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h p i - THERAPIE

   
 

 

Aufhören zu rauchen

   
     

Meine Aufmerksamkeit wird langsam deutlich. Ihr seid Menschen, die nicht wissen, wie es ist um bedingungslos zu lieben.

Ihr seid voller Bedürfnisse, weil ihr die Liebe nicht fließen lässt. Die Kinder zeigen es euch, aber ihr sieht es nicht. Wir wohnen im gleichen Haus, wo die Liebe zwei Gesichter hatte.

Für die Eigenen gab es keine Liebe, die Anderen waren am Wichtigsten und ihr seid jetzt die Anderen und ich bin die Eigene.

Die Eigene, die von weit kommt, weil dort die Eigenen jetzt ihren Wohnsitz haben. Sie werden hoch geliebt, weil sie lieb sind und die Anderen werden so viel wie möglich zufrieden gehalten, bis die Bombe platzt.

Das war im Krieg auch so. Da hat man um Friedenswille vieles hingenommen, aber irgendwann war der Kessel voll und ist der Deckel hochgeflogen.

Jetzt ist dieser Krieg offiziell zu Ende, aber es gibt Menschen, die das noch nicht mitgekriegt haben. Sie beharren in dem Verhalten den Anderen das Leben versauen zu wollen.

Die Eigenen können nichts gut tun um dieses Verhalten zu ändern. Im Krieg war das Gesetz Gesetz und wurde ohne Skrupulen ausgeführt.

Das hat viele Männer das Leben gekostet und darum traut der Mann sich nicht mehr die Hose anzuziehen.

Er lässt sich von der Frau herum schicken und ihre Befehle führt er aus. Er wird wütend, wenn sie das will und er bleibt dort sitzen, wo sie will, dass er sitzt.

Die Welt ist groß und für uns allen da. Sie spendet ihre Reichtümer so wie Obst, Gemüse, Strom und Trinkwasser und es gibt Menschen, die diese Fülle nicht teilen wollen.

Sie haben hart gearbeitet, um die Plantage herzustellen und wollen darum das Obst, das in diesem Jahr so viel ist, dass sie es nicht verkauft kriegen, nicht verschenken.

Das Gitter ist zu und das Obst verfault an den Bäumen. Hat das Einfluss auf die Ernte vom nächsten Jahr? Was passiert, wenn die Plantage, nachdem der Bauer nicht mehr ernten kann, offen gestellt wird für alle, die da etwas wegpflücken wollen?

Was wird geschehen? Ich habe mal einige Obstbäume in einer Wiese entdeckt, die nicht gepflückt wurden. Das Obst lag auf dem Boden und verfaulte. Ich bin so frei gewesen mir einige Exemplare, die gerade gefallen waren, aufzuheben und für eigenen Gebrauch zu trocknen.

Es waren Äpfel und Äpfel esse ich nicht. Außer jemand schält sie für mich und gibt mir dieses präparierte Teil. Die Äpfel, die ich gesammelt habe, habe ich in ganz schmalen Stücken geschnitten, den Kern heraus perforiert und so hatte ich schöne Ringe.

Diese habe ich in meinem Zimmer auf Stricknadel aufgehängt, mit genügend Zwischenraum um gut zu trocknen und, weil ich unter dem Dach gewohnt habe wo die Sonne ihre Wirkung spenden konnte, waren sie in wenigen Tagen trocken.

Keinen Strom habe ich gebraucht um die Äpfelringen zu trocknen. Die Sonne hat nicht nur mich aber auch die Äpfel einen Gefallen getan. Sie waren schön groß und reif und selbst heruntergefallen.

Und das ist für Menschen heutzutage kaum mehr vorstellbar. Dass man einen Apfel oder anderes Obst essen kann, das am Boden gelegen ist.

Der Kontakt zum Boden verursacht Druckstellen, so wie das bei Menschen auch ist, wenn sie in einer Haltung verharren.

Der Patient im Wachkoma kann sich nicht bewegen, aber muss bewegt werden. Das weiß jeder, aber man hat entdeckt, dass die Druckstellen bei Patienten im Wachkoma nicht so schnell Wunden werden und darum wird der Patient im Wachkoma nicht nach Plan umgedreht, wenn er in Bett liegt.

Er liegt meistens sowieso viel zu viel in Bett. Personalmangel wird als Ausflucht benutzt. Der Ausflucht wird durch Mangelgedanken hervorgerufen, so wie auch beim Bauer, der keinen Schild hinstellt, dass die vorbeigehenden Wanderer gerne Obst sammeln dürfen, das auf dem Boden liegt.

Der vorbeigehenden Wanderer, der auch die Mangelgedanken wie der Bauer hat, wird sich nicht stören an das Gitter, aber einen Zugang machen, wodurch er die Plantage betreten kann und er wird nicht daran denken, dass das Obst, das auf dem Boden liegt, jetzt viel besser schmeckt als das Obst, das noch immer am Baum hängt.

Der Bauer hat gute Kühlanlagen, wo er das noch nicht reife Obst lagert, damit er so lange wie möglich sein Obst verkaufen kann. Diese Kühlanlagen sind aber irgendwann voll und dann kann der Bauer da nichts mehr sammeln.

Das Eichhörnchen ist wie der Mensch, der voller Mangelgedanken ist. Es ist immer beschäftigt um zu sammeln und das, was er gesammelt hat, aufzubewahren, damit er es in Zeiten von Mangel, benutzen kann.

