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wachkoma behandlung oder bewegung
hpi-Therapie

   
   

h p i - WACHKOMA THERAPIE

   
   


   
   

Ein Gefühl

des Wachkoma Zustands ist nicht helfen können. Dieses Gefühl entsteht oft bei Kinder, die sehen was ihre Eltern brauchen.

Sie würden gerne ihre Eltern das, was sie brauchen, geben, aber das können sie nicht. Das Kind kann die Eltern nicht helfen.

Die Eltern können das Kind helfen, so lange es Kind bleibt. Wenn das Kind erwachsen geworden ist, können die Eltern es nicht länger helfen.

Außer wenn das Kind als Kind um Hilfe bittet. Die Eltern verändern durch das Erziehen der Kinder und die Kinder lernen von ihren Eltern und zeigen ihre Solidarität mit der Familie der Eltern durch ein bestimmtes Verhalten.

Dieses Verhalten ist nicht immer das Verhalten, das die Eltern gern hätten, aber sie können Erwartungen haben, die sie sich nicht bewusst sind und die das Kind erfüllt.

Wenn die Eltern erwarten, dass das Kind dumm ist, hat das Kind zwei Möglichkeiten. Es kann dumm sein oder es kan versuchen zu beweisen, dass es nicht dumm ist und in der Schule die beste Noten bekommen.

Weil das Kind aber versucht die Wünsche der Eltern zu erfüllen, wird es dumme Sachen anstellen. Es kann z.B. nicht erfolgreich sein an der Uni, nicht die Stelle bekommen, die die Eltern für ihn ausgedacht hatten oder andere Pech haben, die verursacht wird durch das unbewusste Streben des Kindes um die Erwartungen der Eltern zu erfüllen.

Das Kind, das sich nicht akzeptiert fühlt in der Familie, wird alles tun um akzeptiert zu werden und deswegen nicht akzeptiert werden. Alle Gefühle machen, das jemand ein bestimmtes Verhalten hat oder genau das umgekehrte Verhalten.

Zwei Kinder der gleiche Familie, in der ein Alkoholproblem besteht, können entgegengesetzt reagieren. Der Eine trinkt wie die Eltern, der Ander trinkt keinen Tropfen, aber trotzdem ist er nicht im Stande das eigene Geld zu verdienen.

So lange die Eltern leben, wird das Verhalten der Kinder sich kaum ändern. Wenn die Eltern gestorben sind, werden die Kinder sich nicht länger schuldig fühlen und ihren eigenen Weg gehen, außer sie haben sich selbst noch nicht vergeben können.

Das Leben ist voller Fehlentscheidungen, wobei man nicht die innere Stimme gefolgt ist. Das ist normal, aber es braucht nicht normal zu bleiben.

Wenn man aus dem Wachkoma Zustand in dem man ist, kommen will, muss man sich selbst vergeben, dass man die Fehlentscheidungen gemacht hat, weil man Regeln und Überzeugungen folgte in einem Versuch alle Wünsche, auch die nicht ausgesprochene, zu erfüllen.

Das Kind, das gesagt wurde, dass es nicht die Wahrheit sprach, während es die Wahrheit sprach, kann Probleme haben um die Wahrheit wieder zu erkennen und dadurch begeht er Fehlentscheidungen.

Er folgt Entscheidungen, die er nicht folgen will, aber die Warnungen hat er umgekehrt in seinen System gespeichert. Dadurch kann er nicht anders handeln als er tut, obwohl man ihm gesagt hat, dass er es nicht tun musste. Er hört das Wort "nicht" nicht und hört also, dass er das tun muss.

Dieser Zustand gibt das Gefühl, dass er nie etwas richtig machen kann, weil er das Umgekehrte tut von dem, was Andere von ihm wollen. Jedes Mal, wenn er etwas tut, wovon gesagt war, dass er es nicht tun sollte, ist eine Öffnung um sich bewusst zu werden, dass er dieses System hat, damit er es ändern kann. Dadurch wird auch der begleitenden Chaos in der Wohnung verschwinden.

Dieser Chaos verschwindet, wenn das Gefühl, dass man nie etwas richtig tun kann, verschwunden ist und das ist der Fell, wenn der Mensch sich dieses System bewusst geworden ist obwohl er noch immer genau das tut, was der Andere nicht will, das er es tut. Das System wird sich langsam ändern und dadurch wird der Mensch frei um zu tun, was er will.

Er war sich seine Bedürfnisse und Wünsche nicht bewusst. Er wusste vielleicht, was er nicht wollte, aber er konnte nicht sagen, was seine Bedürfnisse waren. Diese Bedürfnisse werden sich verändern und er wird erzählen können, was er braucht um sein Leben so leben zu können, wie er das möchte.

Es gibt die Wahl um auf die Straße zu leben oder in einen Schloß und alles dazwischen. Jede Wahl hat seine eigenen Schwierigkeiten und Möglichkeiten.

Keinen Weg ist der Beste, aber es sind alle unterschiedliche Möglichkeiten zu erfahren und Erfahrungen werden gebraucht um die Arbeit tun zu können, die man tun will.

So lange man sich lebendig fühlt, wird man kaum das Bedürfnis haben das Leben zu ändern, was auch der Fall ist, wenn man Angst vor Veränderung hat.

Wenn es das eigene Leben betrifft, ist das eine Wahl, wodurch wohl keiner verletzt wird, aber wenn Patienten im Wachkoma hineinbezogen sind, muss man das eigene Leben änden wenn man den Patient im Wachkoma helfen will wieder in Bewegung zu kommen.

Nichts tun wird nicht helfen. Dann kann der Patient sterben weil nichts verändert wird. Die Behandlung von einem Patient im Wachkoma muss verändert werden, wenn sein Zustand sich nach 3 Monate noch immer nicht verändert hat.

 

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