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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Aktiv Center


Ich habe bei der Postbank in Freiburg € 10,- von meinem Konto abgehoben. Ich hatte noch € 1,94 in der Tasche und CHF 0,05 und versuche damit die Woche durchzukommen. Katzenfutter, Milch und Grieß, Hartweizengrieß stehen jeden anderen oder dritten Tag auf meiner Einkaufsliste.

Ich bin froh, dass ich nicht mehr Essen MUSS. Die Zeit ist vorbei. Ich habe jetzt die Wahl und das ist sehr gut, wenn man Harz IV empfängt. Ich muss noch mal abwarten, ob ich das bekommen werde. Ich gehe brav zu der Maßnahme AktivCenter, wo ich durch das Jobcenter hingeschickt worden bin und die von der IHK – BZ durchgeführt wird, aber wenn der Leiter meint ich muss raus, muss ich raus und werde dann 30 % gekürzt auf die Leistung des Lebensunterhalts, so wie der Teilnehmer, der seine Vorbereitungen für sein Studium, das in 4 Monate anfängt gemacht hat statt zur Maßnahme zo gehen wo er von dem Jobcenter hingeschickt worden war. Er hat Widerspruch eingereicht, seine Arbeit fertig gemacht und ist gleich 30 % gekürzt worden. Den Widerspruch ist abgelehnt worden.

Ich wollte ein Webmaster- und Hochladen-Kurs als Maßnahme haben. Ein Freund, der sehr flink ist mit Computerarbeit, ist zu so einer Kurs geschickt worden. Er erzählt noch immer davon. Der Kursleiter hat Instruktionen gegeben, die nicht funktioniert haben. Die andere Teilnehmer kamen zu meinem Freund um ihm zu fragen, was sie tun mussten, weil sie den Lehrer nicht verstanden hatten. Mein Freund ist ein ganz Lieber und hat mir auch mit dem Computer geholfen und er hat auch seine Mitteilnehmer geholfen.

Unterrichtet also, die Bezahlung für das Unterricht hat der Kursleiter empfangen. Der Kurs ist von dem Jobcenter bezahlt worden. Das JobCenter schickt Menschen zu einer Maßnahme ohne zu schauen, was DIESER Mensch JETZT braucht. Ich brauche jetzt Training, wie ich meine Webseite verwalte, nicht wie ich mich bewerben muss.

Ich biete Ausbildungen an für Therapeuten und Pflegepersonal von Komapatienten und Interessenten. Die Zeit dringt! Diese Menschen liegen manchmal schon 20 Jahre im Koma und das ist nicht mehr notwendig! Es ist möglich Heilung unterstützend zu behandeln! 3X pro Woche, 2 Stunden behandeln und 24 Stunden Heilung unterstützende Pflege. Wer ist verantwortlich und wer ist bereit das Leben des Komapatienten so zu verändern, dass er wieder selbständig leben kann?

Heilung unterstützendes Handeln wird unterrichtet in den AUSBILDUNGEN & SEMINARE

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