Der neuer Mensch ist nicht interessiert an Geld. Für ihn gibt es einen Überfluss an Energie, die er teilen will, weil dieses Teilen von Energie ihm Energie gibt.

Das Teilen seiner Überfluss an Energie gibt ihm noch mehr Überfluss. Das ist nicht der Grund, warum er teilen will, aber der Grund, warum er sich so wohl fühlt, wenn er teilt.

Der Mensch, der immer versucht andere Menschen zu teilen und Krach her zu stellen, damit Kontakt entsteht, wird entdecken, dass dieser Kontakt ihm Energie kostet.

Die Nachbarn, die nicht mehr gefürchtet werden, haben keine Macht mehr und werden auch belohnt werden, für alles, was sie tun. Der Mensch wird nicht bestraft, aber belohnt.

Die Belohnung sieht oft völlig anders aus als man sich sie gewünscht hat, aber sie wird die Veränderungen möglich machen, die man sich wünscht.

Nur wenn man nichts tut und nicht reagiert auf Veränderungen, wird dieser Prozess sehr langsam gehen. Abhängig von der vorhandenen Energie ist dann, ob man das Ganze überlebt oder das Leben dabei läßt.

Die Idee, dass eine physiotherapeutische Behandlung, die nicht hilft, auch keinen Schaden mit sich bringt, ist zu optimistisch. Der Therapeut, der schon seit 20 Jahre Patienten im Wachkoma behandelt und sich deswegen Expert nennt, ist genau so weinig Expert als das Haus, wo der Patient im Koma schon 20 Jahre im Koma ist.

Der Therapeut und das Haus sind nur Expert in Patienten im Wachkoma halten. Dafür wird ein minimum an Bewegung gebraucht und wenn sogar dieses Minimum an Bewegung nicht gegeben wird, kann der Patient im Wachkoma eine Lungenentzündung bekommen, wodurch er endlich im Krankenhaus die Intensiv Care, intensive Versorgung, bekommt, wofür bezahlt wird.

Das Haus bietet dem Patient im Wachkoma ein Bett und Sondenahrung, die nicht verbrennt werden kann, weil der Patient sich nicht bewegen kann. Deshalb is die Diagnose "Patient im Wachkoma" gestellt worden.

Und das bedeutet, dass dieser Patient nicht schreien kann, obwohl alles saumäßig weh tut, er kann sich nicht wegbewegen von der Schmerzquelle, die versucht ihn in Bewegung zu bringen durch kneifen, picksen oder Lärm neben sein Ohr.

Er kann nicht schreien von Schmerzen, er kann nicht lachen vor Freude, und trotzdem ist er sich alles bewusst. Einen Zusammenhang, die in der medizinischen Welt mit großer Mühe angenommen wird?

Oder hat der Beweis der Coma Science Group, dass der Patient im Wachkoma mentale Aktivität hat, etwas geändert in die Überzeugungen der medizinischen Welt?