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h p i - THERAPIE

   
 

 

Der Camper

   
     

ist alt. Ein Volkswagenbus der viel Krach macht, aber er fährt. Groß genug für eine Person und in Notfälle auch für Zwei.

Ich brauche einen Camper. Ich war schon immer ein Nomade und werde das den Rest meines Lebens wohl endlich leben.

Die Zigeunerin mit dem Schweizer Messer. Das Erste Messer war weiß. Ich habe es verloren auf dem Pfadfinderlager.

Ich war zum Boden zerstört, weil ich das Messer von meinem Vater bekommen hatte. Es war weg und weg und kam nicht mehr wieder.

Verloren oder hat jemand es “gefunden“ und mir nicht zurück gegeben? Alles ist möglich, aber ich bin nicht Messerlos geblieben.

Irgendwann habe ich mir selbst ein Schweizer Messer gekauft. Und benutzt. Für alles, wofür man ein Messer benutzen kann, obwohl es dafür nicht gebaut wurde.

Und so brach dann die Spitze des kleinen Messerblatts ab. Und ein Schweizer Messer mit abgebrochener Spitze passt nicht, also musste irgendwann ein neues Messer her.

Ich konnte mich aber nicht von dem alten Messer trennen, also habe ich kein neues Messer gekauft. Bis ich in Lörrach bei der Migros war.

Die Migros ist für mich die Verbindung zu Genève. Als ich da Au-pair war, wurde ich zum Migros geschickt zum Einkaufen und da habe ich dann die Fruchtjoghurt kennen gelernt.

Die gab es in Holland nicht. In Holland gibt es aber vla. Ursprünglich vanillevla und chocoladevla. Da ist dann caramelvla dazu gekommen und die habe ich manchmal gekauft, weil ich sie so lecker fand.

Und dann sind noch mehr Sorten dazu gekommen und dubbelvla, da hat man die beiden Sorten zusammen in ein Pack getan.

So wie man in Holland auch dubbeldrank kaufen kann. Keine Apfelschorle, aber appel-sinaasappelsap oder ananas-kiwisap.

Solche Säfte mit exotischen Früchten liebe ich. Das sind wohl meine Indischen Wurzeln. Indisch, weil meine Mutter in Nederlands Indië geboren war.

Nicht in Indonesien, das gab es damals noch nicht. Der Unterschied wird groß sein. Die Indonesier haben sich auch verändert.

Sie radeln nicht mehr, aber fahren jetzt Motorrad. Europa macht das jetzt nach. Die Menschen glauben, dass sie sich bewegen müssen und setzen sich dann auf ein Rad mit Elektromotor.

Und die EU will, dass weniger Strom verbraucht wird. Und fördert dann Fahrzeuge, die auf Strom fahren?

Das ist die EU, sie denkt sich alles Mögliche aus, nachdem sie auf die Idee gebracht worden ist durch ins Ausland herum zu schauen und versucht dann das Gute auch in die EU zu holen.

Weil sie aber im mentalen Koma sind und nicht weiter schauen als der Euro, sehen sie nicht, was die Regeln, die sie aufstellen, für Folgen haben und so werden Milliarden benötigt um Bänke, die sowieso kaputt gehen, vorerst mal im Leben zu halten.

Die West.LB ist ein gutes Vorbild davon. Sie wird Abgewickelt, was rund 18 Milliarden Euro kosten wird, das wird wohl die Untergrenze sein, während dieser Bank nur noch existiert, weil sie jahrelange milliardenschwerer Staatshilfen entgegennehmen durfte, wenn ich das Artikel in der Badische Zeitung von 21. Juni 2012 richtig verstehe.

Gleich darunter steht, dass Elektroräder Elektroautos überholen. Wie machen sie das denn? Fahren sie soviel schneller? Ich bin schon in einige Elektroautos gesessen, dank meiner Trampkarriere und muss sagen, dass sie angenehm fahren. Man sieht gar nicht, dass es Elektroautos sind.

Ein Hybridauto habe ich auch schon erleben dürfen. Toyota hat Benzin und Bewegungsenergie zusammengefügt, wodurch das Auto während dem Fahren Energie produziert.

Wenn man diese Idee weiterentwickelt, brauchen wir kein Strom und kein Benzin und dann hat der Energiedienst ein Problem?

Oder die EU?

Dann wird so wenig Strom verbraucht, dass die Kernzentralen überflüssig sind und wo muss man dann die Menschen, die für diese Kernzentralen arbeiten, beschäftigen?

Ich habe auch mal für eine Kernzentrale gearbeitet. Ich wusste das gar nicht. Ich habe eine Zeichnung gemacht für einen Schacht und mein Bruder hat mich besucht.

