Du willst aus dem Rahmen fallen, na ja, nicht fallen, einfach raus.

Aber du kriegst die Tür nicht auf. Dann siehst du auf dem Boden Stofftiere. Und freust dich darüber. Deine Freude ist groß. Du willst sie Teilen mit deinen Verwandten.

Du hebst sie auf, 3 in Zahl und zeigst sie. Was sind es denn, fragst du?

Du siehst es nicht. Du siehst Plüschtiere, aber nicht, was sie vorstellen sollen.

Das eine ist ein Dackel, sagt man dir, das Andere ein sehr langer Hund und das Dritte, was ist denn das? fragt man dich.

"Das ist eine Papa-Ente" antwortest du. Ich frage mich, wieso es eine PAPA-Ente ist. Du findest es eine Papa-Ente weil du die Beine von deinem Papa nicht siehst.

Er ist lang, dein Papa, aber du siehst seine Beine nicht. Du siehst den physischen Körper nicht, nur den mental Körper nimmst du wahr.

Und dein Vater hat keine eigene überzeugungen. Er folgt die überzeugungen der Anderen. Er ist ein Autist, so wie du.

Du scheinst ein Autist zu sein, so wie deine beide Eltern. Du hast keine Wahl. Wenn du dich anders verhältst, kannst du sie nicht mehr folgen und darum bist du in Koma gegangen.

Es tut zuviel weh zu spüren, welches Verhalten deine Eltern haben um zu überleben. Du willst leben und das Leben genießen aber deine Bedürfnisse passen nicht in dem Bild, das deine Eltern haben von einem Kind.

Du kannst nicht deinen Weg gehen ohne die Unterstützung deiner Eltern. Du brauchst sie und darum bist du in Koma gegangen, so wie sie.

Wenn du das Gefühl hast, dass du in Koma bist und aufwachen möchtest, gibt es unter SEMINARE vielleicht eins, das deine Aufmerksamkeit zieht.