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Patient im Wachkoma Behandlung oder Bewegung
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healing polarity integration - THERAPIE


     
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Ein Tag aus dem Leben eines Patienten im Wachkoma

Du liegst im Bett und es dauert nicht lange, bevor man dein Programm kennt. Du wirst um 11 Uhr in einen Stuhl gehoben und um 13 Uhr wieder in das Bett und um 19 Uhr wieder in den Stuhl und um 21 Uhr wieder in das Bett.

Zwischendurch wirst du gut versorgt, weil jede zwei Stunden zwei Personen kommen um dich wieder neu in das Bett zu lagern. Veränderung von Speise gibt Appetit und Veränderung von Haltung beugt Wunden vor. Das ist allgemein bekannt und auch, dass Patienten im Wachkoma nicht so schnell Wunden bekommen als andere Menschen.

Nicht jeder Patient wird jede zweite Stunde umgelagert, aber du wirst wirklich jede zweite Stunde durch Krankenpfleger oder -Versorgenden besucht um zu kontrollieren, ob deine Einlage ersetzt werden muss und um dich wieder ein bißchen zu bewegen in das Bett. Leider sind diese Bewegungen zu klein um dich in Bewegung zu helfen.

Das Sitzen im Stuhl ist auch nicht wirklich stimulierend. Dein Kopf hängt zur Seite und es gibt keiner, der es wagt um dein Kopf in seine Hände zu nehmen und hoch zu heben, damit du normal nach vorne schauen kannst.

Darum bin ich jetzt hier und zeige deine Familie, was du brauchts. Scheinbar hat noch niemand das gemacht, dadurch sitzt die Familie als Zuschauer neben dem Bett und bewegt sich kaum, außer sie fühlen sich von innen kochen. Dann wird die Airco noch mehr angeregt, wodurch du frierst im Zimmer.

Der kalter Frosch benutzt sein Gefühl nicht um sich selbst zu erwärmen, aber um zu spüren, was der Patient im Wachkoma braucht. Und der wird kein Ventilator neben den Kopf des Patienten voll einschalten, aber seinen Kopf in die Hände nehmen und ganz vorsichtig zuerst mal fühlen, wie dieser Kopf sich anfühlt.

Wie stramm ist der Schädel? Wie warm oder kalt fühlt der Kopf sich wo an? Ist es ein Kopf voller Bewegung oder ist der Kopf stille, ist es ein Kopf, wovon du dich wunderst, ob es überhaupt Leben drin gibt?

Fragen, die nicht nur aufkommen wenn Patienten im Wachkoma behandelt werden, aber bei jedem Patient, deren Kopf man in die Hände nehmen darf. Der Mann, der von einer Etage aus dem Fenster gesprungen ist oder durch das Dach der Garage gefallen ist und dabei vieles oder nur ein Handgelenk gebrochen hat, bekommt nach einiger Zeit eine Gehirnblutung, weil man vergessen hat um die Spannung, die sich bis in den Kopf hinein aufgebaut hat ohne verschwinden zu können, die Möglichkeit zu bieten zu verschwinden.

Der Patient, der im Wachkoma ist, wird als "Patient mit niedrigem Bewusstsein" oder "vegetativ" oder "unklares Bewusstsein" behandelt, wobei man das sich-nicht-bewegen-können gekoppelt hat an dem Bewusstseinsnivo. Alle Tests, die benutzt werden um das Bewusstsein des Patienten zu messen, verlangen eine Bewegung von dem Patient als Antwort um Bewusstseinspunkte zu bekommen und sichtbar bewegen, kann der Patient nicht. Darum ist die Diagnose "Patient im Wachkoma".

Wenn der Patient als anwesende und aufmerksame Mensch entgegen getreten wird, wird man entdecken können, dass er sich bewegen kann und dieses auch tut, wobei er Hilfe, die ihm geboten wird, benutzt.

