huisje   St. Johann   


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Lieber Leser

   
     

Sie haben inzwischen bestimmt schon einige Geschichtli auf diesen Seiten gelesen und daraus ihre Meinung geformt. Da ich selbst finde, dass alles was ich schreibe völlig bekloppt ist, will ich Ihnen diesen Brief nicht enthalten. Es scheint wohl, dass ich es wage, gegen ein EU-Gesetz mich wehren zu können!

Jeder, den ich dieses erzähle, sagt, dass das unmöglich ist, weil keiner gegen solche Gesetze protestiert und darum die Gesetze weiter bestehen. Ich will aber an dieser Praxis nicht mitarbeiten. Ich habe meine Praxis gekündigt, weil ich kein Geld mehr dafür übrig hatte.

Seitdem bin ich freischaffend Therapeut und habe entdeckt, dass ich Patienten im Wachkoma soviel zu bieten habe, dass sie sich wieder bewegen können, wenn ich sie behandeln darf. Und das ist der Haakon and den Saacken.

Ich weiß, das ist falsch geschrieben und das mache ich mit Absicht. Ich versuche einfach Menschen, die etwas anderes suchen, auf diese Seite zu lenken. Ganz bewusst mach ich das. So, wie die Zeitungen das auch machen in het laatste nieuws over Prins Friso.

Da findet man dann als Keywords etwas zusammengestellt, wozu es keinen Berichten gibt. Und so war ich dann in Innsbruck. Ich habe da einen Arzt gesprochen, der mir gesagt hat, dass er Prins Friso nicht behandeln konnte, weil er in zu schlechtem Zustand war. Und jemand, der in zu schlechtem Zustand ist, bringt die Erfolgszahl herunter, wenn man nicht weiß, wie man ihm behandeln muss.

Und da komme ich, weiß, wie man jemand in zu schlechter Zustand Heilung unterstützend behandeln kann und will das erklären aber finde für diesen Arzt nicht die richtige Worte, biete an zu behandeln, damit ich zeigen kann, was passiert, wenn der Patient Heilung unterstützend behandelt wird und dann werde ich, mit der Aussage, dass das Gesetz das nicht zulässt, weggeschickt.

Ich gehe, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, weggeschickt zu werden. Wir können einfach nicht mit einander reden, weil ich logisch nachdenke. Und weil der Andere nicht logisch nachdenken will, weil er dann zugeben muss, dass er schon ganz lange nicht auf seine innere Stimme hört.

Het laatste nieuws over Prins Friso ist im Internet zu finden mit Berichten von Anfang März. Ich war in Innsbruck bis 9. März und war am 8. März auf das holländische Konsulat. Und da habe ich ganz frische Informationen über Prins Friso bekommen.

Die Informationen über Prins Friso, die ich da bekommen habe, hatte ich vorher in Münstertal im Schwarzwald, wo ich zurzeit wohne, auch bekommen von meinen Freundinnen, die die Zeitung lesen, Fernsehen schauen und last but not least in Internet nachschauen, wie es Prins Friso geht.

Ein Prins regt das Vorstellungsvermögen an. Leider nur so, wie es in Romane und Filme benutzt wird. Keiner mach sich Gedanken über die Lasten des Lebens eines Prinzen in unserer Gesellschaft. Der Prinz und auch die Prinzessen und ihre Eltern sind nicht frei.

Sie werden erzogen in Unfreiheit. Das Volk muss gedient werden und nicht nur das! Sie müssen auch das Vorbild sein und sind sich von der Geburt ab bewusst, dass sie sich nicht bewegen können, so wie sie gerne möchten.

Es fängt schon bei der Geburt an. Sie dürfen, so wie ich auch, nicht selbst entscheiden, wann sie geboren werden. Sie werden heraus geschnitten. Die Fahrt des Lebens wird ihnen noch mehr entnommen als es mir verschnellt wurde.

Mein Leben war geprägt von dem Schnitt der Gebärmutter, der gemacht wurde damit ich am Tag geboren werden würde statt in der Nacht, so wie es normal ist. Die Nacht ist voller Stille weil die meisten Menschen schlafen und diese Stille macht, dass das neugeborene Kind die Gedanken und Gefühle der Eltern gut hören kann.

Dadurch ist das Kind von Anfang an verbunden mit den Gedanken und Gefühle der Eltern und das gibt dem Kind die Basissicherheit, die das Kind braucht um das eigene Leben so zu gestalten, wie es für das Wohl des Ganzen optimal ist.

