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h p i - COMA THERAPIE

Therapeutin: ISABELLE D.Y. BRANDENBURG


PATIENT IM WACHKOMA ERFÄHRT GESUNDE BETREUUNG



Gesunde Betreuung

Ein anderer Patient im Wachkoma erzählt in den Medien, nachdem er nicht hat sprechen können in 12 Jahren, dass er sich in den letzten 10 Jahren davon bewusst war von allem, was passierte. Es kommen immer mehr von solchen Geschichten in der Publizität und es wäre schön, wenn diese Berichten helfen würden die Idee dass Patient im Wachkoma = Patient mit niedrigen (oder keinen) Bewusstsein, los zu lassen.

Die Coma Science Gruppe hat den Bewusstsein von Patienten im Wachkoma untersucht und festgestellt, dass alle Patienten im Wachkoma mentale Aktivität haben, aber dieses Wissen hat nicht dazü geführt, dass die Behandlung von Patienten im Wachkoma verändert wurde.

Die intensive Behandlung, die von dem Patienten im Wachkoma (oder nach Wachkoma, es geht um den Patienten, der sich nicht sichtbar bewegt) gebraucht wird, sind nicht Geräte, die Funktionen übernehmen oder die Krankenschwester oder Pfleger, die jede Stunde registrieren was die Zahlen der Blutdruck oder Puls sind, aber der Patient braucht physische Hilfe um sich zu bewegen.

Ein persönliche/r AssistentIn der/die den Patient während den Tag hilft sich zu bewegen, dabei geholfen von einem elektrischen Rollstuhl mit Stehmöglichkeit und Fahrmöglichkeit im Stehen, ist die richtige Hilfe für den Patient zum selbständigen Bewegen.

Es ist wie bei einem kleinen Kind, dass aufstehen will, aber es noch nicht kann. Es wird geholfen auf die Füssen zu kommen und sich in aufgerichteten Position zu halten, wodurch das Kind stehen kann, aber wenn es nicht geholfen wird auf die Füssen zu kommen, kann es nicht stehen.

Der Patient im Wachkoma is meistens kein Kind dass noch nie auf die Füsse gestanden is, aber er/sie hat nicht genügend normale Verbindungen um sich normal bewegen zu können. Er/Sie bewegt sich, das ist bekannt, da dieser PatientIn nicht so schnell Wund liegt wie andere Menschen, die sich nicht sichtbar bewegen.

Diese kleine Bewegungen sind nicht sichtbar, aber wenn man die Hände unter die Füsse des Patienten hinlegt, kann man die kleine Bewegungen die von den Patient gemacht werden, fühlen. Wenn der Patient geholfen wird sich zu bewegen in der Fahrt, die er folgen kann, werden dadurch Verbindungen repariert, wodurch irgendwann ohne Hilfe bewegt werden kann.

Es ist wie wenn man eine Fremdsprache lernt. Wenn man in das Land fährt, wo die Sprache gesprochen wird, kann es sein, dass man nichts versteht, obwohl man alle Wörter und die Grammatik kennt, wenn die Sprache in normalen Fahrt gesprochen wird. Die Reaktion wird sein: "Bitte, sprechen Sie l a n g s a m, damit ich Sie verstehen kann!" und man wird dazu beten das was gerade gesagt wurde, zu wiederholen.

Das ist auch was der Patient im Wachkoma braucht, wenn er bewegt wird. Bewegung ist nicht nur einen physischen Akt, aber verbunden mit früheren Erlebnissen und die Erinnerung von diesen Erfahrungen können der Grund sein, dass der Patient eine Bewegung absolut nicht machen will oder sehr gerne macht, oder etwas dazwischen.

Ältere Leute bewegen oft weniger als in ihrer Jugend und meistens sind ältere Menschen weniger flexibel als jüngere. Diese Flexibilität gilt aber nicht nur die physische Beweglichkeit, aber auch die emotionale und mentale Erfahrungen.

Mit "Er wurde sehr bewegt durch seine Enkel" wird selten gemeint, dass sie ihm in physischen Bewegung gebracht haben, aber dass er eine emotionale Reaktion gegeben hat wegen der Enkel.

Es gibt Menschen, die zeigen wie berührt sie wurden und anderen schauen einfach und senden die Person weg, von denen sie berührt wurden. Families mit einen Patienten im Wachkoma reagieren auch unterschiedlich.

Es gibt Familien, die anfangen den Patient zu berühren und mit ihm zu spielen, mit ihm heraus zu gehen und mit ihm zu bewegen und die sich bewegen lassen von dem Patient, und es gibt Familien die so viel Angst haben von der unbeweglichen Situation, dass sie aufhören sich zu bewegen.

Sie sagen anderen was sie tun müssen weil sie das spüren, aber sie tun es nicht selbst. Sie gewöhnen sich an der Situation und unbewusst mögen sie die neue Situation lieber als die vorherige in der der Patient sich so viel bewegt hat und so viele Sachen gemacht hat, die ihnen nicht gefallen hat.

Die neue Situation worin die Familie den Patient versorgen muss und entscheiden muss, was mit ihm geschehen wird, gibt ihm die Macht zu entscheiden, wie der patient lebt. Es ist sogar möglich, dass der Wachkoma Zustand der Familie Möglichkeiten bietet, die sie sonst nie gehabt hätte und wovon sie nur haben träumen können.

