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Patient im Wachkoma Behandlung oder Bewegung
A d o p t i o n


     
   

healing polarity integration - THERAPIE


     
    wachkoma coma patient treatment behandeling in beweging


Ein Tag aus dem Leben von einem Wachkomatherapeut

"Das habe ich schon längst hinter mir !" ruft der Therapeut, wenn ihm geraten wird um alles, was er gemessen hat und in der Behandlung mit dem Patienten gemacht hat, auf zu schreiben.

Er sagt, dass er keine Angst hat irgend etwas zu vergessen und die Vergangenheit ist für ihn nicht der Ausgangspunkt für die Behandlung von Heute. Nein, er fängt an dort wo der Patient jetzt ist und wo der Patient mit ihm hin will.

Nein, er hat kein Ziel wie "sich als Therapeut überflüssig machen" oder "nicht mehr notwendig sein für den Patient um das alltägliche Leben zu leben". Er lebt im Hier und Jetzt und das gefällt ihm.

Er braucht sich nicht mehr auf zu regen über die Vergangenheit oder die Angst zu haben etwas nicht gut zu tun in der Behandlung oder zuviel oder zu weinig von dem Patient verlangt zu haben.

Er bewegt sich mit dem Patient und dadurch verändert sich der Zustand des Patienten. Oder auch nicht, wenn das Bedürnis des Patienten um keine Veränderung zu zu lassen unbewusst größer ist als sein Bewusster Streben eine Veränderung zu erreichen, der Grund, warum er den Therapeut aufgesucht hat.

Der Wachkomatherapeut ist sich nicht bewusst, wodurch er sich beeinflussen läßt und wie er seine Umgebung beeinflußt. Er glaubt, dass der Patient müde wird von der Behandlung und bemerkt nicht, dass der Patient müde wird von der Müdigkeit des Wachkomatherapeuten, der mit aller Macht und Kraft, der in ihm ist, von dem Patient Bewegungen verlangt, die den Patient kein Gut tun.

Der Patient im Wachkoma, der Heilung und Bewegung stimulierend behandelt wird, zeigt seine Bewegungsmöglichkeiten und seine Freude, wenn ihn geholfen wird um Heilung stimulierende Bewegungen zu machen. Die Freude strahlt aus ihm und ist nicht zu übersehen und deutlich spürbar.

Durch diese Freude wird der Wachkomatherapeut infiziert und nach der Behandlung, die für den Patient heilend war, fühlt der Wachkomatherapeut sich erfüllt und glücklich. Dieses gilt nicht nur, wenn er Patienten im Wachkoma behandelt, aber auch, wenn er andere Patienten behandelt und auch bei denen die Heilung stimulierende Handlungen gefunden hat, wodurch der Patient sich besser fühlt als vor der Behandlung.

Ein Hand zum Abschied spricht dann Bände.

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