D A N K E

     
   

N O C H M A L S

     

 

TRAUM HAUS

Wie sieht denn dein Traumhaus aus? Hast du schon mal von einem Haus geträumt und sah dieses Haus im Traum so aus wie dein Traumhaus?

Wer träumt denn überhaupt von Häuser? Sind das die Menschen, die ein Haus ihres nennen dürfen oder sind es die Menschen, die mieten oder sind es die Obdachlosen, die mit einer Decke in der Tasche das Land durchqueren?

Oder die Stadt beleben. Wenn man in der Familie mal Obdachlos sein erlebt hat, können Nachkommen in der gleichen Situation kommen, damit sie das Verhalten der Ahnen begreifen können. Sie werden durch diese Erfahrung in die Gelegenheit gestellt eine andere Reaktion zu wählen.

Die Umstände werden anders sein als bei den Ahnen und die Möglichkeiten zu reagieren auch. Es muss immer reagiert werden und jede Reaktion hat eine Reaktion zur Folge.

Die Reaktion auf der Reaktion wird sich verändern, wenn man seine Reaktion verändert. Durch sich bewusst zu werden, was geschieht und wie man reagiert, kann man die Emotionen ändern.

In dem Mensch ist ein Urvertrauen und wenn man dieses Urvertrauen erreichen kann und horchen, was dieses Urvertrauen "flüstert", wird man so reagieren, dass die Lösung wie gewünscht ist.

Man ist nie alleine und andere Menschen habe ihre Ängste. Sie brauchen auch ihre Sicherheiten und Zeichen. Zeichen sind nicht nur den Storch, der über den Kopf fliegt als Vorbote von Neubeginn, aber auch die Hilfe, die man ganz physisch bekommt.

Manchmal braucht man Hilfe, manchmal hilft man. Und oft ist man sich nicht bewusst, dass man jemand geholfen hat. Ein kurzes Gespräch, ein Strahlen, das übernommen werden kann, macht während der Fahrt zum Termin dass das innere Vertrauen und das innere Wissen wieder zugängig sind.

Durch Angst für Zukunft oder Vergangenheits-Folgen, kann der Mensch so aus der Bahn geworfen werden, dass er endlich das Richtige tut und einen Hilfeschrei äußert.

Die Familien, wo man sich nicht meldet, wenn es einem schlecht geht, verursachen viel Leiden, weil man das Gefühl hat nicht unterstützt zu werden. Wenn man aber keine Worte hat, ist Kontakt nur mit physischen Kontakt sinnvoll.

"Hallo, wie geht es dir?" "Gut, und du?" "Ja, mit mir auch.", und die Wörter sind alle. Ein längeres Gespräch ist nicht möglich. Was soll man denn erzählen? Man fühlt nicht, wie es geht oder man will das gar nicht in Wörter fassen, so schlimm ist es.

Die Angst etwas nicht richtig zu tun oder zu sagen ist auch einen guten Grund nicht anzurufen. Schreiben ist auch nichts, dann kan man Fragen stellen, aber es kostet Energie die zu beantworten und wenn der Mensch wenig Energie hat, will man ihm das nicht antun.

Und wenn man anruft, kann es sein, dass man falsch verstanden wird, also ruft man nicht an. Viele Gründen um keinen physischen Kontakt herzustellen. Die Nächte sind nicht lange, wenn man viele nicht-physischen Kontakte hat.

Dann langweilt man sich keinen Moment und läßt die Nachbarn klagen, wenn sie meinen, dass sie etwas zu klagen haben. Der Kläger hat das Klagen satt, weil er lieber aufbaut. Er will nur klagen mit Lösungen. Einen Computerprogramm, dass nicht die aktuelle Anschrift aufnehmen will, das muß geändert werden.

Aber wird es gemacht? Wird Justiz ihr Computerprogramma ändern, damit die aktuelle Anschrift im Computer aufgenommen werden kann und die zu verurteilenden Menschen davon berichtet werden können? Und werden sie auch davon berichtet, wenn sie im Ausland wohnen?

Fragen, die entstanden sind durch Fehler, die in Holland durch Justiz gemacht wurden. Fliegen kann gefährlich sein. Am Besten man kommt über eine Landgrenze in das Land, dann gibt es keine Kontrolle und wird die Grenzpolizei dich nicht verhaften, obwohl die Name in deinen Reisepass anders geschrieben wurde als in dem Computer von Justiz.

Manchmal trifft man aber Justizbeamte mit Herz, das geöffnet ist und dadurch kann man die Ungerechtigkeiten einigermaßen verarbeiten. Aber die Wunde bleibt. Es kommt nicht mehr gut!

Der Justizbeamte entscheidet über Leben und Tod, ohne dass er sich das bewusst ist.

 

  

 

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