Das war 1x und nie wieder. Er durfte herein kommen und hat auf meine Zeichnung geschaut und gesagt, dass das für eine Kernzentrale war.

Na ja, wenn ich es nicht mache, wird jemand anders es machen, so denken Alle und so sind auch allen in den Krieg gegangen.

Da war dann auch noch die Drohung selbst umgebracht zu werden, wenn du nicht gegangen bist. Umgebracht wurden vielen, aber es scheint, dass wir davon nicht gelernt haben.

Es wird noch immer nicht nachgedacht über Energie. Es wird nur über Geld nachgedacht, aber auch darüber nicht durchgedacht.

Geld ist Energie. Es ist manifestierte Energie, so wie diese Geschichte manifestierte Energie ist. Sie kommt ins Internet und vielleicht irgendwann in ein Buch, ist virtuell vorerst und trotzdem auch nicht.

Sie ist manifestiert und jeder kann sie lesen, wenn sie im Internet ist. Manifestierte Energie wird von den Menschen benutzt um Energie auszutauschen.

Wir haben alle sehr unterschiedlichen Energien und manchmal können wir die 1 auf 1 tauschen, aber meistens nicht.

Der Schreiner braucht Wasser, aber der Mensch der Wasser hat, hat schon alles, was der Schreiner ihm geben könnte.

Der Fischer braucht ein neues Netz, aber der Netzmacher hat schon genügend Fische. Er braucht eine neue Nähmaschine.

Und darum haben wir abgemacht, dass wir Geld benutzen um zu tauschen. Es gibt inzwischen viele Tauschringe.

Die Versuchen ohne den Euro zu tauschen und haben dafür den Taler wieder aktiviert. Im Grunde wird aber das Gleiche gemacht.

Es wird ein Kreis gebildet, wo die Energie rund geht. Alles bekommt Punkte und die Punkte werden am Ende des Jahres versilbert.

Dann muss alles wieder auf Null kommen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, weil ich kein Mitglied einer Tauschring bin, weil ich keine Kuchen brauche, noch einen Schrank gebaut haben will, weil ich das lieber selbst baue. Ich brauche nur das Holz und das muss gekauft werden mit Euros, und ich habe auch keine Kinder, die Betreuung brauchen.

Und keiner der Mitglieder der Tauschring ist in einem physischen Koma. Wenn er das sein würde, dann hätte ich etwas mit ihm auszutauschen.

Dann würde ich ihm 3x wöchentlich besuchen und während 2 Stunden ihm das anbieten, was er braucht um wieder bewegen zu können und ich wäre sicher, dass er in 3 Jahre das Wachkoma verlassen hätte, wenn die Familie ihm das gestattet.

Die Familie wird zu wenig Verantwortung anvertraut, wenn sie sie nicht nimmt. Es gibt auch Familien, wo zu viel Verantwortung genommen wird, aber nicht für das eigene Verhalten.

Ich sitze jetzt auf dem Balkon zwischen meine Pflanzen und mit der Sonne in meinem Rücken. Und entdecke, dass ich den Bildschirm von dem Compu viel besser lesen kann, als wenn ich im Schatten sitze, während das Compu in der Sonne ist, so wie ich vorher gesessen bin.

Der Balkon ist groß und meine beiden Zimmer haben ein Fenster, das auf diesem Balkon auskommt. Die beiden Zimmer liegen jede auf eine Seite einer Flur, der auch für die Nachbarn der Flur zu ihrem Eingangstür ist.

Wir haben keine WG gewollt, aber durch den Bau des Hauses haben wir eine Art WG. Der Balkon ist groß und hat 3 Ecken, könnte man so sagen.

Vor jedem Fenster von mir und dann noch eine extra Ecke, die über der Garage ist. Diese extra Ecke wurde von der Nachbarin schön geschmückt mit blühenden Pflanzen, die ich gesehen habe aus dem Fenster des Zimmers, wo ich mich breit gemacht habe.

Das zweite Zimmer war nämlich verschimmelt und musste zuerst mal von dem Maler bearbeitet worden. Das hat er gemacht und ich habe die Tür und die Fenster aufgelassen, damit der Gestank aus dem Zimmer weg konnte.

Die Nachbarn haben vor das Fenster dieses Zimmers ein Tisch hingestellt, wo er seine Zigaretten raucht. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht verstehe, warum er vor meinem offenen Fenster rauchen muss, während er neben sein Zimmer auch einen Balkon hat.