So wie bei dem Student, der in der Ferne reiste und dort Patient im Wachkoma wurde, was für die Familie die Möglichkeit gab auch in die Ferne zu reisen um bei ihrem Verwandten zu sein und dort studieren und arbeiten konnte. Oder so wie bei der Familie, in der der Gatten von der Therapeutin Patient im Wachkoma wurde und die Gattin 8 Therapeuten fant um ihren Mann zu behandeln

Der Gatten wurde nicht beweglicher wodurch nr. 9 eingeladen wurde, um eine andere Art von Therapie aus zu probieren. Dabei wurde ein spontaner Besuch am intensiv Station im Krankenhaus abgestattet, als der Patient dort hingebracht war wegen Lungenentzündung.

Die Gattin war in diesem Besuch nicht gekannt und sie war so wütend darüber, dass sie Therapeut nr. 9 keinen Zugang zu ihrem Mann mehr gestattete, obwohl sie von ihm verstanden hatte, dass er von diesem Therapeut behandelt werden wollte.

Die Welt von dem Patient im Wachkoma bewegt sich nicht. Der Patient braucht Bewegung um Schmerzen los zu werden, die entstehen durch die nicht-bewegende Welt worin er/sie lebt und findet keine andere Möglichkeit dieses zu zeigen als die Unbeweglichkeit seiner Welt durch den Wachkomazustand zu zeigen.

Nicht Bewegen ist als Schwarz und Weiß, Bewegungen haben Farbe und Menschen, die sich öffnen für diese Farben, kommen in eine Welt gefüllt mit Bewegungen. Sie tun was ihr Herz und Seele eingeben. Es kan sein, dass sie jemand zu einen anderen Gegend bewegen oder sich einen anderen Auto kaufen, gerade bevor das alte kaputt geht.

Oder dass er mit dem Auto einen Unfall hat, wodurch das Auto total Wrack ist und er sich phyisch bewegen muss weil er kein Geld hat ein neues zu kaufen.

Er muss sich dann anders bewegen um dorthin zu kommen, wo er sein will und wird dabei andere Menschen als vorher begegnen wenn er mit anderen Menschen mitfährt. Wenn man teilt, wird viel Energie gespart und anders benutzt.

So ist es auch in der Medizinischen Welt. Früher wurde diagnostiziert ohne Maschines, aber jetzt werden oft Maschinen benutzt für die gleiche Diagnosen.

Die Coma Science Gruppe hat eine Maschine entwickelt, die mentale Aktivität messen kann, auch von Patient im Wachkoma, aber war das vorher nicht möglich? Was ist der Nutzen von dem Messen der Mentalen Aktivität, wenn es nicht die Grundlage für Veränderung von Behandlung ist?

Wenn man einen Patienten im Wachkoma in den Augen schaut, sieht man wie bewusst anwesend er oder sie ist. Der Mensch, der nicht mehr in seinen physischen Körper ist, fühlt sich leer an. Man kann fühlen, dass er nicht mehr in seinen Körper ist. Der Körper ist leer und wird sterben, wenn die Zeit da ist und er nicht gezwungen wird in Funktion zu bleiben.

Der Patient im Wachkoma meistens schaut aktiv interessiert in die Welt hinein. Er oder sie wundert sich, was du machen wirst zu helfe ihm auf die Füsse und in Bewegung. Der Patient im Wachkoma, der die Augen nicht öffnen kann, muss geholfen werden um sich zu bewegen (z.B. Armen oder Beine) um die Augen öffnen zu können.

Eine Patientin wurde mit den Händen am Bettrand gefesselt. Sie konnte nicht reagieren durch die Augen zu öffnen als sie darum gefragt wurde. Das gab die Diagnose "Patientin im Wachkoma", was bedeutet, dass der Patient sich nicht sichtbar bewegen kann, und man fragt sich, wieso dann die Hände am Bettrand gefesselt werden um vor zu beugen, dass diese Patientin die Schläuche aus dem Körper ziehen würde?

Der Arzt hatte dem Sohn in der 2e Woche gefragt, ob er Zustimmung geben wollte dass die Schläuche aus dem Körper gezogen werden würden da die Mutter eine Erklärung geschrieben hatte, dass sie nicht von Maschinen in Leben gehalten werden wollte. Der Sohn hatte geweigert und stellte fest, dass die Mutter die Augen spontan öffnete, nachdem ihre Arme und Beine langsam bewegt wurden.

Sie starb eine Woche später.

Entfernung von Schläuchen ist das Beste was man für einen Patient im Wachkoma tun kann, aber dem Patient nichts zu essen oder trinken geben, ist Mord. Der Notartzt erzählt, das der Schluckreflex aktiv ist bei Patienten im Wachkoma, was bedeutet, dass er/sie schlucken wird, wenn essen oder trinken angeboten wird.

Schlucken ist Bewegung und dem Patient Essen und Trinken anbieten bedeuten, dass man ihm die Möglichkeit bietet sich zu bewegen. Und Bewegung gibt Bewegungsenergie. Das ist die Energie, die man bekommt durch sich zu bewegen, z.B. durch Sporten nach der Arbeit oder Wandern oder ein gutes Gespräch mit jemandem. Alles in dem Tempo worin man mitkommen kann.

Bewegungen kosten Energie und geben Energie. Wenn die Bewegung nicht automatisiert ist, gibt die Bewegung mehr Energie als sie braucht, was der Grund ist, dass Bewegungen ständig verändert werden müssen um Energie daraus zu bekommen.

Wenn sie Hilfe brauchen oder Info über Benutzung elektrischen Rollstuhl haben wollen: CONTACT.

 

 


De onbeweeglijkheid van patiënt in coma veranderen in beweging


Change the immobility of the patient in coma into movement


Ändere die Unbeweglichkeit des Patienten im Wachkoma in Bewegung


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