h p i - THERAPIE

steht hier auch auf die Liste, zwischen Amarenabecher und Nusstraum. Ich liebe Coup Danmark und vor allem, wenn es einen Coup Danmark ist, wobei das Vanilleeis mit warmer Schokoladesauce und Sahne noch verreichert wird mit zwei Bananen.

Dann fühle ich mich den Kaiser im Köningsreich. Heiß und Kalt und Süß und Sanft zusammen. Vier Qualitäten in einem Gericht. So mag ich auch gerne die Asiatische Küche mit ihrem Süß-Sauere Gerichte.

Da das meistens Fleischgerichte sind, habe ich sie schon sehr lange nicht gegessen. In Indonesien habe ich festgestellt, dass ich da gerne Fleisch esse und mir kürzlich eingelassen auf ein Tosti mit Jambon, Käse und Ananas. Herrlich war es.

Früher habe ich öfters Tosti mit Jambon und Käse gemacht, abgewechselt mit Tosti mit Käse und Tomatenketchup von Heinz. Die Tomatenketchup von Heinz hat irgendetwas Extras, was mir bei anderen Tomatenketchup fehlt.

Geschmack ist sehr persönlich und darum kann man sich darüber immer streiten. Es hat aber keinen Sinn, weil Jeder Recht hat. Das ist, wie mit der Behandlung von Patienten im Koma. Sie brauchen Bewegung, sie brauchen Wasser und sie brauchen Ruhe, aber nicht so, wie es jetzt gegeben wird.

Der Patient im Koma hat kein Zeitgefühl. Für ihn ist die Stunde keine Stunde aber die gleiche Minute oder Sekunde wie dem Moment des Traumas wodurch er im Koma gekommen ist. Das ist einigermaßen nachvollziehbar wenn man den Unterschied in Zeit zwischen die 5 Minute beim Zahnarzt im Wartezimmer vergleicht mit den einer Stunde einer schönen Begegnung.

Die Ersten 5 Minuten scheinen eine Stunde und die eine Stunde fühlt sich an wie 5 Minute. Unser Zeitgefühl ist nicht an die Zeit der Uhr gebunden und der Patient im Wachkoma hat kein Zeitgefühl. Er wird also auch nicht Müde und wünscht sich nur wieder Bewegen zu können.

Durch ihn zu bewegen, kann er sich Bewegungen wieder erinnern, aber er muss dazu auch wieder mit der Erde verbunden werden. Durch die Reaktion auf das Trauma hat seine Energie keine Verbindung mehr mit der Erde aber benutzt diese Energie um abspringen zu können, wenn die Gefahr gewichen ist.

Dass die Gefahr gewichen ist, hat das System nicht mitbekommen und wird es erst mitbekommen, wenn Bewegungen stattfinden, die das System darauf hinweisen, dass die Gefahr gewichen ist. Die horizontale Lage kann das den Patient nicht vermitteln, weil die horizontale Lage die Lage ist in dem der Mensch sich befindet, wenn er tot ist.

Durch den Patient in vertikale Lage zu bringen und in dieser Lage zu bewegen, wird das System vermittelt, dass die Gefahr nicht mehr da ist und dass es sicher ist um wieder zu bewegen. Das System des Patienten kennt alle Bewegungen noch als Funktion, aber diese Erinnerung muss durch gezielte Bewegungen wieder aktiviert werden.

Diese Aktivierung muss bestimmte Regeln folgen, damit auch wirklich die Heilung unterstützende Wirkung stattfindet. Diese Regeln werden in den hpi-AUSBILDUNGEN besprochen.