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h p i - THERAPIE: O E P

 

WACHKOMA


 

Die richtige Hilfe


In meinem Büro steht ein Tisch. Dieser Tisch hat schon sehr viel erlebt. Sie kommt von einem sehr lieben Freund, der wahrgenommen hat, dass ich einen Computertisch brauchte und, als beim ihm im Geschäft dieser Tisch abzuführen war, hat er den Tisch geschnappt und mir gebracht.

Er hat mich damit überfallen und ich habe mich richtig gefreut auf so eine liebevolle Art überfallen zu werden! Ich liebe nämlich Überraschungen! Durch diesen Freund habe ich auch schon ein par Mal Bogenschießen können. Das ist für mich als Schütze fast eine Notwendigkeit. Ich habe es in Holland ein Mal gemacht, kurz bevor ich nach Norwegen ausgewandert bin.

Ich erinnere mich, dass ich im Auto, als ich wieder nach Hause gefahren bin - ich hatte damals noch ein Auto - ständig diesen PLOCK gehört habe, den es gab wenn der Pfeil das Ziel traf. Ich habe damals mindestens 2 Stunden unaufhörlich geschossen und wollte es öfters machen, aber mir fehlt es an Verbindungen.

Ich weiß das inzwischen und lege darum ganz bewusst Musik auf, wenn ich schreibe. Manchmal auch nicht. Dann übe ich mich im schreiben vom Herzen aus, ohne Hilfsmittel, so wie ich auch Menschen behandle, die meine Hilfe in Anspruch nehmen.

Hilfsmittel sind oft notwendig, so wie bei Patienten im Wach-Koma. Sie können sich nicht bewegen und brauchen darum schon gleich am Anfang einen elektrischen Stuhl mit Stehfunktion, damit sie aufgerichtet werden können, wodurch der posturale Reflex stimuliert wird und der Tonus im Körper sich normalisiert. Durch die einfache Bedienung von diesem Stuhl können an dem Patient viele unterschiedliche Haltungen angeboten werden, wodurch die Bewegungserfahrungen sein Energiesystem anregen sich wieder bewegen zu können.

Hierbei ist es wichtig, dass das Energiesystem dabei unterstützt wird durch Energiearbeit wobei die neue Bewegungserfahrungen gespeichert werden. Durch die Energiearbeit wird das Energiesystem wieder angebunden an der Umgebung, wodurch der Patient aus der Vergangenheit, in dem er hängen geblieben ist, im Jetzt kommt und alle Funktionen im physischen Körper werden wieder mit einander verbunden.

Diese Verbindungen fehlen durch das Trauma und können, so wie die Erfahrung lehrt, nicht durch die gängige Therapien hergestellt werden. Die gängigen Therapien können nur erfolgreich sein, wenn der Therapeut sein inneres Wissen zur Verfügung des Patienten stellt und sich dadurch führen lässt und sein Herz folgt. Alle Therapeuten wollen das tun, werden aber abgelenkt von äußeren Umständen, wie z.B. Zeitplan, Bezahlung, (eigene) Familie usw.

In SEMINAREAUSBILDUNGEN UND SEMINARE für Therapeuten und Pflegepersonal sowie Interessenten und Anderen werden Hilfsmittel besprochen um Patienten im Wach-Koma Heilung unterstützend zu begleiten.

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