entscheidet der Mensch selbst. Er bestimmt ob er sich von der Familienenergie bestimmen lässt oder ob er seine eigene Energie fließen lässt.

Du hast deine Liebe fließen lassen und 2 sehr liebe Kinder zeigen das. Jetzt ist die Liebe gegangen, aber die Kinder sind noch da.

Sie zeigen dir jeder Moment des Tages dass du die Liebe weggeschickt hast, so wie du versuchst mich weg zu schicken.

Du bist mächtig weil in deiner Wohnung der Stromsschalter ist. Du hast die Möglichkeit um den Strom an und ab zu schalten für dich selbst und für deine Nachbarn.

Du kennst mich, weil du mich mal mitgenommen hast, als ich wieder auf der Straße gestanden bin und getrampt habe. Du hattest deine 2 Lieben dabei.

Dein Sohn hat mir gleich gefragt, wie ich heiße und hat seinen Name und den Name seiner Schwester mir gesagt. Ich habe sie aber nicht behalten können, weil ich deine Energie angenommen hatte.

Ich musste deine Energie annehmen, sonst hättest du mich nicht mitgenommen. Und jetzt bin ich eine deiner Nachbarn und bin in meiner eigenen Energie.

Und das bedeutet, dass ich nicht mehr wie ein toter Mensch herum laufe, der nicht weiß, was er mit seiner Energie tun muss. Ich brauche keinen Strom in meiner Wohnung um Leben zu können.

Leben mit Großbuchstabe, weil es das Leben leben bedeutet. Das Leben, worin ich meine Seele zum singen bringe und alles, was mir begegnet überdenke, nachspüre und benutze zur Veränderung.

Deine Kinder sind dir gegeben, damit du deine Familienenergie ändern kannst. Damit du nicht länger dich einschließen musst in der Wohnung und Angst haben musst für Spinnen, die ihren Web weben.

Sie weben ein Web damit sie das fangen können, was sie brauchen. Und du tust das auch, benutzt aber Methoden, die dich nicht geliebt machen.

Du behauptest, dass ich schon 2x in deiner Wohnung hineingedrungen bin. Was siehst du denn als hineindringen? Mein Strom ging nicht mehr und bei dir in der Wohnung ist der Stromschrank.

Ich habe geklingelt, du hast aufgemacht und wir sind zu zweit zum Stromkasten, nachdem du erst mal selbst nachgeschaut hast und mir vor der Tür hast stehen lassen.

Heute hast du mich überhaupt nicht herein gelassen, aber nachgeschaut und “alles ist drin!“ hast du mich wütend zugerufen. Diese Wut hat keinen Einfluss auf mich.

Ich wundere mich nur, dass du so wütend reagierst. Bin ich zu spät? Es ist schon nach 13.00 Uhr und hattest du mich früher erwartet?

Ich bin jetzt erst aus dem Bett gekommen aber habe zuerst geduscht. Und das Duschwasser war wenigstens schön warm.

Das war am Rotenbuck 6 nicht der Fall. Da war ohne Strom auch keine Heizung aktiv, weil der zentrale Strom abgeschnitten war. Nicht von der Energiedienst oder EWS, aber von dem Besitzer, der gehofft hat, dass ich dadurch schneller aus der Wohnung verschwinden würde.

Das war aber eine Mißrechnung. Durch den Mangel an Strom konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich habe 4 Wochen gebraucht um mich wieder bewegen zu können.

Ich habe erst mal lernen müssen um ohne Strom zu überleben. Das ist in dieser Gesellschaft nicht so einfach. Das Handy geht nicht mehr und man ist also nicht mehr telefonisch erreichbar, noch kann man selbst mit Anderen Kontakt aufnehmen.

Der Computer geht nicht mehr, also kann man keine Briefe an die Königin schreiben oder an das Amtsgericht, von dem man nichts hört auf die Klage, dass der gesetzlichen Betreuer des Patienten im Wachkoma nicht Kontakt aufnimmt, wenn er darum gebeten wird.

Das Amtsgericht tut also genau das, worüber geklagt wird. So wie ich. Ich bin angeklagt worden, weil ich nicht aus der Wohnung am Rotenbuck 6 verschwunden war und ich war noch nicht daraus verschwunden, weil keiner für mich die richtige Lösung kannte.

Das wird für die BEHANDLUNG VON PATIENTEN IM WACHKOMA auch gesagt und darum werden sie als Langzeitpflege Patienten eingestuft, obwohl sie nach ca. 3 Jahre wieder nach Hause reisen könnten.

Wenn sie dazu behandelt würden. Wenn sie statt mit Unbeweglichkeit mit Beweglichkeit behandelt werden würden. Wenn sie, so wie der über-aktive Autist einen persönlichen Assistent bekommen würden, der ihm nicht, so wie bei der über-aktive Autist vom bewegen abhalten würde, aber ihm bewegen würde, damit er sich bewegen kann.