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h p i - THERAPIE

     
 

In den Tod


Dank einen Unfall als Kind sehnt manch Mensch sich nach dem Tod. Dort, vorbei das helle Licht, ist Frieden und Freiheit. Dort ist man nicht gebunden an einen physischen Körper, wodurch man an Zeit und Platz gebunden ist, so lange man keinen Meister in Reisen ist.

Baird Spalding hat um 1900 berichtet von Menschen, die er in Indien begegnet ist und die gezeigt haben, dass sie mit dem Physischen Körper reisen machen konnten, die "nicht möglich" sind. Es gibt für den Leser keinen Grund um diese Beschreibungen der Spalder zu bezweifeln.

Weil das weiße Licht solche Reisen möglich macht. Das weiß jeder, der das weiße Licht gesehen hat und er weiß auch, dass das Leben nicht aufhört. Mental denkt man sich aus, dass das Leben nur einen Sinn haben kann, wenn es immer weiter geht, erfahrungsgemäß fühlt man, dass man nicht als Leeres Blatt geboren wurde.

In den Tod findet man das Leben. Es ist ein anderes Leben, man hat nicht die Möglichkeit die Stimme physisch zu hören, gemeinsam beim Konditor Kuchen zu essen oder am Strand zu laufen und einander zu erzählen, was man jetzt denn wieder erlebt hat.

Aber der noch auf der Erde ist, kann fühlen, dass das Versprechen, dass wir verbunden bleiben, eingehalten wird. Gemeinsam geht das Leben weiter. Die Erinnerungen bleiben und sind den Trieb zu versuchen andere Menschen so in Bewegung zu bringen, dass es keinen Menschen mehr geben wird, der im Wachkoma gehalten wird.

Durch ohne Fachkenntnisse nicht die Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die gebraucht werden, bleiben Patienten im Wachkoma im Wachkoma, geholfen durch die Versorgung und Verpflegung und Behandlung, die sich nicht bewusst ist, wieviel der Patient fühlt, sieht, hört, riecht u.s.w., weil die Bremsen weg sind. Dankt das Lebensgefahr hat der Mensch alle Bremsen losgemacht, damit er so schnell wie möglich davon fliehen konnte, wenn das Lebensgefahr verschwunden sein würde.

Und das ist nicht passiert. Er hat keine Bewegung mehr machen können und das ist für den Mensch auch lebensgefährlich. Er kann sich dann nicht wehren gegen Übergriffe, Mängel oder Mißbrauch. Er kann nicht protestieren gegen das Nicht-Bekommen von den notwendigen Hilfsmittel.

Und wenn der gesetzlichen Verantwortlichen nur das Geld, das er verdient durch diese Arbeit auf sich genommen zu haben, in der Tasche steckt, ohne dafür etwas anderes zu tun als die Zahlen der Geldströme zu notieren, bleibt der Patient im Wachkoma. Wer gewinnt in dieser Situation?

Das Heim, wo der Patient versorgt wird, wo man nicht die Mühe nimmt ihm mehr als 2x pro Monat zu duschen, ihm kein Essen und Trinken gibt aber in Bett hält und mit Chemischen Nahrung voll spritzt, ihm einen Katheter verpasst, damit das Bett nicht naß wird und die Bettwäsche wieder erneuert werden muss?

Wo der Patient öffters mehr als 24 Stunden in Bett verbringt, ohne dass er jede Stunde geholfen wird in eine andere Position zu kommen? Wo die Kissen so weich sind, dass der Patient immer wieder in die gleichen Haltung zurück fällt?

Alte Frustrationen der Therapeutin, die weggeschickt wurde, weil der Direktor Angst hatte, das geklagt werden würde bei der Kranken Kasse, die bezahlt für extra Pflegemaßnahmen, die nicht geleistet werden.

Bis der Tod folgt? Oder bis die hpi-Methode verpflichtet wird und der Patient aufstehen wird?

 

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Gerechtigkeit entsteht
wenn die Angst für das Leben
aufgegeben wird