Die Wissenschaft will dieses nicht wahr haben. Sie kann es nicht messen und darum ist es nicht wahr. Es gibt Menschen, die Auras sehen. Diese Menschen werden in psychiatrische Einrichtungen gesteckt weil sie etwas sehen, was nicht zu messen ist. Diese Menschen sehen, wie Anderen lügen, so wie das Kind es spürt wenn die Eltern nicht die Wahrheit sprechen.

Die Menschen, die nicht die Wahrheit sprechen, verwirren das Kind, das das Wort benutzt um zu kommunizieren. Das Wort ist auch das Mittel, das vom Gesetzgeber benutzt wird um dem Mensch zu schützen gegen Unrecht.

Das Unrecht ist groß dank der Interpretation des Gesetzes. Die Gesetze werden interpretiert von Menschen, die das Wort ehrlich benutzen wollen aber durch die Unstände, die durch die Interpretation des Gesetzes entstehen, gezwungen werden die Unwahrheit zu benutzen um das Recht dienen zu können.

Die Zeit ist gekommen, worin das Unrecht zu Recht geworden ist?

Ein EU-Gesetz meint, ich soll Prämie zahlen für eine Versicherung, die ich nicht haben will, weil ich sie nicht brauche? Ich protestiere und berufe mich dabei auf mein Grundrecht selbst zu entscheiden von welchem Verein ich Mitglied sein will. Im Krieg ist dieses Grundrecht mit Füssen getreten und jetzt?

Folgenden Brief habe ich geschrieben an der Versicherung, wo ich freiwillig Mitglied geworden bin und jetzt freiwillig die Versicherung gekündigt habe. Die Versicherung meint, sie muss mich, wegen des EU-Gesetzes, weiterhin als freiwilliges Mitglied auf ihre Mitgliedliste führen.

Ich kann das nicht verstehen, weil ich kein freiwilliges Mitglied mehr bin. Ich will auch nicht verbunden werden mit einer Versicherung, der nicht leistet, was sie leisten sollte. Und das macht diese Versicherung auch, da sie den gleichen Regeln folgt, wie die Versicherung, mit dem ich wo es Hilfsmittel angeht für Patienten im Wachkoma, ganz schlechte Erfahrungen habe.

Diese Erfahrungen werden gemeint, wenn ich sage, dass das Geld der Mitglieder missbraucht wird.

Brief an Krankenkasse:

Ich habe gerade Ihren Brief vom 23. Februar 2012 empfangen, in dem Sie erwähnen meine Kündigung, die Sie bestätigt haben, nicht durchführen zu wollen. Ich möchte Ihnen darauf hinweisen, dass ich nicht bereit bin irgendwann noch mal Prämie zu bezahlen, da das Grundrecht mir Freiheit garantiert.

Ich habe mich damals freiwillig bei Ihnen versichert und habe jetzt freiwillig diese Versicherung gekündigt. Wenn Sie meinen, dass Sie ein Gesetz so durchführen müssen, wie Sie es jetzt versuchen, muss ich Ihnen enttäuschen.

Ich werde genau so viele Leistungen in Anspruch nehmen wie die letzte 11 Jahre und keine Prämie mehr bezahlen. So wie ich Ihnen schon geschrieben habe, können Sie auch für den ausstehenden Betrag einen Gerichtvollzieher schicken. Ich würde mich freuen über ein sicheres Dach über dem Kopf und Internet Anschluss, so wie im Knast üblich.

Ich verlange bei Ihnen NICHT als freiwilliges Mitglied geführt zu werden. Sie dürfen meinen Name nicht benutzen um Ihre Krankenkasse anders zu präsentieren als sie ist. Mein Name ist mir sehr wichtig, vor allem wo es die Gesundheit von Anderen angeht und ich habe die Erfahrung und ich lese in ihrem ikk-classic Blatt aktiv + gesund, dass das Geld der Mitglieder missbraucht wird um geliebt zu werden.

Meine Erfahrungen als Therapeutin von Patienten im Wachkoma und die IKK ist der Grund dieser Entscheidung. Die Reaktion der IKK, als ich da war und die Reaktion auf meinen Briefen waren nicht anders als die Reaktion der AOK.

Meine Erfahrung ist, dass die Gesetzlichen Versicherungen keine Versicherung für die Versicherten ist, aber nur für die Mitarbeiter der Versicherungen. Sie bekommen ihren sicheren Gehalt und der Patient im Wachkoma nicht die Hilfsmittel oder Behandlung, die er braucht.

