Ich habe aufgehört mit meiner Computerarbeit als der Compu gemeint hat er sei "in Vorbereitung zur Ruhestand". Er ist noch immer am Denken. Ich will nichts verändern, also habe ich es endlich akzeptiert, den Stecker raus gezogen und bin ins Bett. Ich bin um 13.00 Uhr aufgestanden und habe einen E-Mail geschickt an dem Mann vom Reisebüro, dass er jetzt entscheidet. Er ist derjenige, der bestimmt ob ich nach Indonesien reise oder nicht.
Ich habe auch eine Freundin geschrieben, die jetzt in New York oder so wohnt, in Antwort auf ihr Mail zu mir. Sie hat mir den guten Rat gegeben, alles zu lesen und nochmals lesen, bevor ich es ins Netz setze.
Heute ist es stürmisch und nass. Gestern war es schon windig, aber heute viel mehr. Ich bin nicht raus gewesen heute, weil ich soviel geschrieben habe. Ich habe geschlafen von 9 bis 13 Uhr. Danach habe ich versucht einen Text zu versenden, aber ich habe den USB Eingang nicht gefunden.
Ich habe verschiedenen Menschen einen Mail geschickt und auch an meinem Reisegenossen um zu sagen, dass unsere Reise noch immer unsicher ist, aber meine Intui sagt, dass ich reisen werden und das bedeutet, dass er auch reisen kann. Ich frage mich, ob er rechtzeitig ins Internet geht um diesen Bericht zu lesen. Ich habe keine Telefonnummer dabei von ihm. Ich habe ihm geschrieben, dass er auf Schiphol Airport sein muss um 10, wenn er mitkommen will. Auch ein Abenteuer, für uns Beide.
Ich nehme an, dass alles so geht, damit wir lernen zu vertrauen und damit wir tun, was wir tun müssen. O, meine Brust gibt mir ein sehr interessantes Gefühl während ich dieses Schreibe. Es sieht so aus, dass ich schon wieder wach bleibe heute Nacht. Der Mann vom Reisebüro will morgen früh, eh, heute, es ist nach Mitternacht, den Knopf drücken. Die Zeit geht schnell.
Meine Gastgeberin hat mir eine ganz schöne Geschichte vom Noordhollands Dagblad, Dagblad Waterland, gezeigt:
BEROEMDSTE KOE IS EINDELIJK GEPAKT
‘De koe die een ree wilde zijn’ is na ruim drie maanden vrijdagmorgen eindelijk opgepakt. Het zwervende bestaan van de wereldberoemde Duitse ‘Kuh Yvonne’ is daarmee ten einde.
Eén goed gericht schot met een verdovingsgeweer was voldoende. Maar Yvonne kan gerust zijn: ze mag met pensioen, in het Oostenrijkse Gut Aiderbichl in Deggendorf.
De vrijheidsdrang van de voor de slacht geredde melkkoe sprak de afgelopen maanden tot de verbeelding van heel Duitsland. Tienduizenden volgden via Facebook de berichten over de lotgevallen van de naar een Beiers bos gevluchte Yvonne. Een vergunning om Yvonne dood te schieten, werd onder druk van de publieke opinie ingetrokken.
De koe werd af en toe gesignaleerd, maar liet zich niet vangen. Haar kalfjes werden naar het bos gebracht, haar zus Waltraut, een os en als laatste redmiddel de tweejarige stier Friesi, haar zoon.
Yvonne bleef stoicijns tussen de bomen.
Donderdagavond echter had ze behoefte aan gezelschap. Aan de rand van een weide liet ze zich verleiden om binnen de omheining te komen, waar ook een aantal andere koeien waren. Gisterochtend (zondag) kreeg ze een verdoving, om haar naar het dierenpension, dat haar voor 550 euro had gekocht, te verhuizen. In de hoop dat ze niet weer de wijde wereld intrekt
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Ich war sehr überrascht über dieses Bericht. Meine dritte Name ist Yvonne, ich wohne in Deutschland und ich hatte nichts gehört über diese Geschichte. Ich bin ein Tramper, oder war ich ein Tramper? Ist meine Tramp-Zeit jetzt vorbei? Muss ich erschossen werden mit einem Betäubenden Substanz, damit man mich zu einem Pension entführen kann damit ich nicht wieder in die weite Welt ziehe?
Also bleibe ich wach, weil ich in die weite Welt ziehen will. Ich habe das Gefühl, noch nicht in die weite Welt gewesen zu sein. Ich bin ein bisschen unterwegs gewesen, als ich zwischen 18 und 22 war, aber das war nicht die weite Welt. Das war in Polen und in Frankreich.
Ich habe das Gefühl, dass ich diese alte Energie wieder bekomme. Diese Energie, die macht, dass ich einfach so irgendwo hingehe, ohne vorab etwas zu organisieren. Einfach ein par Sachen packen und dann, weg!
Heute habe ich im Fernsehen gehört, dass der KNMG, die holländische Organisation von Medizinischen Ärzte, ein neues Dokument publiziert hat mit Vorschläge über Hilfe bei Euthanasie, oder nicht.
