Alltäglichen Leben.

Der Nachbar, der gekündigt wird, weil die andere andere Nachbarn klagen über die Geräusche, die das Schließen der Innentüre mit sich bringen, die Geräusche, die das Duschen oder Klo durchspülen mit sich bringen, oder klagen über Gerüche im Flur, wo den ganzen Tag die Tür nach Außen geöffnet war und diese Außentür schließen um mit den "Frischluft Spray" aus ihren Klo den Gang durch zu sprühen, kann nichts anders als totfallen.

Dieses Totfallen äußert sich durch keinen Harzt mehr zu beantragen, wodurch keine Miete mehr bezahlt wird. Das liefert endlich Hilfe. Der gesetzlichen Betreuer versichert, dass seinen Schützling nachts duschen darf, auf Klo gehen darf und durchspühlen darf, vom einen Zimmer ins andere Zimmer gehen darf, Tag und Nacht und arbeiten darf.

Da der Schreiber entstanden ist, weil es keine Interessenten gab in den Häuser, die besucht wurden oder angeschrieben wurden, die Patienten im Wachkoma Heilung unterstützend behandeln lernen wollten, wird die Arbeit schriftlich gemacht.

Der Mensch ist mehr als physischen Körper. Er hat Gedanken und Gefühle, Wissen und Vertrauen und er hat eine Presönlichkeit, der Nachts anders ist als Tagsüber. Das heißt, wenn der Mensch schläft, kann er anders reagieren als wenn er wach ist.

Der wache Mensch, wobei hier "nicht physisch schlafen" gemeint wird, kann seine Persönlichkeit benutzen um seine Welt so einzuschränken, dass er sich selbst bremst, wodurch er seine Schmerzen nicht fühlt. Die Schmerzen, die machen, dass er sie nicht fühlen will, muss er wieder fühlen, wenn er diesen Zustand von Gefühllosheit los will.

Der Mensch, der nachts, wenn er schläft, Zustimmung gibt um ihn helfen seine Bremsen frei zu machen, wird nicht schlafen, wenn er diese Bremsen nicht los will. Unbewusst weiß jeder, dass er Bremsen hat und wie er sie los werden kann, aber das bedeutet nicht, dass er sie los werden kann.

Bremsen sich Teil der Familienenergie und Bremsen, die man übernommen hat, kann man erst dann loslassen, wenn die Familie damit einverstanden ist. Und das bedeutet, dass die ganze Familie bereit sein muss um die eigenen Bremsen auf zu geben.

Nichts verändern, weil man Angst hat sie zu äußern, warum auch immer, verursacht immer mehr Unbeweglichkeit. Diese Unbeweglichkeit ist nicht immer sichtbar.

Aber kann sichtbar werden, wenn man sich gestattet gut zu zu schauen. Ständig in Bewegung, immer Unterwegs, nie alleine aber mit Mobil oder Computer am spielen, wobei die Gadenken nur eingeschränkt zugelassen werden können, weil man doch das Spiel gut machen will, sind Zeichen von Abhängigkeit.

Die Abhängigkeit von Aktivitäten, die kein gutes Gefühl geben, aber vielleicht sogar Schuldgefühle, weil man schon wieder nicht das gemacht hat, was man sich vorgenommen hat, kan aufgelöst werden durch Radio und Fernsehen, sowie Alkohol und Kaffee aus dem Haus zu bannen. Nicht für immer, aber zuerst mal ein halbes Jahr oder so.

Schokolade, Süßigkeiten, überhaupt Essen und Trinken, kann man aufgeben, wenn man sich ändern will. Und man kann es wieder aufnehmen, wenn man diesen Bedürfnis hat. Der Schreiber möchte sich von Licht ernähren und gemeinsam das Essen und Trinken genießen.

Aber er wird nicht das Glas Wein, Bier oder.... teilen. Für ihn ist ein Alkoholisches Getränk gleich an Mord. Dank seiner Geburt.