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N O C H M A L S

     

 

MUSIK

in Bad Krozingen in Juli, Ende Juli. Es ist wieder Zeit, dass die neue Chorleiter ihr Können zeigen und das geschieht in der Pfarrkirche St. Alban.

Eine Woche vorher besuche ich Bad Krozingen, weil es ein Klavierkonzert dort gibt, im Haus der Kurseelsorge und dort finde ich ein Teil meiner Wurzeln.

Die kalte Holländerin kann nicht anders als strahlen, weinen und genießen vom Spiel von der Indonesischen Konzertpianistin Conny D. Mulawarma. Sie spielt sich warm und die Zuhörer auch.

Es ist kein entkommen an: das Spiel dieser Pianistin bezaubert. Sie hat ein variiertes Programm aufgestellt, dass für Ohren, die das Neue nicht ertragen, sehr geeignet ist und Freude gibt.

Die Lust zum Tanzen könnte man wieder bekommen, wenn man sich durch die Klänge dieses Spiels berühren läßt.

Das ist etwas, was im Westlichen Welt eine Rarität wird, scheint es manchmal. Im Konzert sitzen die Zuhörer steif und stille und klatschen am Ende die Musik weg.

Das passiert manchmal auch vor Lesungen. Es gibt Lehrer, die von ihren Zuhörer verlangen, dass sie ihm Zuklatschen, bevor er anfängt und wenn er fertig ist.

Ich habe das noch immer nicht verstanden. Bin ich dafür zu empfinglich? In der Stille höre ich mehr als nach dem Klatschen. Dann sind meine Ohren gefüllt mit Klatsch und die muss dann erst mal verarbeitet werden, bevor ich wieder etwas höre.

Geht das andere Menschen auch so? Möchten sie auch lieber nach dem Konzert mit den Händen wackeln, so wie der Musiker aus Freiburg will, wenn man bei seinen Oberton Konzerten seine Freude zeigen will?

Durch die Hände zu wackeln, mobilisiert man die Handgelenke und den Ellnbogen, was auch für den Nacken eine Befreienden Wirkung hat.

Die Computerarbeit mit Maus ohne etwas anderes, also kein Schreiben, aufstehen, Papiere durchschauen, größere Bewegungen machen, verursacht Spannungen in dem Körper, die Nackenprobleme verursachen können, die Augenprobleme verursachen können, so wie auch Kopfweh, Zahnprobleme, Atmungsprobleme, Schlafprobleme......

Diese Beschwerden können verringert werden durch während Computerarbeit auf zu stehen um etwas zu trinken zu holen.

Dieser Gang sollte man so lang wie möglich machen. Das lohnt sich sehr. Man benutzt dann Zeit um sein Getränk zu holen. Der Chef mag das vielleicht nicht, aber er mag es wahrscheinlich noch weniger, dass man 2 Jahre krank ist, weil der Nacken weh tut und der Schmerz durch nichts gelindert werden kann.

Weil die erste Zeichen nicht wichtig genug gefunden wurden um die Ausführung der Arbeit, die man gerne macht und gut macht, zu ändern. Man hat schon festgestellt, dass die Hände angefangen haben zu zittern, aber "es ist von selbst gekommen und wird von selbst gehen".

Das stimmt, wenn man die Schmerzen richtig durchlebt und loslassen kann das, wodurch sie auftreten. Reisen verkaufen und selbst nicht verreisen können, kann eine Große Belastung sein.

So wird auch der Mensch, der gerne seine Arbeit macht, aber durch seinen Alter keine Arbeit mehr bekommt, das finden müssen, was ihm genau so viel, oder vielleicht sogar mehr Spaß macht als die Arbeit, die er verloren hat.

Das Leben gibt und nimmt, damit der Mensch sein Leben ändert. Er hat die Wahl das Vergangene nach zu trauern oder sich zu freuen auf das, was kommt.

 

  

 

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