Dann verwundert man sich nicht, wenn man am zweiten Tag nach dem Unterstützen des Kopfes eine Verbesserung der Kopfbalance feststellt und dass die Beugeneigung merkbar weniger ist als am ersten Tag. Auch verwundert man sich nicht, dass der Patient klarer aus den Augen schaut.

Weil sein Kopf nicht mehr so schief steht. Die Monate, in den er 4 Stunden am Tag ohne sich bewegen zu können in einem Stuhl saß mit seinem Kopf auf dem Brust, weil er den nicht aufrecht halten konnte, haben die Bearbeitung des Gehirns verändert. Duch eine normale Haltung muss diese Bearbeitung des Gehirns wieder verändert werden.

Die Versorgung des Patienten im Wachkoma wird oft minimalisiert. Jede 2e Stunde wird der Patient im Bett "umgelagert", wobei er gedreht wird und in eine andere Haltung im Bett liegt, damit er nicht Wund liegt. Die Positionen, die dabei benutzt werden, sind u.a. abhängig von den Unterstützungen und die Geübtheit und Einsichten des Personals.

Der Patient, der den Pech hat, dass in dem Haus, wo er untergebracht ist, nur weiche Kissen benutzt werden, liegt nach einigen Minuten schon wieder in der gleichen Position wie vor der Umlagerung. Er muss sich also ständig damit beschäftigen um Wund liegen vor zu beugen.

Der Therapeut, der kommt um ihn durch zu bewegen, tut seine Arbeit sehr aufmerksam und bewegt also alle Gelenken durch. Er sieht dass der Patient Schmerzen dabei hat, aber für den Therapeut ist das keinen Grund um die Bewegungen nicht aus zu führen. Es ist wie mit den Medikamenten, die auf die Liste stehen: der Patient kann nicht schreien von Schmerz, er kann kein Arm oder Bein zurück ziehen und dem Verursacher des Schmerzens einen Schlag geben, damit er in eine Ecke des Zimmers landet und nie mehr auf die Idee kommt um eine ähnliche Schmerzen verursachende Handlung irgendwann noch mal zu machen und darum wird immer wieder neu diesen Patienten weh getan, wodurch der Wachkoma Zustand stimuliert wird.

Der Schmerz ist nicht zu tragen und darum "verschwindet" der Mensch aus dem System bis der Schmerz erträglich ist. Das ist einen viel gesehenen Zustand im alltäglichen Leben, wobei jemand anfängt vor sich aus zu starren.

Der Patient im Wachkoma kann nur warten, bis jemand kommt, der oder die ihn in die Hände nimmt, fühlt, was er braucht und ihm das gibt. Wenn diese Person nicht rechtzeitig kommt, ist es die Frage ob der Patient im Stande ist um das Leben zu erhalten.

Das Leben eines Patienten im Wachkoma ist nicht abhängig von der Sondenahrung, die durch ein Loch in Haut und Darm herein gespritzt wird, es ist auch nicht abhängig von einer Atem unterstützenden Maschine, die eine regelmäßige Atmung stimuliert aber eine normale Atmung, wozu auch Niesen, Husten, Lachen, Weinen, Schreien und Fluchen gehören, unmöglich macht.

Der Patient im Wachkoma, der murmelt wenn er froh ist, bekommt ein Schmerzenstiller, weil man glaubt, dass er Schmerzen hat. Niemand kommt auf die Idee um den Patient zu sagen: "hör auf mit murmelen, wenn du Schmerzen hast", wodurch er weiter murmeln würde und dann muss man sagen: "hör auf mit murmeln, wenn du froh bist", damit er dann aufhören kann damit und es klar ist, dass er kein Schmerzen stillendes Mittel braucht.

Die Kommunikation, die nicht stattfindet, ist Ursache von den Maßnahmen, wodurch der Wachkomazustand behalten bleibt und von Komplikationen, die auftreten. Die emotionale Atmung ist eine tiefe und unregelmäßigen Atmung, die die Lungen vollständig füllen und leeren und dadurch eine Lungenentzündung vorbeugt. Durch ein Atem unterstützendes Gerät ist diese tiefe unregelmäßige Atmung unmöglich und eine Lungenentzündung vorprogrammiert.