Das ist ein Thema, worüber ich noch nie richtig nachgedacht habe. Für mich ist klar: ich will normal sterben. Kein Arzt an mein Bett. Verzeihung, Doktor, aber ich vertraue dich nicht. Du kannst nichts dafür. Du warst nicht bei meiner Geburt, aber einen von deinen Kollegen und das ist der Grund, dass ich keinen Arzt vertraue.
Weißt du warum?
Mein Vater wollte, dass ich Tagsüber kommen würde und er hat den Gynecologen kommen lassen und der hat die Blase eingeschnitten während ich schon fast da war. Das hat meinen Kopf angeschnitten und eine Wunde gemacht, die nicht sichtbar war als ich geboren war.
Du kannst dir wohl vorstellen, wie das Wasser rausgeflossen ist. Das hat ein schrecklichen Lärm gemacht und ich würde mir bewusst, dass irgendetwas los war. Ich musste wählen, bleiben und sterben oder flüchten und leben. Ich habe das Zweite getan und bin so schnell wie möglich aus der Blase heraus in die weite Welt.
Meine rechte Schulter blieb stecken, weil nicht genügend Flüssigkeit mehr da war und das war die Ursache von meinen Nackenbeschwerden. Ich hatte die nur, wenn ich emotionale Probleme hatte. Ich habe das nie gewusst, bis ich von einem Fest weggelaufen bin, wo ich sein wollte. Ich wollte die Musik genießen und Tanzen. Ich konnte aber nicht bleiben. Die Musik war auf einmal zu laut, ich musste flüchten. Ich habe dann ausgefunden, das diese Gewohnheit um zu flüchten seinen Ursprung in meiner Geburt hatte und sehr langsam konnte ich das ändern.
Die Schmerzen, die ich manchmal habe unter meine Rippen ist eine Folge von der Art und Weise, worauf die Assistentin der Doktor mich festgehalten hat. Ich war ein sehr sensitives Baby, weil meine Mutter auch während der Schwangerschaft Wein getrunken hat. Ich habe also die ganze Zeit getrunken. Verstehe mich nicht falsch. Ich finde es nicht schlimm jetzt. Es ist der Grund, warum ich keinen Alkohol trinke in diesem Leben. Es war zu schmerzhaft es los zu werden. Ich will diese Erfahrung nicht noch mal.
Als ich heraus kam, wurde meine Nase auch verletzt, weil schon zuviel Wasser ausgeflossen war. Die Folge war, dass ich immer Schwierigkeiten mit dem Atmen hatte. Jetzt, nach sehr vielen Mobilisationen, die ich mir selbst gegeben habe nach hpi-THERAPIE Methode, kann ich endlich normal atmen, wenn ich mich regelmäßig mobilisiere.
Wie damals üblich, wurde ich am linken Bein hochgehoben und habe dann den Klapps auf dem Po bekommen. Das Hochheben ging mit soviel Schwung, dass mein Knie verletzt wurde, sowie auch die Cervico-Thoracale Übergang, wodurch die Nackenprobleme, die ich schon hatte, vergrößert wurden.
Ich schien ein gesundes Kind, aber meine Geburt gab mir Traumen, die nicht sichtbar waren und die mein Leben so stark beeinflussten, dass ich einen nicht-sprechenden Autist wurde. Auch das wurde nicht wahrgenommen. Ich habe gelernt zu sprechen, zu schreiben u.s.w., aber wenn ich emotional war, konnte ich nicht sprechen. Ich bin gerade jemandem begegnet, der das auch hat und ich war so froh darüber, dass ich nicht die einzige mit diesem Problem bin. Wir scheinen normale Menschen, und normalerweise vermeiden wir in Situationen zu kommen, in dem dieses Problem sich zeigen kann und meistens gelingt das, aber dadurch sind wir nicht frei. Wir müssen ständig alert sein damit nichts passiert, wodurch wir emotional werden, weil das machen wird, dass wir nicht mehr reden können.
Nicht-Sprechende Autisten werden behandelt, als ob sie dumm sind, ist meine Erfahrung. Aber ich habe auch die Erfahrung, dass nicht-sprechende Autisten große Heiler sind. Durch denen zu behandeln als ob sie zu dumm sind um normal oder extra intelligent zu sein, verpassen wir alle Information, die sie uns können geben.
Nicht-Sprechende ist auch der Patient im Wachkoma und auch der wird behandelt, als ob er dumm ist. Sogar schlimmer manchmal, wenn sie behandelt werden als ob sie keine Gefühle haben, nichts spüren oder sich nicht bewusst sind, was passiert. Auf www.hpi-heiltherapie.de/wicii/index findest du mehr Information über Wachkoma.