Wenn ich die Leistung der Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II zurückzahlen muss, werde ich keine Krankenversicherungsprämie bezahlen.

Wenn Sie Fragen haben oder noch Informationen benötigen, rufen Sie mich an. Ich helfe Ihnen gern.

Ende Brief an Krankenkasse

Dieser Brief war die Antwort auf eine Drohung, den Gerichtsvollzieher zu schicken. Die Antwort auf dem Brief war nochmals eine Drohung den Gerichtsvollzieher zu schicken und ich habe dieses Angebot mit beiden Händen angenommen.

Und so kam den Brief des Gerichtsvollziehers und habe ich ihm besucht, worauf er mich besucht hat. Er hat für mich die benötigte Papiere ausgefüllt und seitdem fühle ich mich sehr Reich.

Ich bin jetzt offiziell Mittellos und für mich ist das eine riesige Beruhigung, bemerke ich. Das Dach über dem Kopf ist jetzt auch bald Schluss und ich freue mich auf dem Umzug.

Das Einzige womit ich noch ein bisschen kämpfe, ist, dass ich noch immer nicht weiß, wo ich ein anderes Dach finde. Sechs Wochen gibt es noch und dann muss ich wirklich aus dieser kalten und dunklen Wohnung.

Die Innentemperatur übersteigt den 12 °C nicht mehr, die Heizung geht nicht mehr, aber es gibt glücklicherweise noch Elektra und heißes Wasser. Ein Mumieschlafsack hält mich warm, während ich an dieser Webseite arbeite.

Drei Pullis an und zwischendurch in die Küche gekochtes Wasser holen um die Wärme von Inner zu stimulieren und ich kann meine Arbeit machen.

Aufklärung muss gemacht werden, bevor die wirkliche Arbeit gemacht werden kann. Werbung muss gemacht werden. So wie es auch mit einem neuen Produkt der Fall ist.

Das Bedürfnis wird geweckt durch Werbung. In diesem Fall ist es anders. Das Bedürfnis gibt es schon aber die Verantwortlichen brauchen Zeit um ihre Einstellung zu ändern.

Die jetzige Einstellung ist, dass Patienten im Koma nicht mehr bewegen können, was auch immer man macht. Diese Idee muss verändert werden und dafür gibt es jetzt Aufklärung.

Das Internet ist gewählt worden, weil es die Möglichkeit gibt um ohne große Investierungen viel Information weiter zu geben. Diese Informationen stehen in Internet, damit sie benutzt werden.

Damit Therapeuten und Pflegepersonal von Patienten im Wachkoma anfangen aus zu probieren, wie sie ihre Behandlungen so ändern können, dass es den Patienten etwas nützt.

Und wenn diese Therapeuten und dieses Pflegepersonal dann entdeckt, dass wirklich etwas passiert und der Patient sich bewegen kann, dann können sie sich weiter schulen in der Ausbildung zum hpi-Therapeut oder Ausbildung zum hpi-Pflege.

Diese Ausbildungen werden dort gegeben, wo es Interessenten gibt, da die Patienten im Wachkoma noch nicht so mobil sind. Auch ist es möglich einen Antrag zu stellen um die Situation eines Patienten zu beurteilen und Behandlungsvorschläge zu machen.

Jeder Patient im Wachkoma soll mit hpi-Therapie behandelt werden, damit er nach 3 Jahren auf den Beinen sein kann. Unmöglich gibt es nur in den Köpfe von Menschen, die nicht bereit sind ihr Verhalten zu ändern.

Wenn es eine Tür gibt, wohinter den Himmel sich befindet und man dieser Tür nicht öffnet, kann man nicht in den Himmel hinein gehen.

Wenn der Tür geöffnet ist und man traut sich nicht hinein zu gehen, wird man die Fülle des Himmels nicht erleben.

Es braucht Einsicht, dass auch Patienten im Wachkoma leben wollen und dazu Hilfe brauchen. Es ist jetzt bekannt, wie man diese Hilfe leisten kann und wenn man das nicht tut, aber den alten Weg weiter folgst, missbraucht man seine eigene Energie, die Energie des Patienten und die von allen, die mit dem Patient verknüpft sind.

Missbrauch ist nicht nur der Missbrauch, der im Gesetzbuch als Missbrauch bezeichnet wird. Missbrauch ist willentlich nicht seine Liebe fließen lassen oder willentlich nicht bewusst sein wollen.