Das hat als Antwort gegeben, dass ich ihm nicht verbieten kann, draußen zu rauchen. Das mache ich auch nicht, aber ich schlage ihm vor nicht vor meinem offenen Fenster zu rauchen, aber vor seinem Eigenen.

Kein Haar auf seinem Kopf, der daran denkt. Außer wenn die Frau nicht da ist. Dann ertappe ich ihn manchmal, weil es dann in mein Bad nach Rauch stinkt.

Der Rauch der Zigaretten wird immer schlimmer, wenn man sich darauf konzentriert. Da ich keine Lust habe, um meine Energie in Krieg zu verschwenden, ist für mich die Sache abgetan.

Wenn er vor meinem Zimmer rauchen will, soll er das machen. Der Balkon ist aber für beide Mietparteien und er kann mich also auch nicht verbieten, um mich dorthin zu setzen, wo ich mich hinsetzen will.

Und das ist jetzt zwischen meine Pflanzen, mit dem Rücken zu den blühenden Pflanzen, die inzwischen von der gemütliche dritte Ecke, wo sie auf eine Pflanzentreppe gestanden sind, auf dem Boden vor dem Fenster meines zweites Zimmers stehen.

Ich habe mich also gestern im zweiten Zimmer hingesetzt, mit meinem Compu auf dem Fensterbrett und hatte so ein schöner Blick, nicht auf meine geliebten Alpen, aber auf die blühenden Pflanzen der Nachbarn.

Die Nachbarin hat sich mal beschwert, dass ich mich drinnen hingesetzt habe, während sie am Tisch vor meinem offenen Fenster ein Buch gelesen hat.

Sie will mich nicht in ihrer Nähe haben und tut inzwischen alles Mögliche, um meine Nähe zu suchen. Die Dritte Ecke, habe ich verschönert, als es mir zu doof wurde um ständig die orange Lilien, die ich in einem Topf auf dem Balkon stehen habe und die schon 3 Wochen da ruhig gestanden waren, bevor sie sie ständig weggezogen hat und irgendwo anders, wo ich sie nicht sehen konnte aus dem Fenster meines Erstes Zimmers, hingestellt hat.

Ich habe den Tisch mit den 2 Stühlen, die vor dem Fenster meines Zweiten Zimmers gestanden sind, bei den blühenden Blumen in der Dritte Ecke hingestellt.

Ich habe zuerst die Stühle weggestellt und wollte dann den Tisch aufheben und habe es gleich wieder gelassen.

Das Ding ist sauschwer und ich hatte gar keine Lust so ein schweres Ding umzustellen, aber meine Intuition hat mir darauf hingewiesen, dass das jetzt doch gemacht werden musste.

Also habe ich doch auch mal den Tisch weggestellt und war positiv überrascht über wie gesellig die Dritte Ecke jetzt war.

Ich bin anschließend zu der Vermieterin gelaufen und habe die ganze Geschichte erzählt. Sie hatte es ein bisschen schwierig, mir anzuhören, weil sie gemeint hat, dass ich mich noch immer über den Rauch der Zigaretten beschwerte.

Das war aber nicht der Fall. Die Nachbarn hatten sich beschwert, dass ich die Tür meines Zweiten Zimmers nicht zumachen wollte und sie hat mir gesagt, dass sie sich wünschte, dass ich die Tür zumachen wollte.

Die Tür war jetzt ca. 4 Wochen aufgestanden, also musste der Gestank wohl raus sein, also habe ich die Tür als ich wieder nach oben kam, zugemacht.

Die Nachbarn haben sich riesig aufgeregt, dass ich es gewagt hatte, ihren Tisch umzustellen und einfach ein Stuhl von mir vor das offene Fenster meines Zweiten Zimmers hinzustellen!

Die Vermieterin hatte ich erzählt, dass ich keinen Tisch hatte und sie hat mir gleich einen Tisch angeboten, die ich aber nicht gleich mitgenommen habe, weil der Nachbar angerufen hat.

Er wollte sich beschweren über die Tatsache, dass ich den Tisch mit den 2 Stühlen umgestellt hatte. Dass ich auf die Idee kam das zu tun, weil seine Frau ständig den Topf mit den orangen Lilien von ihrem Platz wegzog, hatte ich die Vermieterin auch erzählt.

Der Kalte Krieg geht weiter. Ich sitze jetzt auf dem Balkon mit dem Rücken zu dem Tisch mit den 2 Stühlen, die nicht mehr vor dem offenen Fenster meines Zweiten Zimmers steht, aber ein Stückchen nach Links gerückt ist.

Nach Rechts geht nämlich nicht, weil da der Eingangstür ist. Der Eingangstür für Beide. Ich habe vorgeschlagen, dass die Nachbarn sich eine eigene Eingangstür auf die Seite machen, aber das ist nicht so einfach gemacht.