Ich habe festgestellt, dass ich mein Leben völlig im Koma gelebt habe, mich nicht erinnerte, nicht wissende was zu tun, nicht wissende, was ich gebraucht habe und ständig versuchend, kein Kontakt mit anderen zu haben. Durch hpi-Therapie habe ich meine Freiheit zurück bekommen und ich weiß jetzt, was ich tun will mit meinem Leben: Ich will die ganze Welt erfahren lassen, wie es ist um im Koma oder Autistisch zu sein. Darum wurde hpi-Therapie entwickelt, wodurch es möglich ist Menschen so zu behandeln, dass sie aus dem Koma oder Autistischen Zustand treten können.
Der wichtigsten Teil ist Bewegung. Der Mensch muss bewegen, oder, wenn er das nicht kann, bewegt werden. Wenn er im Koma ist, muss er nicht nur 2x pro Woche eine halbe Stunde bewegt werden, aber 7 Tage der Woche, mindestens 14 Std. am Tag und Heilung stimulierende Versorgung muss 24 Std. am Tag angeboten werden.
Patienten im Wachkoma, die sich nicht selbst bewegen können, müssen auf alle mögliche Arten bewegt werden. Dieses bedeutet, nicht nur physisch, aber auch emotional und mental. Mental ist normalerweise schon vorhanden und muss kombiniert werden mit physischen und emotionalen Bewegungen, damit die verbrochene Verbindungen wieder hergestellt werden. Eine gute Methode ist Bewegungen singend an zu geben oder mit einen Geruch oder Bewegung von dem Stuhl oder Stuhl mit Stehfunktion. Oder durch vorwärts und rückwärts zu bewegen. Kombinationen von Bewegungen von Armen, Beine, Arm und Bein usw. Unterschiedliche Umgebungen, unterschiedlichen Menschen, Aktivitäten, Kontakt mit der Familie ist sehr wichtig. Diese Menschen wollen Frieden in der Familie. All diese Aktivitäten geben der Person Energie und fördern die Möglichkeit, dass er auf die Beine kommt. Er will leben, sonst würde er sterben.
Wir brauchen keine Hilfe um zu sterben, wir brauchen Hilfe um zu leben und diese Menschen bekommen diese Hilfe noch nicht. Sie werden behandelt, als ob sie sehr krank sind und in Bett gelegt und nicht stimuliert, meistens.
Der Patient im Wachkoma ist aber nicht krank. Sein einziges Problem ist, dass er sich nicht ohne Hilfe bewegen kann. Und er kommt auf den Beine, wenn er die notwendige Behandlung bekommt. z. B. mit hpi - Therapie, aber bis jetzt gibt es wenig Interesse um diese Therapie zu erforschen. Die Menschen, die damit in Berührung kamen, reden über Geld, dass nicht zur Verfügung stehen würde. Scheinbar ist Geld wichtiger als die Gesundheit des Patienten.
Es gibt Geld um Menschen im Wachkoma 26 Jahre zu Pflegen und kein Geld um sie 3 Jahre 3x pro Woche 2 Std. hpi - Therapie zu geben, und 24 Std. Heilung unterstützende Pflege?
Kannst du dir vorstellen den ganzen Tag und Nacht in Bett liegen zu müssen, ohne dich bewegen zu können. Heute ist deine Pflege nicht gut drauf und darum hat sie/er dich gelagert ohne mit dem Herzen dabei zu sein. Dein Rücken tut weh, dein Kopf tut saumäßig weh aber du, du kannst nichts tun.
Du musst warten, bis die Pflege wieder kommt. Dein Bett ist jetzt nass, weil du gepinkelt hast, aber du kannst nicht klingeln damit die Pflege kommt und dein Bett sauber macht. Sie/er war gerade vor 5 Minuten da. vielleicht musst du 2 oder 3 Std. warten, bis wieder jemand kommt um dich um zu lagern.
Das ist die normale Situation, die ich erfahren habe in der Zeit, worin ich mit Patienten im Wachkoma gearbeitet habe. Die Pflege hat meistens keine Idee wie die Situation des Patienten im Koma ist.
Kannst du dir vorstellen, wie es ist um einen Bären im Wald zu begegnen? Was würdest du tun? Wie reagierst du?
Du wirst versteifen in der Hoffnung, dass der Bär denkt, dass du ein Baum bist. Du wirst dich nicht rühren und all deine Sinnen werden sich verschärfen. Und in dieser Energie ist der Patient im Wachkoma.
Alle Sinne sind extra sensibel, aber es ist unmöglich sich zu bewegen. Das ist das größte Problem der Wachkoma Situation und das kann geändert werden durch bewegen, Bewegungen sind notwendig um die Verbindungen zwischen physischen Körper und mental Körper zu normalisieren und zwischen mental Körper und Basischakra.
Alle Patienten im Wachkoma haben einige autonome Systeme: Herz, Kehl, Darme, Temperatur und Haut. Diese Systeme müssen gesund sein, sonst stirbt der Patient innerhalb von 12 Wochen.
Bewegungen sind nicht nur physisch, aber auch emotional. Durch z.B. Musik, Wasser, das Wetter, Essen usw. zu benutzen, können Verbindungen normalisiert werden. All diese Methoden werden unterrichtet in den hpi-AUSBILDUNGEN UND SEMINARE.
