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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Radio


Du hast für mich gehalten und ich fahre mit dir nach Freiburg. Du hast das Radio an und so höre ich mal wieder die Nachrichten. Ich habe selbst kein Radio im Moment. Mein Computer hat ein Disk-Drive and damit kann ich CD's, die ich bekommen habe, abspielen.

Ich habe mal wieder einen CD aufgelegt. Damit mein emotional Körper und mein mental Körper mal wieder gleichzeitig etwas tun. Mein emotional Körper hat sich vernachlässigt gefühlt. Ich bin ständig am schreiben, rede dabei kaum und bin also nur mental beschäftigt.

So wie Patienten im Wachkoma. Ich habe damals einen Patienten vorgeschlagen, er soll sich doch vorstellen, dass er eine Wanderung macht, damit die Aktivität der Muskulatur stimuliert werden würde.

Das nächste Mal war er sehr traurig. Ich habe mit meinen Listen herausgefunden warum: das mit dem in Gedanken bewegen hat gar nichts gebracht. Das hilft für gesunde Menschen, aber nicht für Patienten im Wachkoma.

Sie haben keine Verbindung zu dem emotionalen Körper und physischen Körper. Darum ist die Funktion des Bewegens gestört. Die benötigte Gegenstände wie Gehirn, Nerven, Muskeln, sind da, aber die Funktion der Gegenstände und ihre Verbindungen sind durch das Trauma nicht mehr aktiv.

Die Funktion kann aktiviert werden, durch die Verbindungen zu normalisieren und anschließend die Funktion zu verlangen. Das ist, was in hpi – Therapie geschieht. Integration von den polarisierten Verbindungen macht Heilung möglich und fördert das optimalisieren von der Funktion des physischen Körpers.

SEMINARE UND AUSBILDUNGEN FüR THERAPEUTE UND PFLEGE VON PATIENTEN IM WACHKOMA werden da gegeben, wo es Kursteilnehmer gibt.

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