Die Idee hatten sie selbst auch und haben um Erlaubnis gefragt, um da eine Tür zu bauen, mit der Begründung, dass sie dann nachts der Balkontür groß aufmachen können.

Schöne Begründung, so wie die Begründung um die Tür meines Zweiten Zimmers zu schließen, als das noch möglich war? Die Begründung war, dass es 3 Katzen in dem Zimmer gegeben hat.

Ich liebe Katzen und würde mich hochst freuen, wenn eine mich besuchen würde. Das hat aber noch keine Katze gemacht hier, obwohl es hiuer ganz viele gibt.

Eine graue Katze mit halbem Schwanz, eine schwarz-weiße und eine schwarze Katze habe ich auch schon gesehen und keiner traut sich herein.

Es gibt Menschen, mit gigantischer Fantasie, die aber sich absolut nicht verstellen können, wie das, was sie mit ihm machen, für den Andrer ist.

Sie denken, dass Patienten im Wachkoma kein Gefühl haben und machen einfach das Kopfende des Bettes herunter um den Patient höher ins Bett zu bewegen.

Sie rufen keine Hilfe, aber belasten den Patient jedes Mal wieder, wodurch der Koma zustand behalten wird oder immer schlimmer wird.

Sie stellen sich nicht vor, wie es ist, um 24 Stunden pro Tag in Bett liegen zu müssen, ohne bewegen zu können. Sie wünschten sich vielleicht dass sie mal 24 Stunden in Bett liegen könnten.

Sie sind so daneben, dass sie nur noch mit ihrer eigenen Zukunft beschäftigt sind. Sie haben ein volles Programm, und das müssen sie abarbeiten, obwohl sie gar keine Lust daran haben.

Solche Menschen gibt es auch im jobcenter. Sie machen sich extra Arbeit durch Löcher zu suchen, die es nicht gibt, wodurch sie die Löcher, die es gibt, nicht sehen.

Und der Chef, der geht gleich hin, wenn man sich beschwert und alles bleibt gleich? Allen haben Angst irgendetwas zu ändern, wodurch der Chef aufwachen könnte.

Wenn der Chef aufwacht, werden überflüssige Fragen nicht mehr gestellt und ehrliche Antworten ehrlich weiter gegeben.

Dann wird sehr viel Energie gespart und braucht keiner mehr ein Rad mit Elektromotor, weil er dann soviel Energie hat, dass es ihm Spaß macht mit seiner eigenen Energie und nicht mit Fremdenergie, van A nach B zu kommen.

Der Berg den man hoch muss, wird jedes man leichter. Hat man am Anfang die nächste Kurve gesucht, jetzt ertappt man sich, dass man schon angekommen ist.

Der Baumspezialist, der im Sommer mit dem Fahrrad von Münstertal nach Freiburg fährt, braucht viel weniger Zeit als ich damals.

Ich musste zu Caritas wegen eines 1-Euro Jobs und, weil das Geld knapp war, bin ich aufs Fahrrad. Hoch und herunter geht der Weg von Münstertal nach Freiburg und ich habe mehr als 2 Stunden gebraucht.

War aber genau richtig, weil meine Intuition mir im richtigen Moment weggeschickt hatte. Ich habe nach dem Gespräch eine Fahrradtour durch Freiburg gemacht und die Bekannten dort besucht.

Sie waren aber nicht da aber auf dem Campingplatz habe ich gewartet. Vielleicht kommt sie noch jetzt, zum Mittagessen. Sie hat in ein Pipo-wagen gewohnt.

Der war noch nicht da, aber sie hat in ein Wahlwagen gewohnt mit ihren Töchtern. Sie kam nicht, aber die Sonne schien und keiner hat mich weggeschickt.

Ich habe gewartet und war erstaunt, als mein mobil Telefon geklingelt hat und eine Kollegin mir fragte, ob ich Zeit und Lust hatte für den 4-monatliche Vertretung, wofür ich mich, ganz lange vorher, beworben hatte.

Ich hatte das völlig vergessen, weil nie mehr etwas gehört, aber ich hatte nichts anderes zu tun und konnte gleich anfangen, was sie gebraucht hat.

Aber nicht gleich, lieber erst Morgen. Das gilt nicht für Patienten im Koma. Sie können immer hpi Behandlungen gebrauchen. Sie brauchen sie um die Chance zu bekommen wieder bewegen zu können.

Darum werden hpi-AUSBILDUNGEN zum Koma-Therapeut und zum Koma-Pflege gegeben, dort wo es Teilnehmer gibt.

 

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