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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Empore


Du bist eine wunderschöne Frau. Ich freue mich immer, wenn ich mit dir mitfahren kann. Heute erzähl ich dir, was mit Patienten im Koma gemacht wird und du bist im Stande dich einzufühlen.

Du fühlst dich ein in den Patienten und in den Menschen, der sich um den Patient kümmert und du sagst mir, dass ich sanfter sein muss für den Menschen, der sich um den Patient kümmert.

Ich bin sanft, sehr sanft, aber nur für den Patient. Der hat schon soviel leiden müssen. Ich kann es nicht länger ansehen. Da liegt er und jetzt bekommt er auch noch Schmerztherapie und wird behauptet, dass das ihm gut tut.

Hurrah, er bewegt sein Kopf von links nach rechts, hin und her geht der Kopf. Und das wird begrüßt. Und wie, wenn es Schmerz ist, wodurch der Kopf sich bewegt? Wollen wir das? Was ist den die Ursache, dass der Patient im Koma Patient geworden ist?

Ist das weil es ihm so gut ging oder weil die Schmerzen zu groß waren um sie noch länger verarbeiten zu können? Wir wissen es nicht. Oder doch? Wenn du als Mensch, der ihm schon gekannt hat bevor das Unfall ihm zu dem unbeweglichen Mensch den er jetzt ist gemacht hat, schaust, was der Grund sein könnte, dass er diesen Unfall hatte, was denkst du dann?

Gab es emotionale Probleme, die zu groß waren für ihn? Hat er diese Probleme schon vorher geäußert? Hast du ihm verstanden? Warst du in der Lage ihm zu helfen? Was machst du jetzt?

Ich bin wütend, nein ich bin sehr, sehr traurig, dass der Patient nicht so behandelt wird, wie es für ihn das Beste wäre. Anbindung an der Erde, liebevolle Versorgung und Verpflegung, liebevolle Bewegungen und Hilfe die anwesenden Bewegungen zu erweitern. Das ist was der Patient in Koma braucht.

Du weißt es, aber du denkst, dass Anderen besser wissen was er braucht und darum vertraust du auf alle Therapien mit Name, die du in Internet findest. Die Name ist wichtig, und das Buch noch wichtiger. Das muss ich also erst schreiben, drücken lassen und erst dann werde ich gehört von den Menschen die dich, Patient im Koma, betreuen.

Und inzwischen, es tut mir mehr Leid als ich irgendwann deutlich machen kann, inzwischen musst du, Patient im Koma warten, dich maltraiteren lassen, die gute Behandlungen entgegen nehmen und dafür Sorg tragen, dass ich meine Arbeit als Seminarleiterin so gut tue, dass auch deine Therapeuten kommen um zu lernen, wie sie dich Heilung unterstützend behandeln können.

Die Ausbildungen zu Koma-Therapeut und Koma-Pflege können überall gegeben werden. Es müssen aber Teilnehmer geben, die diese Ausbildungen folgen wollen. Wenn du diese Ausbildung folgen willst, melde dich dann an oder organisiere eine . hpi - AUSBILDUNG.

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