Es hat verschiedene Verstecke, weil das Hauptversteck schon schnell voll ist. Die Nüsse sind größer als es gedacht hat. Und während dieser Zeit von Sammeln, vergisst es, wo es all diese Lager gemacht hat und die Nüsse können Baum werden.

So kann ein Wald entstehen. Es kann auch entstehen, weil ein sehr spezieller Mensch jeden Tag in den Wald geht und die Äpfel der Bäume sammelt.

Abends in seiner Hütte selektiert er die Besten heraus und legt sie zum Trocknen geordnet nach Datum, hin. Wenn die Zeit dazu reif ist, geht er mit seinen Äpfel durch die Steppe und steckt geordnet nach Plan, die Äpfel in den Boden.

Daraus entsteht ein Wald. Dieser Wald wurde zerstört durch da eine Kernzentrale zu bauen. Der Mann, der diesen Wald erschaffen hat, hat das nicht mehr erlebt, wenn ich mich richtig erinnere.

Der Kern seiner Arbeit war Energieumsetzung. Er hat Samen gesät, damit Bäume entstehen würden, die Sauerstoff spenden würden durch den Kohlendioxid zu verwandeln.

Dieses natürlichen Prozess ist durch Menschen, die die Technik für alles andere als Liebe spenden benutzen, zerstört.

Sie haben unbewusst wahrgenommen, welche Energie gerade dieser Wald hatte und diese Energie ist für Sie mordend, weil sie keine Energie von Außen braucht.

Der moderne Mensch ist süchtig nach Fernsehen, nicht zumindest, weil man dann die Europa Meisterschaften sehen kann oder die Weltmeisterschaften, nach elektrischen Geräte so wie dem Mixer, dem elektrischen Wasserkocher, der Kaffeemaschine, dem Kühlschrank und der Waschmaschine.

In Indonesien habe ich gelernt, dass man besser auf der Hand waschen kann. Die Maschine braucht Fremdenergie, nämlich elektrischen Strom während die Handwäsche eine Bewegung gibt, die den Mensch in Bewegung hält.

Seit ich umgezogen bin, geht meine Waschmaschine nicht. Sie ging schon 4 Wochen nicht, weil ich keinen Strom hatte in der Wohnung, weil die abgestellt worden war.

Ein Versuch mich schneller umziehen zu lassen. Statt mir eine geeignete andere Wohnung vorzuschlagen, wurde der Strom abgestellt, dabei nicht überlegend, was das für mich bedeuten würde.

Ohne Strom kann ich nichts. Ich kann mich dann nicht mehr bewegen und komme also auch nicht in Bewegung und Bewegung wird gebraucht, wenn man ausziehen muss.

Es hat 3 Wochen gedauert, bis ich gewöhnt war an diese stromlose Umgebung und dann habe ich handeln können und innerhalb von 7 Tagen war ich umgezogen.

Der Mensch braucht Strom in seinem Leben. Nicht jeder Mensch braucht den gleichen Strom, aber Strom brauchen wir alle.

Der Mensch, der sich nicht bewegen kann durch eine erhöhte Spannung, auch Spasmus genannt, braucht kurze und feine Bewegungen, die das ganze System ansprechen und einladen um zu entspannen.

Der Patient im Wachkoma hat keine Spasmen. Er kann sich nur nicht bewegen. Es kann sein, dass er eine erhöhte Spannung in der Muskulatur bekommt, aber das ist kein Spasmus.

Das kommt, weil er nicht bewegt wird, so wie er es braucht. Er braucht Bewegungen in seinem Rhythmus und die er selbst machen kann, wobei angesagt wird, welche Bewegung es ist.

Außerdem muss diese Bewegung mit Emotionen gefüllt werden, damit die notwendigen Verbindungen zu seinem emotionalen Körper wieder ihre Funktion aufnehmen können, wodurch er dann reagieren kann auf emotionalen Situationen.

So lange diese Verbindungen nicht funktionieren, kann der Patient nicht reagieren auf emotionalen Situationen, aber kann dann nur austreten, wenn sie zu schmerzhaft sind.

Und dieses Austreten hält der Wachkoma Zustand in Stand. Der Doman Therapie ist für Patienten im Wachkoma extrem schmerzhaft, weil die normal anwesenden Filter nicht funktionieren, weil der Patient in äußerster Aufmerksamkeit ist seit dem Unfall.

Die Lebensbedrohliche Situation hat verursacht, dass er alle Sinnen extra geöffnet hat um alles wahrnehmen zu können und so schnell wie möglich flüchten zu können, wenn die Gefahr gewichen ist.

Die Gefahr ist nicht mehr da, aber das System hat das nicht wahrgenommen, weil es sich nicht bewegen kann und nicht bewegt wird.

Eine Bewegung ist für den Mensch nur eine Bewegung, wenn sie in Relation zu der Erde stattfindet. Wenn das nicht der Fall ist, erfahren wir keine Bewegung, obwohl wir mit der Erde rund drehen.

Der Patient im Wachkoma ist in einer Spannung, die ihm erlaubt so schnell wie möglich weg zu rennen, wenn die Lebensbedrohliche Situation beendet ist.

Durch diese Spannung hat der Patient keine Möglichkeit mehr um sich abzusetzen, weil er diese Energie schon benutzt hat.

 

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