D A N K E

bist du. Ich stehe auf um mir einen neuren Tee zu holen und sehe dich mit der Kleine vorbei laufen. Ich rufe "Hallo" und du rufst "Hallo" zurück und schaust dann, wer dich da grüßt.

Du mußt durch die Bretter, die den Balkon abschrimen hindurch schauen und dann siehst du mich. Ich tue das Gleiche von Innen. Wir kennen uns von vielen untserschiedlichen Begegnungen.

Mal im Rathaus, mal im Laden, mal im Restaurant begegnen wir uns, reden ein wenig aber kommunizieren am meisten ohne Wörter. Das können wir besser und davon geht unsere Hunger.

Wir sind nicht Menschen, die essen, weil sie Hunger nach essen haben, aber Hunger nach Austausch. Durch den Mund zu benutzen, aber das ist nicht immer möglich.

Vor allem, wenn wir emotional werden, werden wir sprachlos. Wir sind nicht die Einzige, die diese Reaktion haben.

Es ist etwas, was in Familien entsteht, wenn die Wahrheit nicht gesagt werden darf oder wenn die Eltern die Kinder schützen wollen. Das blöde ist, dass die Kinder dann oft das Gleiche erleben.

Deshalb ist es besser, um schmerzhafte Erfahrungen zuerst zu verarbeiten und verarbeitet den Kindern zu vermitteln. Dann brauchen sie nicht, um begeifen zu können, wie du gelitten hast, das Gleiche zu erfahren.