Viele Menschen wissen, dass sie irgendetwas nicht richtig machen, zu irgendeinem Teil von sich keinen Zugang haben und dieser Zustand blockiert sosehr, dass sie nichts ändern. Das kommt durch die Familienenergie, die man übernommen hat.

Wenn man diese Familienenergie verwandelt und die Familie achtet während man die Liebe innerhalb der Familie fließen lässt mit den willentlichen Entschluss zum Wohl des Ganzen zu leben, wird man immer von der Familie unterstützt und wird man Verantwortung übernehmen für seine Taten.

Das Verhalten, das wir haben, ist geprägt von unbewusst bewussten Taten, weil wir nicht unsere innere Stimme folgen. Wir haben sie gehört, aber unser Glauben lässt uns etwas anderes machen.

Wir glauben, das die Welt oder Menschen, nicht so schlimm sein können, dass sie uns das Auto leer klauen, uns belügen und betrügen, dass der Patient im Wachkoma nichts spürt und darum können wir ruhig den Kopf nach unten machen, obwohl der Patient eine Kopfoperation hatte.

Mit dem Kopf nach unten liegen ist für die meisten Menschen unangenehm. Man wird im Zelt sich immer so hinlegen, wenn das möglich ist, dass der Kopf höher ist als den Rumpf.

Der Mensch hat darum ein Kissen. Ein Kopfkissen, aber für den Patient im Wachkoma reicht ein Kissen nicht aus. Der Patient braucht ganz viele Kissen und diese Kissen müssen flexibel und steif sein.

Sie müssen, wenn der Patient damit unterstützt wird, was notwendig ist, damit er in der Haltung, worin er hingelegt wird, großenteils liegen bleibt, damit er diese Haltung in seinem Inneren verinnerlichen kann, den Patient die notwendige Unterstützung geben und trotzdem auch noch Mini-Bewegungen zulassen.

Der Patient im Koma wird diese Mini-Bewegungen benutzen um sein physischen Körper in Stand zu halten. Durch diese Mini-Bewegungen und die stündliche Änderung der Haltung in der Nacht, bekommt das Energiesystem vom Patient Bewegungserfahrung, die Heilung unterstützend ist.

Am Tag muss der Patient aufrecht sein und währenddessen jede 5. Minute bewegt werden, damit er Bewegungsenergie bekommt, die er benutzen kann für spontane Bewegungen.

Um den Patient jede 5. Minute bewegen zu können, braucht der Patient einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion. Dieser Rollstuhl ist kein Hilfsmittel für die Pflege, aber für den Patient.

Wenn die Pflege den Patient jede 5. Minute die Haltung verändert, kann der Patient das ganz schnell selbst machen, wenn die Steuerung auf die richtige Stelle angebracht ist.

Ganz schnell ist abhängig von dem Patient, aber zu beeinflussen durch die übrigen Maßnahmen, die noch getroffen worden. Diese Maßnahmen können das Personal entlasten während sie dem Patient in Gedanken haben.

Der Patient muss seine Bedürfnisse bekannt machen durch Gedanken, weil er durch das Nicht-Bewegen-Können auch nicht reden kann. Reden tut man durch zu bewegen, aber der Patient kann nur sehr eingeschränkt bewegen.

Er kann schlucken und der Darmklappen bewegen sich. Durch das Zudienen von Nahrung und Wasser via Schlauchen statt durch den Mund, werden die Darmklappen in ihre Bewegung gestört.

Diese Störung macht sich merkbar durch Contracturen in die Beine und durch Spitzfüsse. Durch die Funktion der Darmklappen zu verbessern, können Contracturen und Spitzfüsse sich aufheben.

Durch Stundenlange Bettlage in der gleichen Haltung ist die Spannung im Kopferhöht wodurch auch der Darmfunktion gestört wird. Um den Kopfspannung zu normalisieren ist es wichtig, den Patient aufrecht zu stellen und den Kopf zu mobilisieren.

Durch jede 5. Minute den Stand der Stuhl in dem der Patient sitzt, zu wechseln, bekommt er Bewegungserfahrung, die er vergleichen kann mit den Bewegungserfahrungen, zu denen er noch immer Zugang hat.

Hierdurch werden Verbindungen, die nicht mehr funktionieren, wieder aktiviert und dadurch kann der Patient sich schneller wieder bewegen.

 

 
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