Der Patient, der das Glück hat keine Atemunterstützung zu bekommen, kann aber auch nicht gut atmen, wenn er nur in Bett liegt. Der Mensch ist gebaut worden um in vertikalen Position sich zu bewegen, zu atmen, zu funktionieren und so lange diese Position dem Patient nicht angeboten wird, kann sein System sich nicht normalisieren.

Das Essen, das dem Patient nicht via den Mund angeboten wird, aber das ersetzt wird durch eine Chemische Flüssigkeit, die während des Tages oder der Nacht eingespritzt wird, ist extra Gift, das unschädlich gemacht werden muss. Weil der Patient im Wachkoma nichts verbrennen kann, weil er sich nicht sichtbar bewegen kann.

Durch ihm Essen und Trinken zu geben, was er lecker findet, bewegt er sich, weil er kauen wird und es schluckt, was Bewegung ist, und dabei wird Bewegungsenergie geformt, die mehr ist als die Bewegungsenergie, die benötigt ist um die Bewegungen zu machen. Diese geformte Bewegungsenergie kann der Patient dann benutzen für andere Bewegungen. Das gilt auch für Bewegungen, die mit ihm getan werden in seinem Tempo wobei er auch entscheiden kann, welche Bewegungen gemacht werden.

Am Anfang muss gesucht werden und wenn man einen Anfang gefunden hat, wird der Patient Impulsen geben, die man folgen kann, wodurch er in Bewegung kommt. Durch zuerst den Kopt "mit Gewalt" in die vertikalen Position zu bringen, wird die Beugungskraft weniger, wodurch der Patient den Kopf mit Hilfe aufrichten kann.

Nachdem der Kopf in kleinen Schritten aufgerichtet wurde, will der Kopt sich bewegen und dann will der Patient den Kopf aufrichten können und muss dabei geholfen werden und so entsteht ein Behandlungsprogramm, das die Bedürfnisse des Patienten folgt.

Für den Patient im Wachkoma kann nie genug bewegt werden. Er wird nicht müde von dem Bewegen, wenn die Fahrt seine Fahrt ist und die Bewegungen ihm Bewegung möglich machen. Er bekommt dann Energie von dem Bewegen wodurch er bewegen kann, so wie der Jogger oder der Fußballer, der Energie bekommt von dem Rennen wenn er völlig erschöpft ist von der Arbeit, die Kinder oder …..

Die Tageseinteilung, die dem Patient im Wachkoma geboten ist und ihn nicht in Bewegung gebracht hat, muss verändert werden um ihm in Bewegung zu helfen. Ein elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion kann dabei helfen, weil der Patient mit diesem Stuhl ohne viel Aufwand jede 6e Minute geholfen werden kann um die Haltung ein wenig zu ändern, damit die Haltungsspannung stimuliert wird. Wenn der Patient unbeweglich in Stuhl oder Bett gehalten wird, wird der Haltungsspannung oder posturale Reflex nicht stimuliert und bleibt der Patient unbeweglich.

Durch den Patient gleich am Anfang ein persönlichen Assistent zur Verfügung zu stellen, der oder die mit dem Patient bewegt und durch gleich einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion bereit zu stellen, werden viele Kosten gespart, weil der Patient ins selbständige bewegen kommt. Patienten, die durch diese Maßnahmen nicht in Bewegung kommen, brauchen mehr, zum Beispiel eine energetische Begleitung, die die Verbindung zu der Erde, die Absetzfläche für Bewegungen, wieder so vergrößert, dass der Patient sie auch benutzen kann.

Außerdem müssen alle traumatische Handlungen so wie Schmerz verursachende Handlungen (Spritzen, festen Griff von Therapeuten, Versorgenden oder Familie) vermieden werden. Durch das physische System ein normales Funktionieren zu ermöglichen, kann auch das Bewegen sich normalisieren und der Patient wieder für sich selbst sorgen.

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