Deutsch        Francais        Norsk        English        Nederlands   
 

h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Gott im Himmelsreich


Du hast mich gesehen. Unser Schmerz hat uns zusammen gebracht. Mein Vater war gerade gestorben. Dein Vater ist schon viel früher gegangen aber der Schmerz war für uns beide sehr anwesend.

Wir haben diesen Schmerz benutzt um uns zusammen zu tun. Meine Hand in deiner Hand war für mich eine sichere Stelle. Dein Körper hat mir die Sicherheit geboten, die ich gesucht habe.

Deine Wörter haben meine Wörter hervorgerufen. Unsere Kommunikation war immer geprägt von Missverständnisse. Nicht weil wir eine andere SPRACHE gesprochen haben, aber weil wir etwas anderes erwartet haben.

Unsere Erwartungen haben uns zusammen gebracht und unsere Erwartungen haben uns auch wieder aus einander geholt. Ich bin glücklich, dass es so weit gekommen ist. Dadurch habe ich mich entschlossen, dass ich GANZ sein wollte.

Es war einen Weg von fallen und wieder aufstehen, den ich gegangen bin. Deine Unterstützung hat mir manchmal gefehlt. Ich habe mich aber nicht davon abhalten lassen, meine Liebe fließen zu lassen, aber dazu habe ich viel Energie gebraucht.

Dabei habe ich bemerkt, dass ich nicht alleine auf der Welt bin. Immer wieder hat die Liebe bei mir angeklopft und habe ich sie, unsicher, herein gelassen und gefolgt.

Meine Erfahrung mit dir hat mich gestärkt und unsicher gemacht. Die Unsicherheit habe ich jetzt abgelegt. Ich brauche auch deine Gutachtung nicht. Ich bin frei um meine Liebe fließen zu lassen und den Göttlichen Willen auszuführen.

Seit ich das mache, geht es mir gut. Sehr gut sogar. Ich nehme mehr und mehr wahr, wie es dir geht und freue mich, wenn ich wahrnehme, dass du meine Liebe annehmen kannst. Das habe ich mir immer gewünscht.

Das man meine Liebe annimmt ist nicht selbstverständlich. Diese Liebe ist so groß, dass viele Menschen Angst davor haben. Sie verschließen sich dann und sind wie ein kalter Kikker. So war ich auch mal und du hast mir immer wieder darauf hingewiesen.

Der kalte Frosch kann sich selbst nicht lieben. Das hat er irgendwann verlernt weil seine Liebe nicht angenommen wurde. Das war so schmerzhaft, dass er aufgehört hat seine Liebe fließen zu lassen. Und so wurde er der kalte Kikker.

Dieser kalter KIKKER ist noch immer ein kalter Kikker aber manchmal spürt dieser kalter Kikker, dass es anderen nicht so gut geht und dann nimmt er diese anderen in sein Herz, damit sie spüren, dass es irgendwo irgendjemand gibt, den es nicht egal ist, ob sie hier sind oder nicht.

Der gerne mit denen eine Tasse Tee trinkt oder ein Stück Tiramisu isst oder einfach eine Wanderung ums Haus macht. Jeder hat so seine Energie und ist unauswechselbar. Deine Energie hat mir gleich gefallen und darum bin ich für dich gefallen.

Ich bin sehr froh, dass alles so gelaufen ist, wie es gelaufen ist. Dadurch bin ich jetzt da wo ich bin und mache ich jetzt das was ich mache. Ich bin jetzt keinen Autist im Wachkoma mehr aber einen aufgewachten Autist und ich lieieiebe dieses Leben.

Ich freue mich sehr, wenn Menschen mir sagen, dass meine kurzen Geschichten sie gefällt. Das gibt mir einen Grund, weiter zu schreiben. Zurzeit habe ich viel Zeit dafür. Das ist mein Spaß, die ich alleine mit all eueren Energien habe.

Ich will aber nicht immer alleine sein und strebe danach meine Energien mit anderen zu teilen. Das tue ich durch KURSE zu geben, worin ich dich erfahre lasse, wie ich zu meiner Fülle gelangt bin. Wenn du willst, kannst du gerne mitmachen.

    home                impressum und kontakt
   
Diese Geschichten dürfen weitergegeben werden
damit die bedingungslose Liebe fliesst
zum Wohl des Ganzen